Lost Enemy

By Peristaltisch

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Das erste was die braunhaarige Frau mitbekommt als sie aufwacht ist der Fakt, dass es hell ist und sie angeke... More

Verkettung der Ereignisse
Gesamte Aufklärung
Missglückte Vorstellung
Nuuk
Moderne Hilfsmittel
Blutrote Rettung
Erinnerungsfetzen
Menschliche Probleme
Verhaltensänderungen
Moria
Stückweise Vergangenheit
Verschwörungstheoretiker
Gedankenübertragung
Supernatural
Undurchdringbar
Schuldeingeständnis
Fortschritte
Neue Informationen
Mom und Dad
Strafe muss sein
Ultimatum
Bürde oder Freundschaftsdienst?
Vetragsverhandlungen
Falscher Karrierepfad
Provokantes Arschloch
Richtige Erziehung
Operation Akaz
Kaltes Wasser
Rauchiges Grau
Mit ins Grab nehmen
Mit dem Kopf voran
Reue der eigenen Idee gegenüber
Rote Kugel
Kräftezehrender Triumph
Goldene Münzen
Gereizte Stimmung
Ausgesprochen
Niedere Arbeiten
Fairer Kampf
Raum des Werwolfs
Mysteriöser Schrank
Wunderschönen guten Morgen!
Infos aus Amerika
Versteckte Angst
Capuccino
Aufgeteilte Streitmacht
Ungeduld
Knotenpunkt
Kristallhöhle
Tote Höhle
Einmal kurz nach Frankreich bitte
Nicht so magische Kugel
Nevada
Überraschendes Aufeinandertreffen
Kräutergarten
Weltweite Verteilung
Nur gucken, nicht anfassen
In Ehren gehalten
Unangeforderte Verstärkung
Vodka, du Freund und Alibi
Des Rätsels Lösung
Speichermedium
Holzkatze
Aufgebrochene Vergangenheit
Musikänderung
Schwarz und Weiß
Gut, böse und... mittendrin?
Ezra und Morpheus
Drama für... was?

