Sternelbin -Die Elbin welche...

By iri_pedi

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Die Söhne Elronds finden ein Kleinkind im Wald. Ein Mädchen. Nein gar eine Elbin. Doch keine gewöhnliche. Mir... More

Prolog 1~Wie alles begann
Prolog 2 ~Sterne lügen nie
Prolog 3~Leuchtende Augen
Prolog 4~Weg gehen?
Kapitel 1~Mondelbin/Maria
Kapitel 2~Die Bedienung
Kapitel 3~Bitte nicht
Kapitel 4~Abenteuer geht los
Kapitel 5~Herz was machst du da?
Kapitel 6~Immer an das Liebste denken
Kapitel 7~Minen Moria
Kapitel 8~Lothlorien
Kapitel 9~Ich bin verwirrt
Kapitel 10~Nein Boromir
Kapitel 11~Fangorn
Kapitel 12~Rohan
Kapitel 13~Lieber ich als er
Kapitel 14~Die Mondelbin hilft
Kapitel 15~Isengard
Kapitel 17~Mal ganz ehrlich
Kapitel 18~Besuch bei den Toten
Kapitel 19~Schlacht
Kapitel 20~Jetzt wird alles gut
Kapitel 21~Waaaas?!
Kapitel 22~Aragorns Idee
Kapitel 23~Alte Bekannte
Kapitel 24~Krönung
Epilogie 1~Drei verliebte
Epiloge 2~Äusserst auffällig
Epiloge 3~Endlich
Epiloge 4~Was jetzt?
The End

Kapitel 16~Es tut weh

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By iri_pedi

Mirijas Sicht:

Es sollte gefeiert werden hier in Edoras das wir gesiegt haben. ich hatte aber gar keine Lust dazu. es steht noch so viel grausames vor uns. gewonnen haben wir noch lange nicht. «Maria wills du dich nicht langsam einmal umziehen» sagte Eowyn zu mir. ich blickte an mir hinunter. Stoffhose weises leinen Hemd und ein Leder Korsett. wie immer. «geht das nicht» fragte ich. ich meine es war nicht dreckig so. sogar frisch gewaschen «willst du nicht lieber ein Kleid anziehen» sagte sie. ich verdrehte die Augen. «ich habe keins dabei» sagte in der Hoffnung das ich so gehen kann. «ach komm ich gebe dir eins von meinen.» sagte Sie und zog mich hinter dich her. sie gab mir ein weisses Kleid ging bis auf den Boden. Bei Eowyn würde es wohl bis zu den Knöcheln gehen als Elbin wäre es mir wohl zu kurz. Ich verstehe auch nicht wieso die Kleider von den Elben immer bis zum Boden gehen müssen, so das man darüber stolpere. okay al Elb stolpert man nicht wirklich aber als kleiner Mensch schon. auf jeden fall passt das Kleid mir welches mir Eowyn gegeben hat «Maria ich geh schonmal es hat schon angefangen du windest den weg nicht wahr» hörte ich Eowyn durch die Türe. «ja ist gut» sagte ich. ich höre sie weg laufen. ich strich mir durch die Haare welche ungewohnt kurz sind. hoffentlich ist bald alles vorbei. Aber werde ich dann wieder ich sein? einfach nur Mirija. ich seufze. vielleicht hätte ich das Geheimnis um die Mondelbin nicht tun sollen. aber Adar hat mir geraten nicht gleich allen das über mich zu erzählen. das ich mich in ein Mensch verwandeln kann. ist ein Schutzmechanismus.

Naja jetzt ist es so. ich machte mich also auf den weg den lärm hörte ich schon von weiten. ich stand jetzt unschlüssig am Rand. bis ich Aragorn sah «nah Bruder» sagte ich da ich mir sicher war das die umstehenden Leute uns nicht zuhören. «weiss passt zu blau besser» sagte er und drehte mich einmal im Kreise. «ich weiss. sagen die Zwillinge auch immer.» meinte ich. «du bist auch eine Wunderschöne Elbin. das kann niemand abstreiten» sagte er. «mhm die Zwillinge wollen auch immer das ich mich in die Elbin verwandle, sie mögen die Menschen Frau nicht. aber verständlich Elben sind sowieso attraktiver als Mensch. heisst es in jeder Geschichte.» sagte ich schulterzuckend «sie Lieben Mirija und Mirija ist nun mal die Elbin. als Mensch bist du nicht du. aber egal was du machst wie du dich entschiedest und mit wem und was du dich umgibst sie lieben dich und werden dich immer lieben» sagte Aragorn ich köchelte schwach. «,schön siehst du aus Maria» sagte Gimli der zu uns kam mit Boromir und Legolas. «danke schön» sagte ich. umd sah zu den Hobbits welche auf einem Tisch herumhüpfen und singen. «ein munteres Völkchen ich sollte nach dem ganzen auch mal ins Auenland.» sagte ich grinsend. ich wollte eigentlich schon früher Bilbo besuchen gehen aber irgendwie habe ich es immer ein wenig vergessen. sie hörten auf und es lief ruhige Musik. manche tanzen mit einander. andere standen nur rum umd tranken Bier oder Wein. «tanzt du mit mir» fragte Legolas mich und hielt mir eine hat entgegen. und wie sollte es anders sein mein Herz fing an zu rasen. «sehr gerne ja» sagte ich und ergriff seine Hand. so fingen wir an zu tanzen. «du tanzt ziemlich gut» sagte er erstaunt. «wieso so erstaunt» fragte ich. «ich hätte nicht damit gerechnet. das du tanzen kannst. « sagte er. «tja ich bin nun mal unberechenbar. « sagte ich grinsend. «ja das bist du in der tat. Aber das ist auch gut so» sagte er und kam mir näher. «ich bin mir sicher es gibt noch viel was ich nicht von dir weiss» sagte er. «ja auf jeden fall «sagte ich und hoffe sehr das er mein Herz nicht hört. er kam mir noch näher. «ich möchte es wissen alles» sagte er leise . seine Lippen lagen schon fas auf meinen. ich schloss die Augen. ich spürte wie seine Lippen langsam an meine kommen. doch da lies er mich plötzlichen los und läuft durch die Menge weg. und ich stand jetzt mitten auf der Tanzfläche alleine und den Tränen nahe.

Boromirs Sicht:

Legolas hätte sie fast geküsst doch ist dann abgehauen. «wieso geht sie nicht auch» fragte Gimli «sie steht unter Schock nehme ich an» sagte Aragorn. da kam plötzlich Bewegung in sie und sie rannte los. raus aus der Halle in die Dunkelheit hinaus. «ich folge ihr mal» sagte ich und lief ihr hinter her. ich fand die wie sie draussen auf einer Treppe sass und weinte. ich setzte mich neben sie. «wieso tut er das» fragte sie schniefend «Ich weiss nicht» sagte ich und legte zögernd ein arm um sie. das tat ich wirklich nicht. wieso er so einer wundervollen und starken Frau weh tut. sie ist unglaublich. ich war am Anfang nicht davon überzeugt das sie zu etwas gut war aber sie stärkt die Gemeinschaft ungemein sie zu verlieren würde die Gemeinschaft und auch mich komplett zerstören. Ich weiss das sie nie meine Lebensgefährtin sein wird auch wenn das unglaublich wäre. will ich alles für sie tun «es tut weh so unglaublich fest» sagte sie noch immer weinend «ich weiss schon. sagte ich und drückte sie an mich. «ich würde ja sagen das du ihn vergessen sollst. aber das kannst du wohl nicht» sagte ich sich nickte. «er ist ein Idiot wenn er nicht sieht was er an dir hat» sagte ich, ich weiss wirklich nicht wie ich sie aufheitern kann. «hey ich meine du stehst von den Toden wieder auf.... das kann nicht jeder» sagte ich . sie schmunzelt. «klar er lebt ewig. aber ohne jemand wie dich wird es doch langweilig. « sagte ich wieder und die schmunzelte. «und es sieht doch doof aus er hat längere haare als du und da du auch kämpfst wir er plötzlich zu Hausfrau. stell dir das vor. Legolas mit einer schürze.» sagte ich und sie fing an zu lachen. Zwar immer noch unter träne aber immerhin etwas. «oder in einem Kleid» sagte sie. «aber sicher in einem Elbenkleid. Die anderen wäre ihm viel zu klein.» und wieder lachten wir.

