Lost Enemy

By Peristaltisch

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Das erste was die braunhaarige Frau mitbekommt als sie aufwacht ist der Fakt, dass es hell ist und sie angeke... More

Verkettung der Ereignisse
Gesamte Aufklärung
Missglückte Vorstellung
Nuuk
Moderne Hilfsmittel
Blutrote Rettung
Erinnerungsfetzen
Menschliche Probleme
Verhaltensänderungen
Moria
Stückweise Vergangenheit
Verschwörungstheoretiker
Gedankenübertragung
Supernatural
Undurchdringbar
Schuldeingeständnis
Fortschritte
Neue Informationen
Mom und Dad
Strafe muss sein
Ultimatum
Bürde oder Freundschaftsdienst?
Vetragsverhandlungen
Falscher Karrierepfad
Provokantes Arschloch
Richtige Erziehung
Operation Akaz
Kaltes Wasser
Rauchiges Grau
Mit ins Grab nehmen
Mit dem Kopf voran
Reue der eigenen Idee gegenüber
Rote Kugel
Kräftezehrender Triumph
Goldene Münzen
Gereizte Stimmung
Ausgesprochen
Niedere Arbeiten
Fairer Kampf
Raum des Werwolfs
Mysteriöser Schrank
Wunderschönen guten Morgen!
Infos aus Amerika
Versteckte Angst
Capuccino
Aufgeteilte Streitmacht
Ungeduld
Knotenpunkt
Kristallhöhle
Tote Höhle
Einmal kurz nach Frankreich bitte
Nicht so magische Kugel
Überraschendes Aufeinandertreffen
Kräutergarten
Weltweite Verteilung
Nur gucken, nicht anfassen
Keinen Tag Ruhe
In Ehren gehalten
Unangeforderte Verstärkung
Vodka, du Freund und Alibi
Des Rätsels Lösung
Speichermedium
Holzkatze
Aufgebrochene Vergangenheit
Musikänderung
Schwarz und Weiß
Gut, böse und... mittendrin?
Ezra und Morpheus
Drama für... was?

Nevada

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By Peristaltisch

Magische Knotenpunkte, huh? Alucard lässt das Handy sinken nachdem er die Sprachnachricht angehört hat und sieht auf die Karte, ehe er das Handy wieder hebt und selbst eine Sprachnachricht machen will, bevor er sich umentscheidet und sie anruft. Doch leider wird er sofort auf die Mailbox umgeleitet, also hat sie ihr Handy aus oder keinen Empfang. Verdammt, gerade jetzt? „Wäre auch toll zu wissen wo dieser Knotenpunkt genau sein soll. Auch Nevada ist groß...", murrt er entgeistert und steckt das Handy weg, ehe er sich mit verschränkten Armen vor die Karte von Nevada stellt und sie mit leicht zusammengekniffenen Augen betrachtet. Immer wieder kommt er mit seinem Blick auf einen Punkt zurück, auch wenn die gesamte Karte an sich irgendwelche Markierungen aufweist nachdem er gestern und teils auch vorgestern einiges zu tun hatte, von heute ganz zu schweigen. Immerhin ist es Abend und eigentlich würde er schlafen wollen! Kann er jetzt vergessen. Die roten Augen bleiben abrupt stehen, verharren an einem Punkt. Ein Loch. Ein Ort an dem sich in einem kleinen Umkreis keine einzige Auffälligkeit ergeben hat. Ja, es gibt da einige Sandwüsten und allein wegen Area 51 ist es dort ein wenig ruhiger und er vor allem vorsichtiger! Aber das ist ja das komische daran. Das Loch ist eben nicht direkt bei Area 51, sondern ein paar Meilen daneben und deckt sich mit nichts wirklich was Sinn ergeben würde. Wobei... dieses Gelände noch zu dem Areal von 51 gehört, nur ist es nicht umzäunt. Er würde sich den Fakt gern bestätigen lassen bevor er loszieht um nach Nevada zu kommen, aber er kann Moria nicht erreichen und somit ist es unmöglich sicher zu sagen dass das jener Knotenpunkt wäre. Aber er muss es versuchen, wenn der Setzling in Gefahr ist, dann sollte er sich auch beeilen. Er gibt der Lady mit einem Text bescheid dass er sich auf die Suche nach dem Knotenpunkt macht den Moria ihm gegenüber erwähnt hat, hoffentlich sind die anderen Setzlinge sicher. Es wird nur ein Stopp gemacht als er extremen Hunger bekommt und um die Müdigkeit ein wenig aus seinen Knochen zu vertreiben, bevor er ankommt. Der Mond erhellt die Umgebung ein wenig, die Sterne stehen am Firmament und sind die einzigen Zeitzeugen uralter Vorgänge, still und doch immer vorhanden. Alucard spürt die magische Kraft, die ihn in genau eine Richtung zieht, genau dorthin wo Moria es sagte und wo es keine Aktivität gibt. Auffällig unauffällig, wenn er das so formulieren darf. Die roten Augen wandern über die Landschaft, die rötlichen Steine die noch heiß vom Tag sind und diese Wärme an verschiedene Tiere abgeben. Vor allem aber Schlangen ruhen sich auf ihnen aus und nehmen die angenehme Wärme von unten gern entgegen. Coyoten laufen, mit ihrem Fell eigentlich sehr gut getarnt, mit einem weiten Bogen an seinem Standort vorbei, heben aber immer wieder die Köpfe und spitzen die Ohren um ihn als Gefahr auszuschließen. Er wird sehen was auf ihn zukommen wird und so verschwindet Alucard im Schatten der alles umgibt und entkommt somit der ein oder anderen Patrouille die somit lebend davonkommen, denn dem schwarzhaarigen wäre ein Mord mehr oder weniger so egal als ob man sich in der Früh zwischen schwarzen oder grauen Socken entscheiden müsste. Klar könnte er sie auch manipulieren, aber tote Menschen sind keine nervigen Menschen, also... warum verschonen wenn es sein muss? Er kommt erst aus dem Schatten als er direkt über der Quelle steht und sieht sich um. Gut, wo ist nur der verdammte Eingang zu der Höhle? Selbst er kann nicht so einfach durch den Boden glitchen wie es in so manchen Videospielen möglich ist und er braucht leider einen Eingang so wie jeder andere auch. Um nicht zu viel Energie zu verschwenden löst er sich in Insekten auf, die sich in alle Himmelsrichtungen aufmachen um nach dem Eingang zu suchen. Auch wenn diese kleinen Krabbler deliziös für so manche Tiere aussehen mögen, sie trauen sich nicht heran und wissen instinktiv dass es besser wäre diesen einen Käfer nicht auf dem Speiseplan zu haben. Viele kleine Beinchen, Fühler und somit Tierchen sind auf der Suche nach einem Ding und das auch nur um die Magie zu behalten die so vielen Schaden könnte, welch Ironie. Ja gut, dass die Münzen den Setzling nicht bekommen, das ist auch noch so ein schöner Nebeneffekt. Ein großer Tausendfüßler stoppt als er etwas fühlt und wird im nächsten Moment zertreten. „Ugh, verdammte Biester.", zischt einer der Soldaten und wischt sich die Überreste an einem Stein ab. Kopfschüttelnd hebt er wieder seinen Kopf um seine Wache fortzusetzen, eine Schande dass er nicht sieht wie sich ein Haufen an Insekten zusammentun und auch die Überreste des Tausendfüßlers ein Teil davon wird. Ein tödlicher Teil.

