Someday III - Lost in you

Autorstwa PoeticMind87

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3. Band (Trilogie) Dieser Teil schließt komplett am 2. Band an; d.h. die anderen müssen vorher gelesen werden... Więcej

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Epilog

Kapitel 13

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Autorstwa PoeticMind87

Ich fing zu kichern an und zog die rechte Augenbraue nach oben. »Interessanter?«, fragte ich grinsend und er nickte schmunzelnd. »Komm her, ich zeig es dir« und ich tat, was er verlangte. Seine Hände legten sich augenblicklich auf meinen Hals und glitten ganz langsam über mein Oberteil. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen bei seiner Berührung erhärteten, obwohl ich etwas trug. Seine Finger wanderten tiefer und hielten augenblicklich an meiner kurzen Hose inne. Dann verschwanden sie im Bund und zwischen meinen Beinen. »Du hast gar nichts drunter«, raunte Edan und ließ seine Finger über meine Mitte gleiten. Es war wunderbar. Sofort warf ich den Kopf nach hinten und winselte leise auf.

Mein Körper reagierte wie bei ihm sonst auch. Nur irgendwie empfindlicher. Überall bekam ich Gänsehaut und alles kribbelte. Ich schien regelrecht zu vibrieren. Wir waren so lange nicht mehr zusammen. Ich keuchte auf und presste mein Becken enger gegen seine Hand. Ich hoffte, dass er mich erneut berührte, aber es doch nicht geglaubt sondern, dass er mir noch Zeit gäbe, was ich aber nicht wollte. Ich wollte diesem Mann. In diesem Augenblick. Unverhofft ergriff Edan den Saum meines Tops und streifte es mit meiner Hilfe über den Kopf. Ich trug keinen BH, was ich im Bett nicht benötigte. »Dieser Anblick«, flüsterte er und griff gezielt an meine Brust, um sie zu massieren. Mit der anderen beugte er mich nach hinten, sodass ich auf dem Rücken lag und dann zog er meine Hose aus. 

Obwohl er als Vampir schnell sein konnte und das ziemlich, machte er träge Schritte. Langsam aber sicher. So langsam wie ein Mensch und es war wunderbar, weil ich somit seinen Berührungen richtig genießen konnte. Als ich nackt vor ihm lag, wurde mir erst bewusst, dass er noch alle Sachen am Leibe trug. Was soll das werden? »So wunderschön«, sprach er leise und in dem Moment als ich ihm das Shirt ausziehen wollte, stand er auf und machte sich damit von mir los. Edan blieb vor dem Bett stehen und musterte mich eindringlich. Seine Miene hatte etwas Zufriedenes. Er zog sich selbst sein Shirt aus und auch die Jogginghose war schnell entledigt. Sowie seine Boxershorts die er auf den Boden fallen ließ. Ich schluckte und ließ meinen Blick von seinem harten Sixpack weiter runter schweifen.

Bevor ich dort hinsehen wollte, was ich genauso an ihn liebte, wie den Rest, schloss ich die Augen und als ich sie wieder öffnete, stand er immer noch genauso da wie zuvor. Ich holte tief Luft und starrte ihn erneut mit einem Glitzern in den Augen an. »Gefällt dir, was du da siehst?«, schmunzelte Edan und ich nickte langsam. Er wusste, dass ich mich nicht satt an ihm sehen konnte und leckte mir über die trockenen Lippen. Mit trägen Schritten kam er schließlich um das Bett herum. Zu mir. Er legte sich zugleich auf mich und küsste meinen Hals. Anbei spürte ich seine Fänge, wie sie leicht über meine Haut ritzten und ich stöhnte auf. Edan kicherte hingegen: »Das gefallt dir, was?« Ich konnte nichts mehr sagen. Meine Lider waren geschlossen und er tastete mit seinen langen Fingern über meine Brust, bis hin zu meinem Bauch und hielt nicht inne als er mich in meiner Mitte berührte.

