Till time's up (sehr seltene...

lokilu_ tarafından

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"Du weist schon, dass es ok ist unter diesen Umständen zu weinen oder?" "Klar weiß ich das, jedoch wundert es... Daha Fazla

Ansage? ...
KAPITEL 1
KAPITEL2
Alex Drew
Meine Zeichenkünste
Wer bist du?
Freunde?
mein "Cousin"
Ausschnitte der Vergangenheit
*keine neue Nachricht*

Neues Leben, neuer Anfang, neue Leute

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lokilu_ tarafından

Als ich aufwachte, lag ich in einem großen Zimmer. Anscheinend hatten sie mich als wir hier ankamen ins Haus getragen da ich wohl nicht aufgewacht war. Das war mir aus irgendeinem Grund peinlich und ich schlug meine Hände vors Gesicht. Wenn sie mich getragen hatten können sie sich sicher ein Bild davon machen wie viel ich wiege und vielleicht machen sie mir dann nach dem Gewicht mein Essen in Diät Form! Nein! Ich brauche mein Bacon am Morgen o.O. Also wälze ich mich zwanzig Minuten in meinem Bett um mir eine Strategie auszudenken, wie ich meine Großeltern davon überzeugen könnte am Morgen immer oder jedenfalls öfter als ein Mal Bacon zu machen. Dann bemerke ich ein Regal das in der Ecke stand. Viele Bücher und Fotoalben waren darin gestapelt. Die Fotoalben erkannte ich sogar, ich hatte sie so viel ich wusste als Kind sehr oft angesehen. Aber ich war mir nicht sicher ob ich eines holen wollte, schließlich war das Regal auf der anderen Seite des Raumes. Ich versuchte meine Faulheit zu überwinden, doch wie durch ein Wunder fühlten sich meine Füße und Hände auf einmal an, als wären sie aus Blei. Ich spekulierte wie lange der Weg von Bett zu Regal war, und kam auf drei Meter oder mehr. Ich überlegte, war es das wert? Doch dann hatte ich die Idee des Jahrtausends. Ich schob widerwillig die Decke zur Seite und schob mich aus dem Bett bis ich am Rand lag. Ok, doch nicht Idee des Jahrtausends. Wie ich mir eigentlich hätte erwarten können, rutschte ich von dem schiefen Rand und fiel mit einem lauten Knall, Gesicht voraus, auf den Boden. Naja, jetzt hatte ich doch genügend Ehrgeiz aufzustehen. Also holte ich mich einige Fotoalben und legte sie neben das Bett auf den Boden. Schon jetzt war mir klar, dass ich das irgendwann bereuen würde, aber jetzt war mir das noch herzhaft egal.

Als ich die Bilder ansah, kamen sehr oft Mum und Dad vor, bei jedem Foto von ihnen blätterte ich schneller um als bei den anderen. Jedoch musste ich nicht weinen. Ich wusste auch nicht, was mit mir los war. Meine kleinen Geschwister hatten als sie über Mum und Dad's Tod erfahren hatten, fürchterlich geweint. Was ja eigentlich auch normal ist. Doch ich hatte noch kein einziges Mal geweint. Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte einfach kein Verlangen zu weinen. Ich hatte mich eher leer gefühlt, ich habe öfter bei der Fluglinie angerufen und gefragt ob es Überlebende gab und so weiter. Ich wollte es nicht glauben, obwohl es mir bewusst war. Und obwohl ich mich jetzt irgendwie damit abgefunden hatte, hatte ich doch noch nicht geweint. Ich wusste nicht was los war. Beim nächsten Bild blieb ich stehen. Es war ein Familienfoto von mir, Mum, Dad und den Zwillingen. Ich sah sie an, versuchte zu weinen, versuchte Schmerz zu empfinden, doch da war nichts. Ich seufzte, klappte das Fotoalbum zu und legte es zu den anderen. Dann sah ich hinauf zur Decke. Was war nur los mit mir? So schlief ich wieder ein, bis mir wieder einmal meine Decke weggerissen wurde und meine Geschwister auf mich hüpften.