Keinen Tag Ruhe

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By Peristaltisch

Nichts. Bei Alucard passiert rein gar nichts und während er Baskerville zurücklässt kann er zumindest etwas Nahrung zu sich nehmen. Zwar versuchen Forscher der Area 51 immer wieder reinzukommen, aber das interessiert ihn herzlich wenig und wenn es ihm irgendwann doch nerven sollte, dann kann er sie immer noch manipulieren. Anderson hatte kurz nach seiner Ankunft schon ein paar Probleme und das nicht zu knapp, zumindest war ihm nicht langweilig. Nach jedem Angriff berichtet er seinem Vorgesetzten und gibt auch Yumiko und Heinkel bescheid, denn auch diese werden nicht immer in Ruhe gelassen. Doch aufgrund ihrer Kampfkünste sowohl im Fern- als auch im Nahkampfbereich haben sie keine Probleme diese Übergriffe zurückzuschlagen. Alexander steht am Eingang zu seiner eigenen Höhle und überblickt die weite Berglandschaft, ehe er sein Satellitentelefon herausholt und eine Nummer wählt. Es braucht ein wenig, doch schon bald geht jemand hin. „Hier Heinkel." Erleichtert atmet er auf und nickt leicht. „Hier Pater Anderson, hast dich schon etwas länger nicht hören lassen und ich habe mir Sorgen gemacht. Wir haben den Deal dass wir uns alle 3 Stunden anrufen und nur zum Schlafen, nachdem man bescheid gegeben hat, sich nicht meldet." Die blondhaarige Frau lässt ihren Nacken kurz Knacken und nickt. „Ich weiß, Pater Anderson und ich weiß auch wie sehr Ihr Euch Sorgen gemacht habt. Es tut mir wirklich leid, aber ich hatte gerade wirklich zu tun, es gab einen neuen Angriff." Nun gut, das sollte als Ausnahme gelten. „Du lebst, ansonsten wärst du nicht rangegangen, bist du irgendwie verletzt?" Heinkel sieht auf ihren linken Unterarm und verzieht kurz das Gesicht. Soll sie das sagen? Meh, ist nicht so wichtig. Die kleine Prellung ist nun nicht der Rede wert und besonders sollte sie ihn nicht noch mehr belasten als eh schon. „Nein, alles gut, aber ist bei Euch ebenfalls alles in Ordnung?" Der Herrgott soll ihr diese kleine Notlüge verzeihen, aber es ist nur für sein bestes. Der Pater zuckt nur mit den Schultern, sieht nach draußen. „So schön diese Höhlen und ihre Tunnel sind... ich bin erst einen Tag hier und fühle mich so einsam wie nie zuvor. Aber das einmal beiseite geschoben, ja... geht schon irgendwie." Das klingt alles andere als begeistert und Heinkel zieht ihre Augenbrauen hoch. „Ich hoffe Moria kommt irgendwann einmal vorbei und sagt uns ob wir gehen können oder nicht, hier wirklich eine Woche lang bleiben? Ich kann mir eindeutig besseres vorstellen und andere gottlose Kreaturen werden sicherlich nicht deswegen eine Pause machen und extra auf uns warten." Ja gut, da hat der Paladin schon recht, diese andere Gefahr ist immer da und besonders jetzt können sie kaum etwas dagegen unternehmen. „Wir müssen darauf vertrauen dass andere unsere Arbeit machen bis wir hier wieder rauskommen und uns wahrscheinlich offiziell als Gärtner betiteln können." Gartenarbeit war jetzt noch nie so ihr Ding, das ist mehr Yumikos Sache und sie kann das wirklich gut. „Ach komm schon, so schlecht ist es doch nicht auf eine Pflanze aufzupassen, oder?" Anderson schmunzelt und hat das Gefühl das Augenverdrehen spüren zu können welches Heinkel weltmeisterlich von sich gibt. „Ja, Pater Anderson. Es ist macht ja SO viel Spaß auf einen Setzling aufzupassen ohne den die Welt untergehen könnte, wu-fucking-hu." „Heinkel Wolfe!" „Tut mir leid.", murmelt die blondhaarige Frau und presst die Lippen aufeinander. Seufzend schüttelt Alexander den Kopf und sieht dann vor sich auf den Boden. „Pass einfach nur auf die Höhle und deren Inhalt auf. Du bist da mitinbegriffen, verstanden?" Heinkel nickt wieder und entspannt sich leicht, man könnte meinen dass der werte Pater sich einmal daran gewöhnt hat dass sich nun die Sprache in dieser Zeit ein wenig verschärft hat! Aber für ihn werden sie alle wohl nur die kleinen Kinder bleiben die an ihm herumgeklettert sind wie die Affen. „Verstanden, Pater Anderson." Zufrieden lächelnd hebt er den Kopf und schließt für einen Moment die Augen. „Pass auf dich auf Heinkel, ich werde die Verbindung trennen und schlafen gehen." Das war auch einer der Gründe wieso er sie angerufen hatte, aber hauptsächlich hat er sich eben Sorgen gemacht. „Gleichfalls, Pater Anderson und schlaft gut." Somit wird die Verbindung gekappt und er wählt eine neue Nummer, er sollte auch noch Yumiko bescheid geben, sie dürfte nicht lange nach ihm schlafen gehen. Sie sind von der Zeit nicht extrem unterschiedlich, zwei Stunden trennen sie voneinander. Yumiko hatte vorhin angerufen, weswegen er sich um sie nicht allzu große Sorgen machen musste. Zwar hatte er sie mehr beruhigen müssen, aber jeder von ihnen ist es gewohnt dass man nicht allein ist und jetzt so abrupt isoliert zu sein ist nicht so ganz einfach.

