Sternelbin -Die Elbin welche...

By iri_pedi

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Die Söhne Elronds finden ein Kleinkind im Wald. Ein Mädchen. Nein gar eine Elbin. Doch keine gewöhnliche. Mir... More

Prolog 1~Wie alles begann
Prolog 2 ~Sterne lügen nie
Prolog 3~Leuchtende Augen
Prolog 4~Weg gehen?
Kapitel 1~Mondelbin/Maria
Kapitel 2~Die Bedienung
Kapitel 3~Bitte nicht
Kapitel 4~Abenteuer geht los
Kapitel 5~Herz was machst du da?
Kapitel 6~Immer an das Liebste denken
Kapitel 7~Minen Moria
Kapitel 8~Lothlorien
Kapitel 9~Ich bin verwirrt
Kapitel 10~Nein Boromir
Kapitel 11~Fangorn
Kapitel 12~Rohan
Kapitel 13~Lieber ich als er
Kapitel 14~Die Mondelbin hilft
Kapitel 15~Isengard
Kapitel 16~Es tut weh
Kapitel 17~Mal ganz ehrlich
Kapitel 18~Besuch bei den Toten
Kapitel 19~Schlacht
Kapitel 20~Jetzt wird alles gut
Kapitel 21~Waaaas?!
Kapitel 22~Aragorns Idee
Kapitel 24~Krönung
Epilogie 1~Drei verliebte
Epiloge 2~Äusserst auffällig
Epiloge 3~Endlich
Epiloge 4~Was jetzt?
The End

Kapitel 23~Alte Bekannte

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By iri_pedi

Legolas Sicht:

«vielen herzlichen Dank mein Herr» bedankte sich der ältere Mann bei mir welchem ich gerade geholfen habe die Türmern aus seinem haus zu entfernen. Orks brachen anscheinend in sein Haus ein und demolierten so einiges. «Hey Kili ist das nicht der Elb welcher uns einsperren lies» hörte ich eine Stimme ich drehte mich suchend um. Damit muss ich gemeint sein noch waren keine Elben eingetroffen und der Name Kili kam mir äusserst bekannt vor. Als ich Richtung Eingangstor blickte sah ich eine Gruppe Zwerge. Zwerge aus dem Erebor darunter ihr König Thorin Eichenschild. Und genau dieser tritt auf mich zu. «Prinz Legolas» sagte Thorin und neigte sein Kopf ehrenwürdig. Ich tat es ihm nach. «Ihr könnt uns bestimmt sagen, wo wir den zukünftigen König finden. Oder Gandalf» sagte er. «gewiss. Ich bring euch zu ihm» sagte ich und schritt voran gefolgt von der Zwergengruppe. Welche sich ziemlich auffällig verhielten. Um zu Aragorn zu gelangen, müssten wir nur in den Palast. Jedoch kann ich nicht genau sagen wo Gandalf ist. Er hält sich oft im Garten auf und genau deswegen führte ich die Zwerge durch diesen hindurch. Da nahm ich lachen mit meinem Elbenohren wahr. Das Lachen von Maria, dies würde ich überall erkennen. Und ein weiteres Lachen war zu hören ein tieferes. Es war jedoch nicht Aragorns. «Da müssen sich wohl zwei amüsieren» hörte ich einer der Zwerge sagen. «In der tat. Unsere Liebe Maria aus Bree und der werte her Boromir Denethors Sohn, Sohn des ehemaligen Tuchses von Gondor» sagte Gandalf welcher uns entgegenkam. «Gandalf» sagte viele Zwergen auf einmal. «Seit gegrüsst. Zwerge aus dem Erebor» sagte er. Ich stand ein wenig unschlüssig daneben. «Legolas, geh doch bitte Gimli holen ich glaube er will sein Vater und bekannte begrüssen. Zuletzt habe ich ihn in der Thron Halle mit Aragorn gesehen. Ich hole derweilen Aragorn. Wartet doch hier» sagte Gandalf und wandte sich zum Schluss den zwergen zu. Ich nickte und lief los. Auch Gandalfs schritte hörte ich. Und tatsächlich entdeckte ich wenig später Maria und Boromir lachend auf einer Bank sitzen. Neid stieg in mir hoch, doch ich verdrängte dieses Gefühl schnell. Maria war nur ein Mensch. Sie wird, wenn sie Glück hat noch dreissig Jahre Leben. Mehr sicherlich nicht und schon dreissig waren viel.