Als ich aus meinem Zimmer trat, bemerkte ich, dass ich im ersten Stock war. Was? Haben sie mich wirklich die Treppen nach oben getragen?! Ich war verwirrt. Ich hätte mich selbst einfach auf die nächst beste Couch geschmissen. "Hey habt ihr mich wirklich die Treppen hinauf getragen?", fragte ich Nick und Lia. Lia antwortete:" Nicht wirklich, du bist sobald wir gehalten haben aus dem Wagen, hast deine Sachen aus dem Kofferraum und bist zur Haustür. Nachdem Omi und Opi gesagt haben wo du schläfst bist du sofort rauf und soviel ich weiß hast du dich auf dein Bett geschmissen und bist eingeschlafen." Ok, ich konnte mich an gar nichts von diesem Nächtlichen Gang erinnern, ich hielt mich jedoch zurück dies meine Geschwister zu sagen. Als wir hinunter kamen, war das Frühstück schon gedeckt und zu meinem Entzücken auch eine Pfanne mit frischem Bacon. Sofort stürmte ich zum Tisch, setzte mich auf den Platz am nächsten zu dem Bacon und nahm mir sofort zehn Stück, oder auch mehr, auf den Teller. Oma und Opa setzten sich zu uns und fingen auch an zu essen. Da fiel mir etwas ein:"Wann muss ich eigentlich wieder in die Schule?", ich weiß, ich konnte es fast selbst nicht glauben, doch nach alldem Stress und der Arbeit hatte ich wirklich Sehnsucht nach einem ETWAS normalerem Leben. Außerdem war lernen viel angenehmer, als andauernd irgendwelche Papiere zu unterschreiben. "Ach Jojo, willst du nicht noch ein bisschen nach dem Schock zu Hause bleiben?", fragte mich Susanna und sah mich traurig und mitleidig an, doch ich schüttelte den Kopf:"Ich habe schon ca. drei Wochen Schule geschwänzt, ich will nicht noch mehr zu Abschreiben haben als es sein muss.", sagte ich während ich mir ein weiteres Stück Bacon in den Mund schob. Susanna nein warte mal, das ist viel zu lang, ich nenne sie ab jetzt, warte, ok ich nenne sie ab jetzt Susi. Oma Susi, klingt schon besser. Ok, also, Susi sah mir in die Augen, dann lächelte sie schwach:"Dann werde ich das mit dem Direktor besprechen. Ach ja, heute kann es sein, dass William kommt. Du kennst William doch noch oder? Ihr habt als Kinder oft gemeinsam gespielt.", sagte sie mit einem Lächeln.

Ich war etwas Ratlos, ich hatte eigentlich gar keine Ahnung wer William war, ich konnte mich nicht einmal noch an sein Gesicht erinnern. Doch weil ich nicht Unhöflich sein wollte, nickte ich. Nachdem ich geholfen hatte aufzuräumen, entschied ich mich dafür nach den anstrengenden letzten Wochen eine kleine Auszeit zu nehmen, legte mich ins Wohnzimmer und fing an Boot Camp zu lesen. Das Buch hatte ich schon ca. fünfzehn Mal durchgelesen und trotzdem fand ich jedes Mal wieder ein neues Detail, das ich davor nicht beachtet hatte. So verging der ganze Vormittag.

Susi war mit Gerald gegangen um für mit dem Direktor, anscheinend einem Freund von ihnen, wegen der Schule zu sprechen. Die Zwillinge waren mit anderen Kindern spielen gegangen, also war ich alleine zu Hause.

Ich war gerade bei einem neuen Kapitel, als die Tür klingelte. Natürlich, wieso konnte wer auch immer das war nicht kommen, wenn nicht NUR ich Daheim war. Ich entschloss mich dafür, es zu ignorieren. Jedoch war der Besucher hartnäckig und beim fünften Mal hatte ich genug. Ich klappte mein Buch zu und stapfte genervt zu der Tür und riss sie förmlich auf. Jedoch verflog all der Ärger, als ich zu einem Jungen aufsah, der ungefähr so alt war wie ich, er hatte dunkelbraune Haare, leicht gebräunte Haut und seine Ozeanblauen Augen gaben seinem Gesicht ein leicht mysteriöses Aussehen. Er sah lächelnd zu mir herab, dann sagte er:"Hi Jordan."

Ich war verwirrt, wer war der Typ und was sollte ich machen? Ok, Lagencheck. Hier vor der Tür stand ein heißer Typ, den ich nicht kannte, er jedoch kannte anscheinend mich. Mein Entschluss, ich muss ihn ignorieren damit er nicht denkt ich wäre verrückt.

"Tut mir Leid ich kenne niemanden der so gut Aussieht wie du." Mit diesen Worten schloss ich die Tür und ging zurück zu meinem Buch.

Leider klingelte es auf halbem Weg wieder und ich ärgerte mich wieso der Typ mich nicht einfach in Ruhe lassen konnte. Als er wieder das Sturmklingeln anfing, ging ich wieder zur Tür. Genervt reiße ich die Tür auf und zische ihn an:"Was zur Hölle ist dein Problem?!" Er grinste mich nur blöd an und sagte:"Tut mir leid, aber es ist eben so, dass ich dich schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gesehen habe und mit dir reden will. Geht leider ziemlich schlecht durch eine verschlossene Tür."

Zuerst hatte ich noch immer keine Ahnung, doch dann dachte ich zurück an das was Susi gesagt hatte, dass heute ein William kommen würde. Jetzt wurde mir die Situation

von Vorher doch etwas peinlich. Ich drehte mich um und ging ins Haus, doch er blieb draußen stehen. "Was machst du da?", fragte ich ihn und sah ihn verwirrt an. "Naja, ein wahrer britischer Gentleman geht niemals in ein Haus solange die Dame nicht um Eintritt bittet.", sagte er mit einem hochnäsigen Englischen Akzent und grinste mich an. Nun musste ich lachen, er war echt ok. "Bitte treten sie ein Mister.", versuchte ich das britische Englisch nachzumachen, doch er schüttelte mit gespielter enttäuschter Miene den Kopf. Ok, er war eindeutig einmal ein Freund, solche Leute wie er waren immer gut als Freunde. Überhaupt als meine. Es sah aus wie einer mit Beschützer Instinkt, und solche brauchte ich, wer würde mich sonst vor all den Möbeln die sich gegen mich gewendet hatten beschützen? Ich meine, ich war erst einen Tag hier und doch habe ich mich schon drei Mal an ein und derselben Kante angehauen. "Also, du bist William?", fragte ich ihn und ließ mich auf der Couch nieder. Er setzte sich neben mich und sagte lächelnd:"Ja, aber du kannst mich ruhig Will nennen."-"Gut, aber dann musst du mich Jin nennen.", erwiderte ich lachend. Er schaute mich an und grinste:"Du bist zwar gewachsen aber verändert hast du dich nicht." Ich sah ihn etwas verwirrt an, ich hatte keine Ahnung was er meinte, aber egal. "Ja, kann sein.", antwortete ich darauf und hob die Schultern. Er sah mich belustigt an:"Du weißt nicht wovon ich rede oder?" Ich spürte wie ich etwas rot wurde:"Kann sein.", antwortete ich mit Schmollmund und sah verlegen auf die Kissen. Leider nicht lange, denn er drehte meinen Kopf zu sich und zog meine Backen lachend nach oben. Musste bestimmt bescheuert aussehen wenn er so bescheuert lachen muss. "Lsss dsss.", ich konnte nicht richtig sprechen und ich fühlte mich wie ein kleines Kind. Er hingegen brach in schallendes Gelächter aus und als er sich nach einigen Minuten noch immer nicht beruhigt hatte, fing ich an weinerlich auf ihn einzuschlagen (wobei nicht fest, ich war nicht sonderlich stark) und "Hör auf zu lachen, Idiot" zu schreien, was ihn noch mehr zum Lachen brachte.

Als er sich nach einer geschlagenen Ewigkeit endlich beruhigt hatte, fragte er mich wieder ernst:"Und, wann fängst du wieder an mit der Schule?" Ich überlegte kurz und sagte dann:"Weiß nicht genau, wenns gut geht, dann noch diese Woche." Er sah mich kurz überrascht an, dann lächelte er und fragte:" Vermisst du es wirklich so sehr nicht in die Schule zu gehen?" Ich streckte ihm die Zunge heraus und antwortete:" Nein, aber bei dem Gedanken an den Stoff den ich nachschreiben muss wird mir schlecht, da schreib ich lieber in der Schule mit." Er lachte:" Gutes Kontra." -"Ich weiß.", antwortete ich grinsend. Er sah auf sein Handy, dann stand er auf:" Tut mir echt leid aber ich muss jetzt wieder los. .... Willst du meine Nummer falls du dich hier in der Stadt verläufst und nicht mehr nach Hause findest?" Ich schlug ihm auf die Schulter, jedoch, so schlecht war die Idee doch gar nicht. Mein Orientierungssinn war genauso gut wie die Augen eines Regenwurms. Also nahm ich mein Handy und reichte es ihm, während er mir seines reichte und wir speicherten unsere Nummern im anderen Handy. "Gut, jetzt muss ich aber ehrlich los." Wir gingen gemeinsam zur Tür und umarmten uns zum Abschied. Als er weg war ging ich in mein Zimmer, legte mich in mein Bett und schlief, bis meine Großeltern und die Zwillinge wieder nach Hause kamen.