Stumm geht Nisha durch den kleinen Tunnel nach draußen, betrachtet immer wieder die leuchtenden Pilze und versucht etwas Neues zu entdecken. Hans hat sich hingelegt um sich auszuruhen, es wäre besser wenn einer Wache hält und der andere Kraft tanken kann. Durch Kleische, die Moria noch angerufen hatte, haben sie zumindest ein paar Decken bekommen, einen kleinen Gaskocher, einen Topf und verschiedene Lebensmittel. Auch einige Powerbanks um ihre Handys mit Strom zu versorgen um nicht schon wieder einen Anschiss der Lady zu bekommen. Die Magierin selbst ist ebenfalls müde, aber Hans hat sich den Schlaf auf jeden Fall verdient und sie wird sich einfach in ein paar Stunden hinlegen können. Frische Luft kommt ihr entgegen und nach ein paar weiteren Minuten steht sie draußen im Freien. Ja es ist dunkel und ja, selbst hier schlafen die meisten Tiere und Wesen um diese Uhrzeit, aber auch hier gibt es nachtaktive Wesen und diese kann sie dank der Fähigkeit in der Dunkelheit zu sehen auch beobachten. Ein paar Eulen und eulenartige Wesen, Mäuse oder dergleichen und selbst ein fuchsgroßes Tier mit großen, runden Augen und der Fähigkeit mit der Umgebung fast zu verschmelzen kann man hier entdecken. „Hey Moria..." Diese kommt wieder hoch und schnalzt mit der Zunge. „Was gibt's jetzt schon wieder." Ein wenig Ruhe und Frieden sollte selbst ihr vergönnt sein, oder? Außerdem ist sie müde, genau wie Nisha. „Danke dass du den Schmerz übernommen hast und- Ich hätte mich nicht so wehren können wie du." Moria verdreht die Augen, lehnt sich an den Höhleneingang und verzieht leicht das Gesicht. „Irgendjemand muss sich um den Schmerz kümmern und ich wusste wie du darauf reagierst." Nisha lächelt. „Danke. Aber können wir mal darüber reden wie cool du einfach warst? ‚Betrachte den Kult als tot'... komm schon, das klang episch!" Überraschend unsicher reibt sich Moria seitlich den Hals und zuckt mit den Schultern. „Es ist ja auch die Wahrheit. Ich meine... wir kümmern uns darum und das ist ja nicht einmal eine Lüge." Nisha streckt sich leicht, lächelt trotzdem vor sich hin. „Nimm das Kompliment einfach an, okay? Ich weiß dass die große Moria nicht viel davon hält, aber versuch es wenigstens anzunehmen ohne es zu rechtfertigen." Stille, ehe ein leichtes Seufzen ertönt. „Danke Nisha." Diese könnte gerade stolzer nicht sein und grinst noch breiter als vorher. Die Minuten vergehen in denen sie einfach nur nach vorn starrt und ihre Mundwinkel langsam nach unten gehen. „Wenn sie auch nur einen dieser Setzlinge bekommen... kann man ihn ersetzen?" Diese Frage stellt sie sich innerlich schon ein wenig länger, denn es ist nicht garantiert dass sie alle Setzlinge retten können, bei dem in Frankreich war das schon scheiße knapp. Seufzend schließt Moria die Augen und öffnet sie wieder, leckt sich kurz über die Lippen. „Weißt du... jeder Baum trägt Früchte und der natürlich auch! Nur werden diese Früchte erst gegen Ende der Lebensspanne gebildet um auch das eigene Fortbestehen zu sichern. Das bedeutet dass der magische Knotenpunkt, an dem der Baum fehlen würde, über mehrere Jahrhunderte keinen Ausgleich zu seinem magischen Aufladen hat." Irritiert runzelt Nisha die Stirn, was soll das jetzt bitte heißen? Moria hingegen schüttelt nur leicht den Kopf. „Du bist ich, wieso hast du nicht meine Erinnerungen? Aber egal. Es gibt einen Grund für den Baum, so wie es für alles einen Grund gibt. Der Knotenpunkt ist ein Punkt an dem verdammt viel Energie zusammenprallt, stell es dir vor wie... heiße Eisen die man übereinandergelegt hat! Diese Eisen haben sich miteinander verschmolzen und geben eine extreme Hitze ab, könnten unter Umständen umstehende Dinge in Brand setzen. Und so wie die Hitze von diesen Eisen ausgeht und die Gefahr eines Brandes in der näheren Umgebung, so geht auch eine extreme Energie von dem Knotenpunkt aus und könnte magische Wesen unkontrollierbar werden lassen. Und da kommt der Baum ins Spiel." Moria zieht die Luft tief ein und stößt sie schnell wieder aus. „Alles hat sein Gleichgewicht und der Baum ist der Ausgleich für den Knoten, denn er absorbiert die meiste Kraft in sich mit seinen Wurzeln, er entzieht dem Knoten die tödliche Energie und nutzt sie selbst um zu blühen und seine Kraft an die Umgebung in verminderter Form abzugeben. Eine kurze Zeit kann der Knoten ohne diese Wurzeln auskommen, zum Beispiel wenn ein neuer Baum wächst. Aber lange darf und sollte er nicht allein gelassen werden und diesen beschissenen Fakt übersehen die Münzen wohl. Oder sie wollen das totale Chaos beschwören, aber dann bin selbst ich harmlos."

