Lost Enemy

By Peristaltisch

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Das erste was die braunhaarige Frau mitbekommt als sie aufwacht ist der Fakt, dass es hell ist und sie angeke... More

Verkettung der Ereignisse
Gesamte Aufklärung
Missglückte Vorstellung
Nuuk
Moderne Hilfsmittel
Blutrote Rettung
Erinnerungsfetzen
Menschliche Probleme
Verhaltensänderungen
Moria
Stückweise Vergangenheit
Verschwörungstheoretiker
Gedankenübertragung
Supernatural
Undurchdringbar
Schuldeingeständnis
Fortschritte
Neue Informationen
Mom und Dad
Strafe muss sein
Ultimatum
Bürde oder Freundschaftsdienst?
Vetragsverhandlungen
Falscher Karrierepfad
Provokantes Arschloch
Richtige Erziehung
Operation Akaz
Kaltes Wasser
Rauchiges Grau
Mit ins Grab nehmen
Mit dem Kopf voran
Reue der eigenen Idee gegenüber
Rote Kugel
Kräftezehrender Triumph
Goldene Münzen
Gereizte Stimmung
Ausgesprochen
Niedere Arbeiten
Fairer Kampf
Raum des Werwolfs
Mysteriöser Schrank
Wunderschönen guten Morgen!
Infos aus Amerika
Versteckte Angst
Capuccino
Aufgeteilte Streitmacht
Ungeduld
Knotenpunkt
Kristallhöhle
Tote Höhle
Einmal kurz nach Frankreich bitte
Nicht so magische Kugel
Nevada
Überraschendes Aufeinandertreffen
Kräutergarten
Weltweite Verteilung
Nur gucken, nicht anfassen
Keinen Tag Ruhe
In Ehren gehalten
Unangeforderte Verstärkung
Vodka, du Freund und Alibi
Speichermedium
Holzkatze
Aufgebrochene Vergangenheit
Musikänderung
Schwarz und Weiß
Gut, böse und... mittendrin?
Ezra und Morpheus
Drama für... was?