Nachdem Seras als erstes zurückgekehrt ist, schließen sich nun auch Hans und Nisha diesem Fakt einige Tage später an. Der Setzling ist fest in dem Stein verankert, kann nicht mehr von dem Knoten getrennt werden und die braunhaarige entschuldigt sich noch bei der Lady für ihr ruppiges Verhalten aufgrund des einen Telefonats und sie wart nie wieder gesehen! Oder besser gesagt, nicht in den nächsten Stunden außerhalb ihres Zimmers. Sie duscht einmal und legt sich dann in die heiße Wanne und während die anderen bei dieser Wassertemperatur Suppe kochen, liegt sie bis zum Kinn darin, hat ihre Ananasbadebombe reingenommen und die Augen geschlossen. Ihr Handy wird seit langem mal wieder an einer Steckdose geladen! In dem Badezimmer am Waschbecken, während sie mit Musik versucht alles irgendwie zu vergessen. Zumindest was die peinlichen Dinge mit Hans angeht, das spukt schon die ganze Zeit in ihrem Kopf herum und Moria ist mit ihren gehässigen Kommentaren nicht gerade eine Hilfe! Seufzend legt sie den Kopf in den Nacken und starrt an die Decke. Doch schnell hebt sie ihn wieder und schüttelt ihn, wieso? Wieso kam ihr schon wieder Hans in den Kopf? Es war nur ein kurzes Bild, aber das reicht um gewisse Dinge antreiben zu wollen. Langsam sinkt sie nach unten in das Wasser, bis nur noch ihre Nasenspitze oberhalb des Wassers ist um atmen zu können. Im nächsten Moment atmet sie tief ein und bringt sich komplett unter die Wasseroberfläche, öffnet die Augen und sieht nach oben. Vielleicht hätte sie einfach nur duschen und sich dann wieder an den Laptop setzen sollen. Oder- Oder vielleicht irgendwas bei der Lady machen sollen, da gibt es doch immer irgendetwas! Sie sollte mal Pip fragen ob er ihr Kerzen mitbringen kann, sie hat irgendwie Lust da welche in ihrem Zimmer zu haben. Aber welche Farbe am besten? Rot ist so klischeehaft, grün wäre doch schön! Gibt es wohl große Duftkerzen mit Apfelgeruch? Das wäre super. Sie entspannt sich immer mehr und beobachtet nur, wie sich die Wellen an der Wasseroberfläche ausbreiten und ist minimal fasziniert wie dumpf sich die Musik hier unten anhört. Endlich kann sie einfach nur dumm in der Gegend herumstarren ohne immer auf dem Sprung sein zu müssen, denn Iskariot hat die anderen Standorte ja eigentlich gut abgesichert, ihr eigener ist durch, der von Seras ist auch fertig und Alucard dürfte ebenfalls nicht mehr lange brauchen um als sicher zu gelten. Ihre Lungen verlangen nach Luft und so taucht sie wieder auf, zieht den Sauerstoff tief ein und streicht sich die Haare aus dem Gesicht und das Wasser noch dazu. Ihr Blick fällt auf ihre Finger, sie sind schon extrem verschrumpelt. Somit ist das für sie das Zeichen rauszugehen und sie lässt auch gleich das Wasser ab. Mit dem Handtuch rubbelt sie sich mehrfach die Haare, bevor sie ihren Körper abtrocknet und die braunen Haare, die nun schon bis unterhalb des Schlüsselbeins gehen, im Handtuch in einem Turban auf ihrem Kopf trägt. Eincremen, bevor ihre Haut wieder meckert und sie aus ihrem Zimmer geht. Die Armreifen hat sie immer bei sich, selbst jetzt hat sie sie nicht abgelegt. Sicher ist sicher. Abrupt bleibt sie stehen, blinzelt ein paar Mal und zieht sich dann genau so schnell wieder zurück in das Badezimmer. „Howard? Was zum süßen Versagen der Münzen machst du in meinem FUCKING Zimmer?!" Dieser sieht von ihrem Laptop auf und dreht seinen Kopf in Richtung Badezimmertür, bevor er die Situation erkennt und wieder auf den Bildschirm sieht. „Ich- Uhm- A-Also... Es tut mir leid, aber ich wollte dir nur neue Dinge auf den Laptop spielen damit du weiterarbeiten kannst wenn du wieder da wärst! Ich schwöre, ich wusste nicht dass du zurückgekommen bist, ich-" „Howard? Ich hatte mein Handy im Bad auf volle Lautstärke was die Musik anging und ich halte dich für fähig genug das zu hören." Nisha schließt die Badezimmertür, wickelt ihre Haare aus dem Turban und legt sich das Handtuch um den Körper, ehe sie rausgeht. „Was hast du wirklich hier zu suchen?" Ihr IT-Lehrer sieht sie an und schnalzt mit der Zunge. „Ich habe gehört dass du irgendwas mit nem Setzling hattest und- und ich war neugierig, okay? Ich wollte wissen was da passiert ist!" Ihre Augenbrauen gehen hoch, sie glaubt ihm irgendwie kein Wort. „Howard?" Dieser runzelt verwirrt die Stirn, ehe Moria übernimmt und ihre rechte Hand mit der Innenfläche nach oben hebt, mit der linken hält sie das Handtuch hoch. Der rechte Armreif verflüssigt sich und wandelt sich in eine dunkelrote Schlange die sich um ihren Unterarm windet, ihre Finger fahren über das kleine Tierchen, kraulen es schon fast. „Du hast noch eine Chance, Mensch. Spucks aus oder Nisha muss sich umsehen damit sie einen neuen Lehrer bekommt."