»Du bist so feucht«, murmelte er leise und küsste stürmisch meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss hingebungsvoll und schob meine Zunge in seinen Mund. »Das habe ich so vermisst«, wisperte ich und bog mich weiter Edan zu. Seine Küsse wurden fordernder und ohne Vorwarnung, war er mit zwei Fingern auch schon in mir. Vor Schreck biss ich ihn aus Versehen in die Unterlippe, aber er ließ sich nicht weiter davon abbringen mich zu berühren. Einzig und allein war da das Keuchen, was ihn sichtlich anmachte. Er glitt nach draußen und wieder nach drin. Langsam und träge. Dabei stöhnte ich auf und rieb mich an seiner Hand, um ihn noch mehr zu fühlen. Gott, wie schön dieses Gefühl ist.

»Mir hat es auch gefehlt«, gab er zu. »Du bist so wunderschön. Ich liebe dich so sehr.« Mit seiner Zunge streifte er sanft über meine Nippel und sauge kurz darauf daran. Dabei spürte ich, dass er sich stark zurücknahm, aber wieder einmal fand ich es erstaunlich wie viel Körperbeherrschung er überhaupt besaß. »So sehr«, sprach er immer wieder und fuhr mit jedem Wort tiefer meinen Körper nach unten. Bis er zwischen meinen Beinen ankam. Auch dort hielt er nicht inne. »Edan«, stöhnte ich, als er mich dort unten küsste und es war nicht zu beschreiben. Sein warmer Mund in meinem feuchten Schritt... Er seufzte auf und ließ mich alles um uns herum vergessen. Noch immer war Edan zwischen meinen Beinen versunken, aber schon nach kurzer Zeit hielt ich es nicht mehr aus. Ich brauchte ihn in mir. Musste alles endlich komplett vergessen und das ging bloß so.

Zugleich wollte ich mich von ihm los machen, aber er biss mir gezielt mit seinen Fängen in die Innenseite meines Schenkels. Ich schrie erschrocken auf. Sofort leckte er mir über die Einstiche und eine Woge der Zerrissenheit erfüllte mich. Mein Kopf fiel nach hinten. Ich wollte, dass er weiter mache, aber wollte auch, dass er endlich zu mir heraufkam. Ich musste ihn in mir spüren. Wie er mich ausfüllte und mich nahm. Seine ausgefahrenen Eckzähne streiften weiter über meine Scham und er zog sanft daran, was mich nur noch mehr in Rage brachte. »Edan«, keuchte ich. Wenn er so weiter machte, kam ich und das wollte er wahrscheinlich auch, denn er gluckste zufrieden. »Komm endlich her«, stöhnte ich, aber er machte weiter. »Gleich«, nuschelte er zwischen meinen Beinen und fuhr mit meiner Zunge weiter über die empfindsamste Stelle meines Körpers.

Zwei seiner Finger waren zugleich in mir und bewegte sich in demselben Rhythmus, wie seine Zunge. Seine andere Hand streifte von meinem Becken bis hin zu meinem Hintern und hielten mich somit gefangen. Ich wollte es, dass er das tat. Es war so prickelnd. Dieses Gefühl abzuheben; an nichts mehr zu denken; vermisste ich sehr. Ich wusste, wie viel ich ihn bedeutete, denn er brachte es nicht nur mit Worten zum Ausdruck, sondern auch mit Taten. Auch zu einer Zeit, in der wir stritten, war der Sex immer vollkommen. Damit hatte er gezeigt, dass ich trotzdem alles für ihn war. Er behandelte mich wie einen Schatz. Einen kostbaren. Unbezahlbar. Einmalig. Etwas Wertvolles.