Des Rätsels Lösung

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By Peristaltisch

Vielleicht finden sie ja des Rätsels Lösung an einem anderen Ort. Kurzerhand nimmt er Hans mit in den Schatten und reist mit dem in eine bestimmte Richtung, ihm ist es egal ob sie durch Wälder oder über Schluchten müssen, das schaffen sie so oder so ohne Probleme und da Alucard das geklärt haben möchte, legt er die Höchstgeschwindigkeit an den Tag. Außerdem, da er der Gebieter über die Dimension ist in der Nisha sich im Moment aufhält, lässt er dort die Zeit anders vergehen. Schneller, sodass sie ihnen auch schneller zur Hilfe sein könnte und zwar voll ausgeruht. Jetzt soll sie aber erst einmal das nachholen was sie braucht und dann werden sie sehen wie es sonst noch aussieht. Vor besagtem Ort bleiben sie stehen und steigen aus dem Schatten empor wie unheilverkündende Omen. Die zwei roten Augenpaare liegen auf den Häusern und nun weiß auch Hans was Alucard meinte als er sagte dass etwas nach seiner Hilfe ruft, er hat dieses Gefühl ebenfalls und es war zuvor noch nicht da, unheimlich. Kurz sieht er zu dem Urvampir neben ihm, dieser erwidert den Blick und neigt leicht seinen Kopf. Der weißhaarige ist wieder in der Wolfsgestalt, ist für ihn einfacher und vor allem wärmer was das Fell und die Kälte um sie herum angeht. Er geht neben Alucard her als dieser in aller Ruhe auf das Dorf zugeht und sich nicht durch das leise Grollen aus dem umliegenden Wald einschüchtern lässt. Auch der Werwolf schenkt ihnen keine Sekunde seiner Aufmerksamkeit, es ist so oder so nur ein billiger Einschüchterungsversuch und das wird nicht funktionieren. „Eine Schande dass man sich gegen uns stellen wird.", gibt Alucard von sich und steckt seine Hände in die Manteltaschen, auf seinem Gesicht ein leichtes Schmunzeln und die orangefarbene Brille die seine empfindlichen Augen vor der Schneeblindheit bewahren und ihm volle Sicht geben, spiegeln die Vormittagssonne in den Gläsern. Hans behält die Umgebung im Auge, sowohl mit seiner Sicht als auch mit den Ohren die sich in alle möglichen Richtungen drehen um die Geräusche aufzufangen und möglichen Angriffen zuvorzukommen. Sie passieren die ersten schneebedeckten Häuser und Alucard kann es sich nicht nehmen lassen hin und wieder durch die Fenster in das Innere zu blicken. Sie scheinen es sich hier wirklich gemütlich gemacht zu haben! Auch wenn er oberirdisch nichts sehen kann was irgendwelche Stromtrassen oder auch nur annähernd Funkmasten angeht, besitzt jedes Haus soweit er es beurteilen kann einen Fernseher, Telefon... was man normalerweise in einem Haushalt von heute so finden würde. Bevor er allerdings das große Versammlungshaus in Augenschein nehmen kann von dem auch Hans gesprochen hat, sieht er nach links und biegt auch dort ab, zwischen ein paar Häusern hindurch. Der Schnee ist entweder nicht vorhanden oder plattgedrückt, aber meist von großen Pfoten und nicht von Schuhen oder dergleichen. Scheinbar setzt man hier, bis auf die Behausung, nichts auf die Menschlichkeit der Rasse und hat wohl die Werwolfgestalt lieber. Kann man hier in diesem Gebiet aber auch nicht verdenken, kann auch arschkalt werden. Doch der Grund wieso Alucard und Hans abgebogen sind, liegt nicht in dem Fakt dass sie hier alles erkunden sollten bevor der große Tumult ausbricht, sondern aufgrund des Rufes. Dieses innere Ziehen in eine bestimmte Richtung welches auch Hans nicht loslässt. Was ist das? Für Alucard fühlt sich das noch drängender an als vor ein paar Stunden, was könnte das sein? Er hat eh noch ein Hühnchen mit dieser Oljesja zu rupfen, wenn es schlecht ausgeht wird aus dem Hühnchen halt mal kurz ein Werwolf. Aber erst nachdem sie den Grund hierfür herausgefunden haben. Beide bleiben stehen, nachdem sich ihnen zwei Werwölfe in den Weg stellen und sie von oben herab ansehen, die Zähne gefletscht und aus den Kehlen dringen die warnenden Laute eines Knurrens. „Es wäre mir eine Ehre euch zu warnen dass man sich uns nicht in den Weg stellen sollte, aber ich habe schlechte Laune und ihr steht nun einmal in unserem Weg." Er sieht Hans an, welcher sich in die Werwolfgestalt wandelt und ebenfalls auf die beiden hinuntersieht, er ist und bleibt der größere. Sein Grollen vibriert in Alucards Brust und lässt ihn sogar anerkennend nicken, nicht schlecht der Fellteppich. Zwar werden kurz die Köpfe eingezogen, die beiden sehen zu ihm hoch und wirken unterwürfig, bevor sie sich allerdings wieder aufrichten und einer von ihnen sogar noch warnend nach Hans schnappt. Nur Alucard ist in der Lage die Schnelligkeit zu verarbeiten, mit der Hans seine Zähne in der Kehle des ersten Werwolfs versenkt und ihn herumschüttelt als wäre er ein Spielzeug ehe das Genick bricht und er mit einem letzten, kraftvollen Akt den Kopf vom Körper trennt. Auch beim zweiten verhält es sich nicht viel anders, auch wenn der Tod durch Klauen eintritt und ein schon herzzerreißendes Winseln zu hören ist. Alucard sieht auf die Leichen und dann zu Hans, dem das frische, hellrote Blut noch vom Maul tropft. „Effektiv."

Doch nicht lange danach kommen auch noch andere Werwölfe um sich gegen die Eindringlinge und die Feinde zu stellen. Schlussendlich muss selbst der Urvampir eingreifen und ein paar Kugeln verschwenden, aber zumindest sind sie dann schneller fertig. „Du bist einer von uns... wie kannst du uns nur derart verraten!", ruft eine weibliche Stimme und die beiden Männer sehen zu Oljesja, die in ihrer menschlichen Gestalt und nackt dasteht, sich aber fast augenblicklich wandelt um ebenfalls anzugreifen. Doch anstatt sie genau so zu töten wie sie es mit den anderen gemacht haben, deren Leichen man hier gefühlt schon stapeln muss, tackelt Hans sie nur gegen die nächste Hauswand und schmeißt sie dann auf den Boden um sie unten zu halten. Egal wie sehr sie sich wehrt, sie schafft es nicht den größeren, schwereren, stärkeren und vor allem kampferprobteren Werwolf von sich herunterzubringen und knurrt nur vor sich hin, während sie locker lässt und versucht Kraft zu sparen und einen Moment der Unachtsamkeit abzupassen und auszunutzen. Alucard stellt sich neben die beiden und sieht gelassen auf sie hinunter. „Du bist also die Kleine von der mir erzählt wurde, das Frauchen welches die Werwölfe hier anführt." Er geht in die Hocke und schnaubt mit einer Mischung aus Amüsement und Abfälligkeit. „Weißt du... ich frage mich nur WELCHES Rudel du nun führen willst? Du bist als einziges übrig und du wirst uns erklären was hier eigentlich vor sich geht und warum du die anderen beiden auf die falsche Fährte gebracht hast." Keine direkte Reaktion und er seufzt. „Noch ein Ding, ein kleiner Fakt am Rande. Hans gehört schon die gesamte Zeit zu Hellsing, genau wie ich es tue und er hat nie die Seiten gewechselt. Und wer sagt dass Werwölfe untereinander loyal sind?" Er steht wieder auf und deutet Hans an ihren Kopf festzuhalten. „Wir werden sehen was du uns an Information bieten kannst." Ihre Chance sehend, schnappt sie nach seiner Hand, auch wenn es eine reine Verzweiflungstat ist und es eigentlich überhaupt nichts bringen würde. Doch seine Reaktionsfähigkeit garantiert ihm die heile Hand ohne irgendwelche Bissspuren daran und er klatscht ihr einmal auf die empfindliche Schnauze. „Platz, Berta!" Hans sieht ihn an, stellt sich innerlich die Frage ob Nisha das mit den Disneyanspielungen von ihm hat und konzentriert sich dann wieder darauf den Kopf der Werwolfdame unten zu halten sodass Alucard die Informationen aus ihrem Kopf herausholen kann. Aus der Sicht des Wesens in der Höhle hatte er Schatten gesehen nachdem sie nach dem erfolgreichen Angriff durch den Tunnel rauswollten. Einer der Schatten hatte verräterische Werwolfmerkmale, weswegen es ihn nicht wundert dass man ihnen hier nicht sonderlich positiv gegenübergestellt ist. Urplötzlich entspannt sich der Körper unter ihm als Alucard sie in seinen Bann zieht und so dem Werwolf ein paar Augenblicke zur Entspannung gibt, während er selbst im Gehirn herumkramen muss um die Informationen zu bekommen die er haben möchte. Hans sieht sich kurz um, waren das wirklich alle Werwölfe? Es sieht so wenig aus dafür dass gestern dann doch einige in dem Versammlungsgebäude waren als Oljesja sie hergeführt hatte. Mit dem Schnalzen seiner Zunge steht der Urvampir auf und steckt die Hände in die Manteltaschen. „Bring sie um." Nur kurz zögert Hans, bevor er sie noch umbringt bevor sie aus der Manipulation von Alucard geholt wird. Fragend sieht er den schwarzhaarigen an, der seinen Weg gerade aus fortführt. „Es sollte das Gebäude hier sein, wenn wir Glück haben ist er noch da." Hier hätte ihn auch das Gefühl des Hilferufes hingeführt, von dem her würde es also wirklich passen. Das dumme ist nur- Die Tür ist verschlossen. Aber das sollte nun wirklich das kleinste Problem sein, welches Hans auch ganz schnell beseitigt. Das Gefühl wird stärker, führt sie hinunter in den Keller des Wohnhauses und auch hier katapultiert Hans eine Tür aus den Angeln und in den Raum hinein, bevor Alucard eintritt und sich schnell umsieht, ehe sein Blick auf einen Tisch ganz hinten auf der anderen Seite fällt. Es sieht aus wie ein Experiment, verschiedene Glasphiolen sind zu sehen, Glasrohre, Filter, Ventilräder, Bunsenbrenner und so weiter und so weiter. Mittendrin, in einer der großen Glasbehältnisse, der Setzling mit einem schon fast erloschenen Glühen, die Blätter stehen kurz davor abzufallen.