Howard weicht einen Schritt zurück als sie auf ihn zugeht und hat beim nächsten Schritt zurück den Schreibtisch im Weg stehen. Moria bleibt direkt vor ihm stehen, hebt ihre rechte Hand und legt sie ihm an sein Kinn, streicht mit ihren Fingern über seine leichten Stoppeln während die Schlange sich von ihrem Unterarm windet und sich langsam um seinen Hals schlingt. „Es wäre doch eine Schande wenn so ein guter Söldner, der Lady treu ergeben, stirbt weil er sich nicht im Zaum halten kann." Howard schluckt und sieht in die braunen Augen, während er sich am Tisch hinter sich festhält. „M-Moria, dafür wird es keinen Grund geben, i-ich verspreche es." Ihre Hand fährt langsam zu seinem Hals und ihre Finger hinterlassen Gänsehaut. „Das wollen wir doch hoffen, nicht wahr? Ich bin vielleicht nicht mehr die Kommandantin die ich einst war..." Sie zieht ihn allein mit einem leichten Druck an seinem Hals zu sich hinunter, ehe sie sich an ihn lehnt und im nächsten Moment die Tür aufgerissen wird, interessiert sie aber nicht. Ihre Stimme ist warnend und mehr schon ein Zischen. „Aber ich werde jeden umbringen der sich gegen Nisha stellt, sie und somit mich ausspionieren will oder die Augen oder Finger nicht bei sich behalten kann wenn er oder sie nicht die Erlaubnis hat, haben wir uns verstanden? Die einzige Zeit in der ich dich bei ihr haben will ist dann wenn du uns etwas über Programme erklärst oder sonst etwas, ansonsten will ich dich nicht hier in diesem Zimmer oder auch nur in unserem peripheren Sichtfeld sehen." Moria tritt einen Schritt zurück und dreht sich zu Hans, die Schlange kehrt als Armreif zurück und war jederzeit bereit ihn umzubringen. „Hans. Du stürmst nicht umsonst in das Zimmer wenn nicht etwas wäre, aber du kommst perfekt. Wärst du so freundlich und würdest IHN aus diesem Raum entfernen wenn er das nicht innerhalb der nächsten Sekunden macht?" Der weißhaarige sieht von ihr zu Howard und legt den Kopf schief. Was zum Fick hat er gemacht um Moria rauszulocken. Ein einziges Räuspern von ihm reicht aus um den Menschen aus dem Starren reißen zu lassen und einen Abflug a la Speedy Gonzales zu machen. Usain Bolt ist eine Schildkröte gegen diese Geschwindigkeit. Die roten Augen gehen nun aber zu Moria, die nur die Augen verdreht. „Einfach kein Wort, klar? Aber spucks aus, was ist los." Ach stimmt, da war was. „Iskariot hat Kontakt zu einem seiner Teams verloren und können es nicht erreichen." Die braunen Augen wandern zu der Badezimmertür, wäre sie nur in der Wanne geblieben. Seufzend wendet sie ihre Aufmerksamkeit wieder zu Hans. „Und was habe ich damit zu tun?" Stille, ehe sie eine Hand hebt und nickt. „Ich sehe meinen eigenen Fehler. Lass mich raten, ich soll mal nachsehen." Stumm stimmt Hans zu, das ist es was die Lady möchte. „Integra will dich auch noch sehen, beeil dich. Sie ist genervt, also Achtung." Ach und Moria darf das nicht sein? Na da haben sich ja dann zwei gefunden. „Bin gleich da, du wartest." Moria dreht sich um und bleibt zwei Schritte später stehen. „Draußen." Daraufhin hört sie das Rascheln von Kleidung und das Öffnen und Schließen der Tür, ehe sie zum Kleiderschrank geht. Sie weiß nicht wohin, also sollte sie zumindest eine lange Hose und eine warme Jacke einpacken, damit sie dann im Top trotzdem nicht erfriert. Haare kämmen ist auch noch drin, bevor sie sich ihr Handy schnappt und nach draußen geht. Hans stößt sich von der Wand ab und folgt ihr, ohne auch nur eine Frage zu stellen was er da eigentlich in den letzten Zügen mitbekommen hatte. Klar würde es ihn interessieren und er möchte wissen ob er Howard auch besser im Auge behalten muss, aber wenn sie von sich aus nicht damit herausrückt, dann wird er sicherlich nicht nachfragen. „Du hast gehört was ich ihm gesagt habe als du reingestürmt bist, sieh zu dass er sich nur bei Nisha aufhält wenn er ihr etwas beibringt. Ich mag ihn nicht nach der heutigen Aktion." Er hatte nicht einmal gesagt weswegen er wirklich da war, das macht das alles sehr auffällig. „Mit dem größten Vergnügen.", erwidert der Werwolf und sieht wie sie im nächsten Moment den Kopf zu ihr dreht. „Sei vorsichtig mit ihr, hast du verstanden?" Vorsichtig mit was? Obwohl- Will er die Antwort wirklich haben? Nein, lieber nicht. Moment- OH! Seine Augen weiten sich ein wenig, doch Moria sieht schon wieder gerade aus und verzieht entgeistert das Gesicht. Ein Tag, einen Tag Pause hier im Anwesen! Ist das zu viel verlangt? Offensichtlich! Oh, wenn sie die Leute erwischt die hier gerade alles in Atem halten- Sie bringt sie um. Sie zerfleischt sie und wird sie so lange Quälen wie es möglich ist. Abwechslung schön und gut, aber irgendwann reicht es auch wieder. Eigentlich wollte sie heute noch in die Hütte, kann sie wohl auch vergessen. 

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