Noch nie zuvor hatte ich einen Mann zwischen meine Beine gelassen, geschweige denn geliebt. Mich wollte sowieso keiner, als ich noch als Mensch unter uns weilte, weil ich eine Außenseiterin war, aber Edan wollte mich auch so. Er sah etwas in mir, was niemand anderes wahrnahm. Das auch ich es wert bin geliebt zu werden. Alles hatte sich nun geändert. Ich war nicht länger ein Mensch. Sondern ein Vampir. Ich war selbstbewusster, aber das lag nicht nur daran, denn Edan gab mir die Empfindung jemand zu sein, der stolz auf sich sein konnte; wunderbar. Er liebte nicht nur mich und meinen Körper, sondern auch meine Sturheit, das vorlaute Mundwerk, was ja nun eher geschlossen war, aber trotzdem, auch wenn sich manchmal etwas änderte und wir Probleme hatten, war er im Moment für mich da.

Meine Zeichnungen, die ich gern vor ihm versteckte, machten ihn so stolz, dass einige in Bilderrahmen im Wohnzimmer hingen. Auch Henry hatte sich eines genommen, was er sich einrahmen ließ. Dieser Mann war der Traum jeder Frau. Schwierigkeiten gab es oft, aber er war der, den ich für immer an meiner Seite haben wollte und das war nicht nur ein paar Jahre. Anbei spürte ich wie Edan seine Finger schneller in mir bewegte und auch, wie seine Zunge sich intensiver über meine Perle wandt. Plötzlich wurde ich ganz ruhig, erstarrt; bis mich eine Woge der Erleichterung traf. Ich kam so hart, dass ich laut aufstöhnte. Meine Beine begannen zu zittern und ich krallte mich am Bettlaken fest.

Langsam und sicher kam ich von meinem Höhepunkt herunter und Edan kam schließlich mit trägen Küssen nach oben bis zu meinem Ohrläppchen. »Ich liebe diesen Klang deiner Stimme, wenn du meinen Namen stöhnst« und seine Reißzähne streiften über meine Halsschlagader. Ohne Zwang schob er meine Haare nach hinten. Mir war klar, dass er mich jeden Moment biss und dagegen hatte ich rein gar nichts. Edan streichelte immer wieder meinen Hals, auch dann noch, als ich mich nach hinten beugte und darauf wartete, dass seine Fänge meine Haut durchbohrten.

Binnen eines Wimpernschlags spürte ich seine langen Eckzähne in mir. Genauso langsam, wie er die ganze Zeit über schon war. Ich schrie willig auf und klammerte mich enger an seinen erregten Körper. Seine Mitte pulsierte und ich ergriff diese sofort fest. Ich bemerkte, wie er etwas sagen wollte, aber nicht konnte, bewegte meine Hand auf und ab und massierte ihn. Die Hände hatte er mittlerweile um meinen Oberkörper gelegt und er presste mich enger an sich, aber noch so, dass ich ihn weiter berühren durfte und er von mir trank. Ich ließ ihn gewähren. Edan bekam genau das von mir, was er benötigte. Ich versank in einer Woge des Verlangens, als ich seine Empfindungen anbei spürte. Leider hörte schneller auf, wie gedacht, von mir zu trinken, als ich eigentlich wollte. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön.

Keine Schmerzen, wie ich immer in Filmen sah, sondern der pure Wahnsinn und extrem heiß, gerade beim Sex, aber er ließ von mir ab und rückte so, dass ich ihn nicht länger zwischen den Beinen mit meinen Händen berühren konnte. Als ich in seine Augen blickte, lag Zufriedenheit darin. Er leckte sich über die Lippen und ich sah mein eigenes Blut darauf, was sofort wieder verschwand, als seine Zunge darüber glitt. »Du schmeckst wie etwas, dass ich nicht beschreiben kann. Noch nie habe ich so etwas gekostet, wie dich.« Dabei lächelte er frech. »Das kannst du immer haben, wenn du das willst«, griente ich zurück.