Auch wenn er nicht weiß ob Nisha schon bereit ist oder nicht, befiehlt er Baskerville sie rauszuholen und sie steht kaum ein paar Sekunden später neben ihnen im Keller. Ihr Gesicht hat eine gesunde Farbe, ihre Augen glänzen wieder, die Augenringe sind verschwunden, die aufgesprungenen Lippen sind verheilt und auch wirkt sie ausgeruht und kräftig. „Okay...? Wo zum fick sind wir hier?" Die braunhaarige sieht sich um, doch dafür ist jetzt nicht wirklich Zeit. „Ich erkläre dir später was passiert ist, nimm den Setzling und bring ihn SOFORT in die Höhle zurück!" Sie starrt auf die schon fast ausgetrockneten Pflanzenreste in dem großen Glasbehältnis und legt den Kopf schief, ehe Moria hervorkommt. „Sie haben es getan. Nicht alles, aber sie haben es getan..." Alucard runzelt die Stirn. „Was? Was haben sie- Ach egal. Nimm es und pflanze es wieder ein!" Selbst in seiner Stimme ist es hörbar dass die Zeit drängt, wenn sie den Setzling und den magischen Knotenpunkt retten wollen. „Ich hole euch nachher ab.", gibt Moria von sich, schnappt sich den Setzling und verschwindet durch das Blutportal. Alucard hingegen schnaubt kurz und betrachtet das aufgebaute Zeug. Was haben sie getan? Haben sie die Energie extrahieren können? Aber er dachte eigentlich dass all die Energie im Setzling, einmal herausgezogen, dafür sorgen würde dass der Setzling zu Staub zerfällt? Und wie will man die magische Energie- Moment... War da nicht etwas seltsames im Tunnel selbst? Er wird es überprüfen müssen wenn sie wieder in der Höhle sind. Derweilen wird er sich das hier alles ansehen und macht auch ein paar Fotos für die Lady, das könnte sie eventuell auch interessieren. Moria hingegen läuft so schnell sie kann aus dem Portal und muss stehen bleiben, diese beschissene Dunkelheit und diese scheiß menschlichen Augen! Sie muss irgendwann etwas finden um das Problem zu beheben. Mit der linken Hand umgreift sie den Setzling, drückt ihn schützend an sich und mit der rechten kramt sie nach ihrem Handy und schaltet die Taschenlampe ein. Es ist wie ein Déjà-vu, was sie nun hat. Eines, welches sie nicht haben möchte aufgrund der aktuellen Lage und der Emotionen die sie dadurch bekommt. Mit der Taschenlampe in der Hand leuchtet sie sich den Weg aus, springt über persönliche Gegenstände derer die im Kampf für den Setzling gestorben sind und schmeißt sich vor dem Loch auf die Knie, scheiß drauf dass sie sich da irgendetwas aufreißt. Sofort legt sie den Setzling wieder rein und bedeckt ihn mit den Steinen so gut es geht. Ihr Blick fällt auf die Armreife die sie wieder hat nachdem sich das Portal schloss und sie gibt ihr eigenes Blut dazu, ehe sie sich davor setzt und die Augen schließt. Sie haben dem Setzling fast alle magischen Kräfte genommen die er anfangs hatte und auch braucht um mit den Wurzeln durch den Stein zum Knoten zu kommen. Moria zwingt sich zu einer absoluten Leere in ihrem Kopf und konzentriert sich dann auf etwas, was sie kaum bis gar nicht macht und machen sollte. Eigene Energieübertragung. Das Mal auf ihrem Rücken kribbelt erst leicht, fängt dann aber an zu brennen. Als würde man ihr es noch einmal einbrennen, so breiten sich die Schmerzen über ihren gesamten Körper aus, ehe sie ihre Hände in eine bestimmte Position legt. Als würde sie in der Luft einen Ball formen wollen, so liegt die eine Hand unten, mit der Innenfläche nach oben und die andere schwebt darüber, die Innenfläche deutet nach unten. Es ist eines der größten Dinge die ein Magier geben kann, auch wenn es sich wieder regeneriert. Aber man gibt auch so etwas wie einen Teil seiner eigenen Seele in diese Energieübertragung ab, weswegen es ein gefährliches Spiel ist. Zu viele Übertragungen und der geistige Zustand leidet darunter. Sie konzentriert sich nicht auf den Schmerz, die eigene Unsicherheit und Panik, sondern rein auf die Kanalisation ihrer Energie und der Magie. Es ist spürbar wie erneut ein Schatten der Erschöpfung über sie fällt, doch sie öffnet die Augen und sieht nach unten. Eine dunkelrote Kugel ist zu sehen, teilweise mit schwarzen Einschlüssen. Es wirkt flüssig, so wie das alles herumwabert! Dennoch lässt sie eine Hand sinken und beugt sich nach vorn, um die Kugel an den Setzling weiterzugeben. Erst prallt sie ab, doch dann erscheint ein grelles Licht welches die Höhle ausleuchtet und auch wenn Moria im ersten Moment geblendet ist, sie kann beobachten wie die Kugel kleiner und von dem Setzling aufgenommen wird. Das Licht erlischt nachdem die Kugel aus Energie und Magie aufgesogen wurde und die braunhaarige nimmt das Handy mit zitternden Händen und schaltet die Taschenlampe aus. Ihr ist schwindlig, ein wenig schlecht und sie hat Kopfschmerzen. Wehe wenn es das nicht wert war. Wehe wenn sie zu spät gekommen sind und wehe demjenigen der das alles angeleiert hat. Die Münzen werden so oder so bezahlen, aber der Ausgang hier wird entscheiden wie blutig das von statten gehen wird und wie sehr sich Moria in Zukunft einmischt.

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