Seventeen

1K 34 0
                                    

Seventeen:
Flitterwochen

Ich seufzte als ich meine Füße und Steves Schoß mit einer Decke bedeckte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich seufzte als ich meine Füße und Steves Schoß mit einer Decke bedeckte.

„Jetzt haben wir endlich wieder Zeit für uns zwei", sagte ich leise.

Er schmunzelte, spielte mit meinem Ehering herum, der über meinem Verlobungsring steckte. „Wir haben die nächsten Wochen nur für uns", sagte er.

„Ich möchte einmal ins Disneyland", bat ich. „Da wollte ich schon als Kind mal hin."

„Und wieso seid ihr nicht geflogen?"

„Weil ich das nie zur Sprache gebracht habe", sagte ich ihm. „Wir sind zwar häufig irgendwo hingeflogen, aber meistens habe ich gesagt, mir wären die Orte egal, da ich nur froh war, mit ihnen was zu unternehmen, was nicht unter Regen stattfand."

Er lächelte, hob seine andere Hand und strich mir mit dem Daumen über die Wange. „Wir werden nach Disneyland gehen", nickte er. „Wenn du das möchtest."

Ich grinste, nickte. „Das wäre ziemlich cool."

--------------

Als wir nach zwölf Stunden mit dem Flugzeug landeten und das Flugzeug verließen, war ich wie gerädert. In Forks war es acht Uhr gerademal und hier bereits siebzehn Uhr. Das war krass.

Sobald wir unser Gepäck hatten, liefen wir zum Ausgang, wo ich uns ein Taxi rief.

„À l'hôtel Mariotte, s'il vous plaît", bat ich den Fahrer und er nickte, ehe er losfuhr. (Zum Mariotte Hotel, bitte.)

Steve beobachtete fasziniert die Menschen auf den Straßen Paris', während ich gähnte und mit ihm kuschelte.

„Warst du schon mal hier?", fragte er mich als er einen Arm um mich legte.

„Nein", schüttelte ich den Kopf, sah auch aus dem Fenster. „Aber es ist so traumhaft, wie man immer sagt. Dabei sind wir gefühlt ganze fünf Minuten erst hier."

„Ich war früher einmal in Paris. Da sah es nicht so aus", seufzte er. „Die Stadt ist tatsächlich wunderschön."

Wir schwiegen den Rest der Fahrzeit, während unsere Finger miteinander rangelten und ich ab und an deswegen kicherte und Steve schmunzelte.

Als wir anhielten, gab ich dem Fahrer das Geld und half Steve beim Gepäck. Zuerst zumindest. Ein Page nahm uns dieses dann ab, nachdem Steve und ich eincheckten.

-------

„Weißt du auch sicher, wo es langgeht?", fragte Steve lachend als ich durch den Gang tanzte.

„Na klar weiß ich das", kicherte ich, spielte mit der Karte in meiner Hand herum. Als wir bei unserem Zimmer ankamen und ich die Tür öffnete, lachte ich als ich das Zimmer sah. „Wow", sagte ich, sah zu Steve zurück als ich unser Gepäck vor dem Bett stehen sah. „Ist das nicht hübsch?" Ich wollte gerade über die Schwelle treten, als ich lachend aufschrie, sobald mich Steve von hinten an der Taille packte und anhob, mich dann in seine Arme wuchtete. „Woah", machte ich, hielt mich mit den Händen in seinem Nacken fest.

》Shield involved《| Part V || STEVE ROGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt