Sternelbin -Die Elbin welche...

By iri_pedi

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Die Söhne Elronds finden ein Kleinkind im Wald. Ein Mädchen. Nein gar eine Elbin. Doch keine gewöhnliche. Mir... More

Prolog 1~Wie alles begann
Prolog 2 ~Sterne lügen nie
Prolog 3~Leuchtende Augen
Prolog 4~Weg gehen?
Kapitel 1~Mondelbin/Maria
Kapitel 2~Die Bedienung
Kapitel 4~Abenteuer geht los
Kapitel 5~Herz was machst du da?
Kapitel 6~Immer an das Liebste denken
Kapitel 7~Minen Moria
Kapitel 8~Lothlorien
Kapitel 9~Ich bin verwirrt
Kapitel 10~Nein Boromir
Kapitel 11~Fangorn
Kapitel 12~Rohan
Kapitel 13~Lieber ich als er
Kapitel 14~Die Mondelbin hilft
Kapitel 15~Isengard
Kapitel 16~Es tut weh
Kapitel 17~Mal ganz ehrlich
Kapitel 18~Besuch bei den Toten
Kapitel 19~Schlacht
Kapitel 20~Jetzt wird alles gut
Kapitel 21~Waaaas?!
Kapitel 22~Aragorns Idee
Kapitel 23~Alte Bekannte
Kapitel 24~Krönung
Epilogie 1~Drei verliebte
Epiloge 2~Äusserst auffällig
Epiloge 3~Endlich
Epiloge 4~Was jetzt?
The End

Kapitel 3~Bitte nicht

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By iri_pedi

Mirija Sicht

Nachdem Aragorn gegangen ist. stürmten die Zwillinge auf mich zu und zogen mich in eine enge Umarmung. «Alles in Ordnung Schatz?» fragte Elrohir «ja selbstverständlich. wieso sollte es mir nicht gut gehen.» sagte ich «auch wir die Geschichten von der Mondelbin hörten.» sagte diesmal wieder Elladan. «Naja ich wurde im Kampf gut unterrichtet.» sagte ich schmunzelnd. «Was meinte Aragorn mit Bedienung» fragte Elrohir wieder. «wenn ich nicht irgendwo am Helfen bin, bin ich in Bree im tänzelnden Pony am Bedienen. Aragorn kam des Öfteren vorbei. er wusste jedoch nie, wer ich war.» sagte ich wieder schmunzelnd. Auch Elrohir lächelte. Elladan hingegen sah mich ernst an. «Ich halte das für keine gute Idee das du mit der Gemeinschaft mit gehst.» sagte er. «Elladan. Ich kann mich verteidigen. und wer kann die Gemeinschaft besser vor Gefahr warnen als ich.» sagte ich und sah mein Bruder an. «auch du hörst nicht alles.» sagte wieder Elladan. Elrohir steht ruhig neben seinem Bruder. «Aber mehr als jeder andere. Ich werde bestimmt nicht tatenlos zusehen.» sagte ich wieder und starrte Elladan herausfordernd in die Augen. «Aber da ist noch lange kein Grund mit dem einen Ring mitzugehen.» sagte Elladan und wurde wütend. Was wiederum mich wütend macht. «Ich bin gut im Kämpfen und irgendjemand muss doch auf den Ring aufpassen.» sagte ich und werde lauter. «Das kann auch die anderen 9 machen. deswegen gehen sie auch mit.» auch Elladan wurde um einiges lauter. «denkst du wirklich die reichen aus?» fragte ich «Nein aber das heisst nicht das du dich auch in den Tod stürzen musst» jetzt fing Elladan an zu schreien» Ich stürze mich nicht in den Tod. Ich möchte nicht das die anderen sich in den Tod stürzen.» schreie ich dann zurück. Elrohir fühlte sich sichtlich unwohl.» beruhigt euch doch. « sagte er, doch Elladan hörte nicht auf ihn.» die anderen sind mir egal sollen die doch sterben. « schrie er wieder « was?! Das sind unschuldige. Und ich lasse auf keinen Fall Aragorn sterben. er hat mich mehr unterstützt, geholfen, verstanden als du es je tun wirst. wieso verstehst du das den nicht. ohne dich wäre ich besser dran. « schrie ich Elladan an. Da verändert sich plötzlich Elladan Gesicht Ausdruck. er sah geschockt und traurig zu mir hinunter. Erst jetzt realisierte ich, was ich gesagt habe. «wenn das so ist. « sagte er u leise und geht weg.» Was nein Elladan! so meinte ich das nicht. Warte doch.» sagte ich und laufe ihm hinterher. doch Elrohir hält mich auf. «Ich rede mit ihm.» sagte er und lächelt mich an. er versucht mir so mitzuteilen das ich nichts falsch gemacht habe. aber genau das habe ich. «er wird sich doch nichts tun?» fragte ich Elrohir. «Nein... ja.... also du bist das Wichtigste für ihn und er möchte nur das Beste für dich. Er wird alles tun damit es dir gut geht. so wie ich natürlich. Also wenn du sagst du wärst besser daran, wen es ihn nicht gibt, dann naja...... Ich würde wohl versuchen mich... eh auszulöschen.» sagte Elrohir ehrlich. Ich sah ihn geschockt. «Aber Elladan ist natürlich viel intelligenter und trifft bessere Entscheidungen. Er wird sich selbst bestimmt nicht leiden lassen.» fügte er noch hinzu, da rannte ich los. Elladan wird sich ein kurzes Ende machen. «Elladan! Elladan! wo bist du! Tu dir gefälligst nichts!» rufe ich, während ich renne. und remple jemand an, doch ich sah nicht wer es war ich rannte einfach weiter. «Hey was soll das du niederträchtige Weib!» hörte ich noch ein Mann rufen. darauf hörte ich Elrohir. «Ich warn dich mickriger Mensch. Nenn sie nie wieder so.» Aber was danach geschah weiss ich nicht.

Ich war derweilen schon um die nächste Ecke. Da fand ich Elladan auf einer Terrasse. Den Valar sei Dank er bewundert nur die Aussicht. HINTER DEM Geländer! gar nicht gut. Ich wollt zu ihm rennen doch besann mich dem besseren. Wen er merken würde das ich ihn aufhalten will wäre er schon gesprungen, bevor ich bei ihm ankommen würde. Wenn ich ihn direkt ansprechen würde, hört er mir vielleicht zuerst zu, bevor er springt. «Bitte tu das nicht. Ich flehe dich an. Tu dir nichts an. Ich brauche dich doch.» sagte ich ruhig und meine Augen wurden wässrig. Ich will nicht das er stirbt und schon gar nicht wegen mir. Er bewegte sich nicht also ging ich langsam auf ihn zu und sprach weiter: «Ich meinte das nicht so. Ich war nur wütend, weil ihr mich nicht versteht. Ich kann kein einfaches Leben führen. Wenn ich weiss, dass ich etwas tun könnte. Deswegen stürze ich mich in gefahren nicht in den Tod. Denn ich weiß das, wen ich sterben würde. Würde ihr, du und Elrohir daran untergehen. aber das will ich keinen Falls. Ich will auch das ihr glücklich seid. Ich wünschte ich würde dasselbe für euch empfinden wie ihr für mich, da ich weiss das das euch glücklich machen würde. Also bitte Elladan. Ich flehe dich an bitte komm wieder zurück.» ich merkte weder das ich zu weinen angefangen habe noch das Elrohir die ganze Zeit hinter mir stand. Elladan klettert wieder über das Geländer und kam auf mich zu. «Du machst uns genug glücklich» sagte Elladan und nah mich in den Arm und strich mir beruhigend den Rücken auf und ab. «Wir waren nie glücklicher. Wir haben dich wieder bei uns. Wir sind glücklich, wenn du es bist.» sagte Elrohir «Genau und wir hoffen das du auch mal jemand so lieben wirst wie wir dich. Dan wärst nämlich auch du vollkommen glücklich.» sagte Elladan löst sich von mir und sah mir tief in die Augen. «Alles wieder gut?» fragte er ich nickte. «super. wir haben nämlich was für dich. Und Elladan hätte es doch beinahe mit sich in den Tod gezogen und ich müsste sein Leichnam durchsuchte.» sagte Elrohir lachend als wäre dies nur ein Spass und verzog gegen Ende sein Gesicht. «Du könntest dich geehrt fühlen. Nicht jeder kriegt die Möglichkeit so ein Pracht Körper zu durchsuchen.» sagte auch Elladan lachend und zog eine Kette aus der Tasche hervor. Eine wunderschöne Kette mit einem hellblauen Stein. Ich nahm den Stein in dieHände Ich drehte ihn um. und dort stand etwas auf Elbisch. «wir lieben dich E/E» «Wie habt ihr das geschafft hinzuschreiben.» fragte ich staunend. «Betriebsgeheimnis.» sagte Elladan. «komm ich lege sie dir um.» sagte Elrohir und nach mir die Kette ab und legte sie mir um. Elladan legte den Kopf schief. «er würde besser zu den blauen Haaren passen» «die werden ganz bestimmt nicht auftauen.» «schade» sagte Elrohir. «hast du eigentlich den Stern noch.» fragte Elrohir. «Natürlich einfach in den blauen Haaren. Ihr müsst aufhören mir etwas zu schenken.» sagte ich. «Wieso gefallen dir die Sachen nicht.» fragte Elrohir. «Doch natürlich. aber es ist nicht nötig.» «wir machen es sehr gerne. Aber gefällt sie dir wirklich.» sagte Elladan «ja sehr. Ich werde sie nie ausziehen bis an mein Ende. Es wird mich immer an euch erinnern.» Sagte ich und dann ertönen die Glocken. «Na dann lass uns zum Abendessen gehen.» sagte Elrohir und wir machten uns auf den Weg. kurz vor dem Essenssaal steckte ich die Kette unter mein Hemd. Muss nicht gleich jeder sehen. Wir gingen hinein. Ich sah mich um es waren verschiedene Tische aufgestellt. Am pompösesten Tisch sass Elrond und neben ihm waren weitere fünf Plätze frei. Doch ein Elb räumte gerade ein Platz weg. Ich sah mich weiter um. Aragorn sass auch schon an einem Tisch. Ah, der Platz bei Adar war für ihn bestimmt. Adar sah zu mir. Doch ich schüttelte den Kopf. Und auf Adars Befehl räumte der Elb noch ein Platz weg. «Ich werde nicht bei euch sitzen.» murmelte ich zu Elladan und Elrohir damit die andere die sich auch langsam setzten nicht etwas hören. «vielen Dank dass ihr mich hierher begleitet habe. Es war mir eine eher die Söhne Elronds kennen zu lernen» sagte ich und mache einen kleinen knicks. Elladan und Elrohir neigen einfach den Kopf und liefen zu Adar. Ich begebe ich zu Aragorn. «Ist neben dir noch frei. Du bist der einzige, welcher ich so halbwegs kenne», fragte ich Aragorn. «selbstverständlich wir werden schliesslich längere Zeit unterwegs sein. Dann wäre es bestimmt gut, wenn wir uns noch ein bisschen besser kenne lernen « sagte Aragorn grinsend. «Ja dann hast du wohl recht. Aragorn ist dein Name, nicht wahr?» fragte ich er nickte. Normal können wir uns jedoch immer noch nicht unterhalten ich meine wir kennen uns schliesslich noch nicht wirklich. Obwohl rein theoretisch haben wir uns in Bree auch kennen gelernt. «es ist schön ein bekanntes Gesicht zu haben unter den gesamten Gefährten.» sagte ich zu Aragorn. «Kann ich mir vorstellen. Ich konnte zum Glück schon einige kennen lernen. und es tut mir leid, dass ich dich Bedienung genannt habe.» sagt Aragorn und da setzt ein blonder Elb neben mich. Ich sah ihn an. Prinz Legolas aus dem Düsterwald «Ich hoffe doch der Platz war noch nicht besetzt.» sagte er. «Nein, nein. Der Platz war noch frei. und zu dir Aragorn. Es war schon in Ordnung es half mir leider nicht Herr Boromir zu überzeugen, aber stören tat es mich nicht. Wie du weisst, hat es auch was wahres daran» sagte ich. «Ah ihr kennt euch schon. Dan stell ich mich auch mal vor ich bin Legolas aus dem Düsterwald. ihr müsst Maria sein.» sagte Legolas. Ich sah ihn verwirrt an. «Woher...» fing ich an, doch er unterbrach mich. «Ich eure Namen kenne. Durch Herrn Elrond er hat euch mit eurem Namen zurechtgewiesen und zum Schluss auch gemeint, dass ihr auch mit der Gemeinschaft reiss und auch zur Gemeinschaft dazugehört. Ich bin sehr gespannt, wie ihr euch schlägt.» sagte Legolas. «Ach ihr kommt auch mit. Und sah doch bitte du zu mir ich komme mir ansonsten immer so alt vor.» sagte ich grinsend. ist ja nicht so als wäre ich schon 63 Jahre alt aber ja. «Dann sag doch auch du zu mir. Auch wenn ich alt bin.» sagte er. okay jetzt hat er mich neugierig gemacht. «Wie alt bist du den.» fragte ich mir war bewusst das er ein Elb ist und somit unsterblich aber nach meinem Wissen gehörte er zu den jüngsten Elben hier auf Mittelerde «2356 Jahre» sagte Legolas grinsend. wow okay. Dann bin ich im Vergleich noch beinahe ein Baby «Naja im Vergleich zu Herr Elrond bist du äusserst jung.» sagte ich. «und wie alt bist du?» fragte er «Also bitte eine Frau fragt man nicht nach dem Alter.» sagte ich lachend «nun gut ich bin 33 Jahre jung.» sagte ich grinsend. « plus 30» sagte Aragorn unter Husten. Ich sah ihn böse an. «Was hast du gesagt Aragorn?» fragte Legolas. «plus drei hat er gesagt ich bin 36 und nicht 33.» sagte ich und sah Aragorn warnend an. Legolas schmunzelt. «was drei Jahre für ein Mensch ausmacht.» sagte er. «darf ich mich setzten. Ist der letzte freie Platz.» sagte auf einmal Boromir. «Wenn es Euch nichts ausmacht mit einer Frau zu Speisen.» sagte ich. «Nein natürlich nicht.» sagte er und setzt sich hin «Ich sollt mich bei euch beiden entschuldigen. Mein Verhalten war nicht angemessen. Und ich glaube euch. Isildurs konnte dem Ring schon nicht wiedersehen. Und wenn sich sogar Herr Elrond vor dem Ring fürchtet. sollte ihn kein Mensch haben.» sagte Boromir und ich sah verblüfft zu ihm. danach sah ich mich um. Frodo sass am anderen Ende vom Raum. Der Ring beeinflusst Boromir auch, wen er ihn nicht trägt. Aragorn sah zu mir. Er will mich unterstützen egal wie ich mich entscheide. Ob ich Boromir vergebe oder noch immer wütend auf ihn bin. Wie süss. «Ist vergessenen Sache. Natürlich hat es mich nicht erfreut, was ihr zu mir gesagt habt. Aber ich bin nicht nachtragend.» sagte ich. «Ach ich warne sie, wenn sie mich noch einmal siezen, seid ihr eure Haare los.» sagte ich. «Dann sag doch auch du zu mir ihr alle. Und ich wäre dir dankbar, wenn du meine Haare in Ruhe lässt.» sagte er lachend. «Deine Haare sind nie vor ihr sicher meine hat sie auch schon mal abgeschnitten.» sagte Aragorn lachen und ich stieg auch in sein lachen ein. «Ach ihr kennt euch schon?» fragte Boromir. «Ja genau aus dem tänzelnden Pony in Bree. Ich ging sie ab und zu besuchen, da sie dort arbeitete.» sagte Aragorn. Wow das Lügen fällt ihm ausserordentlich leicht. obwohl so sehr gelogen war es auch nicht. «ja er war mein einziger Freund. Alle anderen in Bree mochten mich nicht. Weil ich mich nie, wie eine normale Frau verhielt.» erklärte ich noch. «und wie kam es dazu dass sie deine Haare abgeschnitten hat?» fragte nun Legolas. «Das hat sie einfach so gemacht,» meinte Aragorn «Das stimmt doch gar nicht. Du hast etwas von meinem Essen genommen.» sagte ich empört. Ausserdem war ich damals 6 Jahre alt. Fügte ich in Gedanken hinzu. Legolas und Boromir fingen an zu lachen und schon wurde uns das Essen serviert. Es wurde noch ein lustiger Abend und es führte dazu das ich am nächsten Morgen sehr müde war.

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