Mirijas Sicht:

«Nein ich hoffe wirklich nicht das ich auf einmal 10 Kinder haben aber so mit einem oder zwei hätte ich kein Problem. Kinder sind niedlich und ich würde sicherlich jederzeit auf deine aufpassen. Da würde ich mit ver....» sprach Boromir doch ich stoppte ihn in dem ich ihm meine Hand auf den Mund drückte und horchte auf. Ich höre ein Stimmengewirr. Ein Stimmengewirr austiefen und bekannten stimmen. «was ist» murmelt Boromir dumpf gegen meine Hand. « weiter hinten steht eine Truppe. Welche nicht von hier sind» sagte ich und stand auf und lief Richtung Stimmengewirr. «Sollten wir dann nicht Alarm schlagen» fragte Boromir leise. Folgte mir jedoch mit der Hand an dem schwertgriff. Ja die meisten von uns liefen noch immer bewaffnet durch die Gegend. Macht der Gewohnheit. Wir liefen gebückt ach wenn man uns Dench sehen kann. Doch als ich die Gruppe sah und erkannte richtete ich mich mit einem Grinsen auf «Ich glaube das ist nicht nötig» grinste ich und lief zielstrebig auf die Gruppe kleiner Leute zu. Auch wen ich selbst nur wenige Zentimeter grösser bin. «Wer sind die» fragte Boromir hinter mir und hielt mit mir schritt. «Zwerge.» sagte ich begeistert. «Ja das sehe ich auch selber» sagte er. «Na wen hat es denn in den Süden getrieben» rief ich der Gruppe zu als ich noch wenige Meter entfernt war. Sie drehten sich alle schlagartig um und sahen mich an. Dan schien ihnen ein Licht auf zu gehen. «Mirija» riefen einige was ich sogleich mit einem «Shhhh» verstummen lies. «In dieser Gestalt bin ich Maria und niemand anderes klar soweit. Sprecht mich nie. Wirklich nie mit Mirija an» stellte ich in einem strengen Ton klar. «vor wem verbirgst du dich» wollte Balin wissen «Vor so manchen.» sagte ich einfach. «Maria aus Bree?» fragte Fíli dann «ja genau eine Bedienung aus dem tänzelnden Pony» sagte ich « Das glaubst du doch selbst nicht « sagte Dwalin darauf und lachte auf. «Doch genauso ist es und nicht anders. Klar.» sagte ich noch erst. «wenn das so ist. Es ist schön dich kennen zu lernen Maria aus Bree und es ist eben so erfreulich zu sehen das du wohl auf bist nach all dem was du durch gemacht hast. Ich bin Kili» sagte Kíli schmunzelte und verbeugte sich Fíli tat es schnell mit den worten « und Fíli» nach und zusammen «zu euren Diensten» Sprache und sich wieder gerade aufrichteten. « Leute das ist Boromir aus Gondor er war auch in der Gemeinschaft mit unterwegs. Boromir. Das ist König Thorin aus dem Erebor seine Neffen Kili und Fíli, sein Berater und ehemaligen Herr von Moria Balin, dessen Bruder Dwalin und dann haben wir noch Gimlis Vater Gloin» stellt ich der Reihe nach vor und

Boromir neigte jedes mal den Kopf. « ja die Ähnlichkeit zu Gimli ist deutlich ersichtlich» sagte Boromir dann. Und schon kam der eben erwähnte mit Legolas dazu und kurzdarauf kam auch Gandalf mit Aragorn. «Es freut mich sehr Zwerge aus dem Erebor begrüssen zu dürfen. Vor allem ist es mir eine Ehre sie hier begrüssen zu dürfen König Thorin.» sagte Aragorn ehrwürdig. «Mir ist es auch eine ehre an ihrer Krönung teilzuhaben und ich hoffen auf einen guten zukünftigen Handel wie es schon einst unserer Vorfahren taten» sagte Thorin. «gewiss» ich konnte einfach nicht aufhören zu grinsen. Zwei Könige sprachen mit einander. Zwei tapfere Männer. Welche ich schon beide am Rand der Verzweiflung und äussert unehrenhaft gesehen habe. Aragorn begab sich mit den Zwergen und Gandalf ins Innern. Boromir sah kurz zu mir. «Wir müssen unser Gespräch unbedingt weiter führen. aber jetzt gehe ich zu meinem Bruder um zu sehen das er es mit Eowyn nicht vermasselt» sagte er Lachte und lief los. ich stand jetzt also alleine im Garten. neben mir räusperte sich jemand. ich zuckte zusammen. Oh dich nicht alleine. ich drehte mich um. Legolas. «ist was?» fragte ich «Nein mir steckte nur was im Hals. « sagte Legolas. ich nickte. «Wie...wie geht es dir?» stotterte ich. verdammt hör auf zu stottern Mirija. «Ganz gut würde ich meinen. ich meine es hat viele um einiges Schlimmer erwischt.» sagte er. ich nickte. «Eh das meinte ich nicht ganz. Also wie geht es dir mit der jetzigen Situation. mit...mit dieser...du weißt schon.» «Ruhe?» fragte er. «Ja genau» « stimmte ich ihm zu. «Es ist angenehm und schön zusehen wie friedlich es sein kann « sagte er ich nickte nur. «Und wie ist es für dich. «Befremdlich um ehrlich zu sein. Vor allem auch in einer so grossen Stadt zu sein. Wo dich so viele kennen» sagte ich ehrlich. «Du scheinst kein freund von Aufmerksamkeit zu sein. « stellte er fest. «Nein das bin ich gewiss nicht. Aber mir scheint es als wäre es auch nicht dein liebstes» sagte ich und brach ihn so kurz zum schmunzeln was mein herz freudig schlagen lässt. «Da hast du recht . und wie lange bleibst du noch hier wann reist du ab?» fragte Legolas. und mein herz stolperte. Wann reist du ab. halt es in meinem Kopf wieder.er will mich loswerden. Er wird fürchterlich enttäuscht sein wenn er weiss das ich nicht abreise. vielleicht sollte ich Aragorn sagen das ich nicht Königin werden kann. damit Legolas mich nicht mehr ertragen muss. «Um ehrlich zu sein habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht» sagte ich deswegen. «Schön zu hören. andernfalls kannst du es mir mitteilen ich begleite dich liebend gerne nach Bree.» sagte er und wieder hüpfte mein herz. «Dies wäre doch ein Umweg für dich» sagte ich dennoch auch wenn ich mir nichts sehnlicheres wünschen würde. « nun mir wäre es nicht geheuer dich den weg selber bestreiten zu lassen» erklärte er. Was soll das heissen das ich schwach bin. aber anstelle mich aufzuregen lächelte ich nur. « was ist mit dir. gehst du zurück in den Düsterwald.» fragte ich. «Sehrwarscheinlich. ich habe mich nun wohl zu lange von Vater versteckt. manchmal wünschte ich er würde mich bei mehreren Entscheidungen unterstützen und diese akzeptieren.» sagte er ehrlich. oder mir kam es ehrlich vor. «Dein Vater scheint streng zu sein.» sagte ich einfach nur. «Er will nur das Beste für mich. und will der beste Umgang für mich. Das ich mich der Gemeinschaft angeschlossen habe hat ihm bestimmt nicht gefallen auch das ich so oft auf reisen gehe. dies ist für ihn etwas sehr Unzivilisiertes und nicht gerne gesehen.» erklärte er. und wieder nickte ich nur. und es herrscht Stille. was mir ein wenig unangenehm war. da ich so nicht definieren konnte wie er sich fühlt.