Aragorns Sicht.

ich gehe nach draussen dort stand Legolas er hat gerade eben das wett trinken mit Gimli gewonnen. «seit wann verstehen sie sich so gut» fragte Legolas ich stelle mich neben ihm. «sie haben sich schon immer gut verstanden.» sagte ich «er tut ihr nicht gut' sagte er ich hörte aus ihrer stimme die Eifersucht raus. «Legolas ganz ehrliche er ist sie am trösten weil du sie verletzt ich weiss nicht ich glaube du tust ihr nicht gut. « sagte ich leicht wütend. «ich wollte das nicht.» sagte er «und wieso hast du es getan? « fragte ich. «ich mag sie. sehr» sagte er. «und wieso verletzt du sie immer und immer wieder» fragte ich immer noch wütend «Das war nicht meine Absicht. Ich ..... Es kann nicht funktionieren sie ist ein Mensch.» sagte Legolas. sie ist kein Mensch.

wollte ich am liebsten sagen doch so würde ich Mirija verraten. ich hörte plötzlich von unserem Lager etwas. ich rannte rein gefolgt von Legolas. ich brauchte eine Weile bis ich begriff das Pippin das Palantir in den Händen hält. ich laufe auf ihn zu und merke wie Mirija gefolgt von Boromir hineinstürmt. ich riss Pippin die Glaskugel aus den Händen und krümmte mich sofort vor Schmerzen. ich sah mit trüben Augen wie Mirija auf mich zu kommt und das Palantir an sich nehmen will. Nein nicht du Schwester, wollte ich sagen doch es kam kein Wort über meine Lippen.

Mirijas Sicht

Aragorn soll nicht do leiden. ich wollte diese beschissene Glaskugel gerade nehmen doch ich stoppte. mit der hat Saruman mit Sauron kommuniziert ich richtete mich auf. und trat auf Aragorns Hand. er lässt

die Kugel los und sie rollt davon. Gandalf sammelt sie mit einem Tuch ein. und Aragorn richtet sich auf und hält sich mit schmerz verzogenem Gesicht die Hand. ich sah ihn entschuldigend an «danke» sage er jedoch. «tut mir leid wegen deiner Hand» meinte ich «alles gut. er hätte durch dich viel zu viel herausgefunden» sagte Aragorn

«Sieh mich an!» sagte Gandalf streng jedoch auch besorgt zu Pippin. «Gandalf, verzeih mir!» sagte Pippin schwach und wollte die schliessen, doch Gandalf verhindert dies «Sieh mich an! Was hast du gesehen?» «Ein...einen Baum...da war ein weißer Baum, in einem Hof aus Stein. Er war tot. Die Stadt brennt!» sagte Pippin ängstlich. Ich riss erschrocken die Augen auf. Das kann nicht Wahr sein. Ansonsten hätten mir das die Sterne schon längs gesagt. Oder vielleicht auch nicht. Vielleicht war es bestimmt gewesen das Pippin dies sieht. Wir etwas unternehmen und somit alles gut wird «Ich sah ... Ich konnte ihn vor mir sehen. Ich konnte seine Stimme in meinem Kopf hören.» sagte Pippin wieder ängstlich und ich setzte mich sorgenvoll neben ihn auf den Boden. Der arme. Er ist nicht für solch ein Leid geschaffen. «Und was hast du ihm gesagt? Rede!» sagte Gandalf auffordernd und streng. Ich sah wütend zu Gandalf. Er soll Pippin nicht noch mehr angst machen. «Er fragte nach meinem Namen. Ich antwortete nicht. Er hat mir weh getan!» ich legte ein Arm um den zitternden Pippin und zog ihn an mich. «Was hast du ihm über Frodo und den Ring gesagt?» fragte Gandalf nun etwas ruhiger. «nichts. ich habe wirklich nichts gesagt» sagte Pippin.

kurz darauf waren wir alle im Thronsaal. der Goldenen Halle wie die es nennen. naja, die Halle im Erebor ist goldener. dachte ich mir schmunzelnd.

«Es war keine Lüge in Pippins Augen. Ein Narr... aber ein ehrlicher Narr bleibt er. Er hat Sauron nichts über Frodo und den Ring verraten.

Wir haben merkwürdiges Glück gehabt. Pippin konnte im Palantir einen kurzen Blick auf die Pläne unseres Feindes werfen. Sauron plant einen Angriff auf die Stadt Minas Tirith. Seine Niederlage bei Helms Klamm hat unserem Feind eins gezeigt: Er weiß, dass Elendils Erbe hervorgetreten ist.

Die Menschen sind nicht so schwach wie er angenommen hatte. Sie haben noch Mut und vielleicht noch Kraft genug ihn herauszufordern. Sauron fürchtet das. Er wird es nicht riskieren, dass sich die Völker Mittelerdens unter einem Banner vereinen. Eher macht er Minas Tirith dem Erdboden gleich, als die Rückkehr eines Königs auf den Thron der Menschen mitanzusehen. Wenn die Leichtfeuer Gondors entzündet sind, muss Rohans Volk kriegsbereit sein.» erklärte Gandalf die Sachlage. Dann hat er es auf Aragorn abgesehen. das wird bestimmt wieder eine schlaflose Nacht.