Prompt packte er mich plötzlich an den Armen und zog mich auf seinen Schoß, sodass ich meine Beine um ihn legen konnte. Ich fühlte ihn; zwischen meinen Schenkeln und war schon wieder süchtig nach seinem Körper. Wieder war da dieses Gefühl, dass er in mir sein musste. Edan ergriff stürmisch mein Becken, zog mich näher an sich, hob mich etwas herauf, sodass die Möglichkeit bestand weit unter mir zu sitzen, sodass er ohne Probleme in mich hineingleiten konnte. Dabei sah er mir in die Augen. Unvermittelt fühlte ich ihn. Oh und wie ich ihn spürte. Langsam. Mit leichtem Druck drang er in mein Innerstes ein und als er mich auf sich komplett herniederließ, schaute er mich noch immer an.

Keinen einzigen Moment wandte er seine Augen von mir ab. Zwar waren sie schwerer geworden und auch meine, aber wir schauten uns weiterhin ins Gesicht. Ich stöhnte auf, als ich mich anders positionierte. So rutschte er etwas heraus und daraufhin gleich wieder hinein. Tiefer. »Langsam«, murmelte er. »Mache langsamer. Sonst komme ich gleich« und dabei habe ich mich kaum bewegt. »Ich war so lang nicht in dir«, begann seine dunkle Stimme zu sprechen. Als ich mich erneut bewegte verschluckte Edan die letzten Worte und warf den Kopf weiter nach hinten in den Nacken. Auch ich hatte ihn so lang nicht mehr gefühlt.

Es war so wahnsinnig gut ihm so nahe zu sein und als ich mich weiter treiben ließ; umklammerte er meinen Hintern, hob ich etwas weiter nach oben und ließ mich wieder auf sich hernieder rutschen. Er dehnte mich und ich konnte ihn von der Spitze bis zur Wurzel fühlen. Hart. Ein wohliger Schauer überkam meinen Körper und mein Innerstes, als ich keine Pausen mehr machte und er ebenso wenig. Sein Stöhnen hallte mir in den Ohren und vermischte sich mit meinen. Der Geruch seiner Männlichkeit übertrumpfte alles in diesem Raum und machten uns zu Einem. Er umklammerte mich fester, aber nicht so sehr, dass er mir wehtat. »Los, trink von mir.«

Zugleich beugte er den Hals zur Seite und ich sah seine Vene unter der Haut pulsieren. Ich zögerte nicht. Meine Fänge fuhren aus und sofort zerschnitten sie seine Haut. Ich war nicht so langsam, wie er zuvor bei mir, weil ich nicht die Geduld hatte. Plötzlich hatte ich einfach zu großen Hunger nach Blut. Honig drang augenblicklich durch meine Kehle. Ließ mich und ihn erzittern. Meine Fingernägel gruben sich dabei in seinen Rücken und bohrten sich tiefer in seine Haut. Ich bewegte mich nun auch stürmischer. Edan hingegen stöhnte laut auf und meine Haare fielen, wie ein Schleier; an seiner Wange und unseren Körpern hinab. Verschmolzen mit seinen.

Ich saugte wie wild an ihm und wir hörten nicht auf uns zu bewegen. Er hatte mir zwar sein Blut nie verwehrt, aber der Biss war einfach anziehender, als ein Glas mit seinem darin. Ich spürte seine Gefühle in meinem Körper, wie sie sich sofort unaufhaltsam ausbreiteten. Es war Erregung aber auch Liebe und Wärme, die ich mir nichts sehnlichster wünschte. Genau das war es, was ich brauchte, was ich wollte und nie mehr missen konnte; ihn nicht. Sofort zog sich wieder alles in meinem Unterleib zusammen und als ich erneut kam versenkte ich meine Fänge tiefer in seinem Hals. Dadurch ergoss sich Edan sofort stöhnend in mir. »Oh. Lara!«, winselte er. Sein animalisches Knurren halte von den Wänden. Wir kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Es war das wertvollste und schönste zugleich. Mein Edan.

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