«Darf ich dich was fragen?» sagte ich dann vorsichtig. Legolas nickte. «Wie...wie sieht dein zukünftiger weg aus. Elben. leben ewig. und. Und du....du bist doch ein Prinz also wirst du mal König aber auch dein Vater lebt ewig also gibt es kein Grund König zu werden. Also was machst du dann?» fragte ich und versuchte angestrengt nicht zu stottern. Legolas sah nachdenklich zu mir hinunter. «Nun ich habe Gimli versprochen noch mit ihm auf Reisen zu gehen. ich werde mit ihm in die Höllen in Helms Klam gehen und er kommt mit mir in den Fangorn. dann habe ich gewisse Pflichten zu erfüllen vor welchen ich mich gedrückt habe. ich möchte nun versuchen den Düsterwald zu reinigen und Mein Vater von Handel und zusammen Arbeit mit den anderen Völkern zu überzeugen. Dadurch muss ich ihm wohl deinen wusch erfüllen und mich vermählen.» sagte er dann nachdenklich. «Ver...vermählen?» fragte ich dann stockend. « Ja das möchte Vater schon lange eine angesehene und mir würdige Elbin. ich dachte einst ich hätte jemand gefunden. sie war Oberhaupt einer Kriegergruppe. sie war jedoch meinem Vater nicht gut genug. Aber jetzt im Nachhinein bin ich gar froh mich nicht mit ihr vermählt zu haben doch betrauere ich ihren Tod» erzählte er noch immer ich schloss schmerzlich die Augen öffnete sie jedoch so gleich mit einem lächeln wieder. ich nahm seine Hände in meine «Ich bin mir sicher du wirst die Frau finden welche dein Herz höre schlagen lässt die Frau welche dir all die liebe schenkt die du Verdienste. welche dich genauso liebt wie du sie.» sagte ich lächelnd denn genau das wünsche ich ihm, auch wenn es nicht ich bin. er zwang sich auch zu einem lächeln und strich mit seinem Daumen über meine Hand. da liess ich ihn erschrocken los. so viel Zärtlichkeit steht mir ihm gegenüber nicht zu vor allem nicht mit meinen ungehorsamen Gefühlen. «Und wie wird dein Weg sein» fragt er dann mich. «Ich sollte mich wohl wieder in Bree Blicken lassen. jedoch möchte ich dennoch Aragorn so oft wie möglich besuchen.» sagte ich. «Der Mann welcher dich liebt. Er wartet wohl sehnlich auf deine Ankunft» sagte er dann. ich schmunzelte. wen ich den Zwillinge alles ins kleinste Detail erzähle werden sie mich wohl nie wieder loslassen um sicher zu gehen das mir nichts passiert. «Wohl wahr. aber auch ich freue mich ihn wieder zusehen» sagte ich lächelnd «Du liebst ihn» sagte dann. «nicht so wie er es verdient hat» sagte ich. «Dann glaube auch ich fest daran das du den Mann findest welcher du über alles liebst.» sagte er. Ich glaube das habe ich schon. «Maria kommst du bitte wir müssen noch was besprechen» hörte ich dann den Ruf von Aragorn. ich sah nochmal zu Legolas. «Danke» sagte ich nur noch zu seine Worten und lief zügig Richtung Eingang ich welchem schon mein hochgewachsener Bruder auf mich wartet.

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