"Ich habe gehört William sei vorbeigekommen. Hast du mit ihm geredet?", ich verdrehte die Augen. "Nein Oma, wir haben uns mitten im Zimmer aufgestellt und sind haben uns gegenseitig angestarrt und wie Hunde aneinander geschnüffelt!", antwortete ich und kassierte dafür einige verwirrte Blicke. "Wirklich!?", fragte mich Nick und sah mich mit großen Augen an. "Nein natürlich nicht!", sagte ich etwas schockiert davon, dass sie mir so etwas noch immer glaubten, war ich wirklich so eigenartig, dass sie mir das zutrauten? Na super. Das restliche Abendessen verlief schweigend, bis Susi sagte:"Ach ja, wegen der Schule, Morgen kannst du schon anfangen." Ich sah sie überrascht an:"Ehrlich?!"-"Wenn es um etwas wie Bildung geht, werde ich dich nicht anlügen Schätzchen.", sagte sie und lächelte. Ich sprang auf und umarmte sie, endlich würde ein Teil meines Lebens wieder normal werden. Vor Aufregung aß ich meine Brote schneller auf als sonst und brachte alles in Eile in die Küche. In meinem Zimmer richtete ich alle Sachen die ich für die Schule brauchte zusammen und gab sie in meine Schultasche. Als ich wieder auf die Uhr sah, war es bereits halb Elf, also richtete ich für mein Bett und legte mich hin. Endlich, seit einem Monat war ich nicht mehr in der Schule gewesen. Morgen würde ich neu anfangen. Somit schloss ich meine Augen und schlief ein.

Als ich am nächsten Tag von meinem Handywecker aufgeweckt wurde, fand ich die Idee mit Schule gar nicht mehr so toll. Ich rollte mich an den Rand des Bettes und stand auf. Besser gesagt schwankte ich etwas bevor ich mein Gleichgewicht gefunden hatte und vor meinem Bett stand. Verschlafen sah ich mich um, mein Gewand lag im Zimmer verstreut und ich fragte mich wie ich das wieder hinbekommen hatte. Ich wusste, dass ich in der Nacht immer schlafwandelte, aber das war einfach nur lächerlich. Seufzend hob ich die ersten Klamotten auf und suchte mir dabei etwas zum Anziehen aus. Soviel ich gestern noch von Susi gehört hatte, war in der Schule keine Schuluniformpflicht. Also zog ich eine lange dunkelblaue Jean an und ein weißes dünnes Shirt. Meine Haare kämmte ich nur ein Mal durch und schaute dann stolz auf das Gesamtbild. So, jetzt muss ich mich nur noch normal verhalten. Kurz dachte ich über die Wörter nach welche ich gerade gesagt hatte und fühlte mich sofort Niedergeschlagen. Das wird ein langer Tag *seufz*. Ich gehe so leise wie möglich die Treppe hinunter, wobei ich mir zwei Mal den großen Zehen anstieß, kam jedoch ohne weitere Schäden im Erdgeschoss an. Ich machte mir noch kurz ein Brot, putzte mir die Zähne und ging zur Tür. Jedoch als ich diese öffnete konnte ich mich gerade noch zurückhalten, nicht die ganze Nachbarschaft plus eigenes Haus aufzuwecken. Will stand vor mir und sah mich grinsend an:"Und, gut geschlafen?", fragte er mich mit seinem bescheuertem Grinsen. Ich funkelte ihn an:"Willst du mich umbringen?", zische ich ihn an aus Angst, dass wenn ich schreien würde, die Zwillinge wach werden. Er kicherte:"Tut mir ja leid, aber ich wurde beauftragt dich zur Schule zu begleiten, da du dich nicht wirklich auskennst.", sagte er wieder mit seiner hochnäsigen Engländerstimme und schaute auf mich herab. Ach ja, hatte ich noch gar nicht erwähnt, er war bestimmt mindestens 30cm größer als ich. Genervt sah ich zu ihm hinauf:"Halt die Klappe und lass uns besser gehen oder wir werden wegen deinen wundervollen Begleitkünsten zu Spät zur Schule kommen." Er lachte und machte mir den Weg frei:"Nach ihnen Madam.", sagte er wieder in Englischem Akzent und streckte die Hand in Richtung Gartentor. Ich zeigte ihm wieder die Zunge, ging jedoch vorbei und wir gingen in Richtung Schule.

Bitteschön das wars ^-^ ...

Ich habe dieses Wochenende eher bei dieser Geschichte weitergeschrieben. Außerdem war ich in Deutschland zur Erstkommunion meines Cousins und blablabla laberlaberlaber interessiert keinen

Naja jedenfalls hoffe ich euch hat das Kapitel gefallen und ich will euch (meine Reader) etwas fragen;

1. Sollte ich weiterschreiben

2. Wie soll ich euch nennen

3. Gibt es überhaupt reader ._. .... naja das könnt ihr mir auch nicht beantworten ^-^

Jedenfalls Tschüss und ich freue mich (oder auch nicht) auf eure Komments :)

Bb eure lokilu_ :D

Ps: das am Foto ist William ... bzw Trevor Wentworth 😊

Okumaya devam et

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