«Sagt mir, warum sollten wir jenen zur Hilfe eilen die uns ihre Hilfe versagt haben? Was schulden wir Gondor?» ich sah empört zum König. das kann nicht dein ernst sein

«Ich werde gehen.» sagt Aragorn dann «nein» sagte ich schon fast panisch. Aragorn sah verwirrt zu mir sagte jedoch «Sie müssen gewarnt werden!» ich wollte etwas erwidern doch Gandalf kam mir zuvor «Das werden sie. Du musst auf einem anderen Weg nach Minas Tirith gelangen. Folge dem Fluss. Halte Ausschau nach den schwarzen Schiffen.» sagte Gandalf zu Aragorn und wendete sich danach dem König zu: « Eins muss Euch gewahr sein: Dinge geraten nun ins Rollen, die nicht aufzuhalten sind. Ich reite nach Minas Tirith. Und ich werde nicht allein gehen...» Gandalf blickte zu Pippin. welcher still schweigend in einer Ecke sitzt Merry stand neben ihm. ich lief zu Pippin und kniete mich zu ihm «alles wir gut werden. keine Sorge.» sagte ich und lächelte ihn aufmunternd an auch wenn mir nicht sicher war. doch eins war ich mir sicher. die Hobbits dürfen keines falls ihre Lebensfreude verlieren.

Als alles geklärt wurde setzte ich mich draussen auf die Treppe alleine. Der Mond stand schon sehr hoch am Himmel und die Sterne leuchteten trotz dem dunklen Zeiten um die wette. doch antworten fand ich irgendwie keine. «Boromir hat gesagt das du noch hier draussen bist. solltest du nicht schlafen gehen» sagte Aragorn hinter mir «ich muss zuerst antworten haben. geh du nur schlafen. ich komme klar» sagte ich «sprich mit mir. dir lieg so viel auf dem herzen alles frist du in dich hinein doch irgendwann wird es dich auffressen. du kannst mir alles sagten» sagte er ich vlickte kurz zu ihm dann wieder hoch in die Sterne. Aragorn seufzte und läst sich neben mir nieder. «was ist mit Legolas» fragte er. «das musst du ihn fragen er verhält sich komisch» sagte ich bitter. «du magst ihn» sagte Aragorn wieder. «ja natürlich ansonsten würde mir sein verhalten mir gegenüber nicht so verletzen. « sagte ich. «ist er deine wahre liebe» fragte er weiter ich zuckte die Schulter. «weiss nicht. ich hoffe es nicht» sagte ich und dachte an Elladan und Elrohir. «sie würden es dir wünschen» sagte Aragorn wieder. sie zuckte nur mit der Schulter. sie möchte dieses Thema nicht weiterführen. «willst du noch etwas los werden.....was die Sternen sagen. ich weiss das du mir nicht so viel sagen kannst aber vielleicht etwas damit es dir besser geht.» sagte er. «Arwen geht es miserabel. sie hat gespürt das Haldir sterben wird. doch ich habe ihn gerettet und naja. ihr Schicksal hat sie schon irgendwie auf Haldirs tod vorbereitet. « sagte ich. «aber Haldir ist nicht tod. ihr wird es wieder besser gehen.» sagte er. «ja ich weiss. wie ist eigentlich feine Einstellung jetzt. Mein König» sagte ich. ich weiss das er diesen Titel nicht mag und auch kein König dein will. «nenn mich nicht so» sagte er genervt. «du bist es aber. der rechtmässige König Gondors. sogar Sauron denkt das du den thron besteigt» sagte ich «und werde ich es tun.» fragte Aragorn. Das weiss ich eigentlich gar nicht so genau. der Baum wird einfach wieder erblühen. daher gehe ich schwer davon aus das Aragorn König wird. «weiss ich nicht wie gesagt ich kriege keine antworten. aber Gondor braucht dich. nicht als Waldläufer, sondern als König. Hoch König von Arnor und Gondor» sagte ich. «es gibt bessere» sagte er und verschwand. und genau das war mein Ziel. gemein aber ja. ich starrte weiter in den Himmel. die ganze Nacht lang bis ich dann auf der Treppe einschlief. jein einziger Stern hat über die Zukunft gesprochen nur die Vergangenheit. 

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