Ein entgeistertes verziehen des Mundes ist auf seinem Gesicht zu sehen, ehe er den toten Soldaten in seine Seelenhölle zieht und sich umsieht. Möchte sonst noch jemand auf ihn treten? Entnervt mit der Zunge schnalzend dreht sich Alucard um und tritt in das gut geschützte und ausgehobene Erdloch hinein, das Leuchten ist hier deutlichst zu erkennen und das wäre auch für die Menschen sichtbar. Er war genau einmal in so einer Höhle und auch nur weil er jemanden jagen musste der dachte dass es dort ein super Versteck wäre. Menschliche Vollidioten, allesamt. Sein Blick fällt auf Kabel die am Boden entlanglaufen und weiter in die Höhle führen. Auch erkennt er einige verängstigte Wesen in den Felsspalten und die Löcher zwischen den Pilzen deuten darauf hin dass man diese wohl für Forschungszwecke entfernt hat. Auch fällt sein Blick auf etwas und er schmunzelt. Irgendjemand hat einen der tödlichen Pilze ausgelöst, zumindest hängt die Hülle an der Wand und fast auf dem Boden und er kann die Mischung aus schwarzer und rötlicher Flüssigkeit auf dem Boden sehen die nicht weggewischt wurde. Was für ein trauriges und vor allem schmerzvolles Ende die Menschen dann nehmen, für seinesgleichen ohne Atmung ist es kein Problem und außerdem hält sein Blut alles von ihm fern was ihm auch nur ansatzweise schaden könnte. Es gibt Spuren an den Wänden die auf Untersuchungen und mögliches Graben hindeuten, aber er muss sich auf etwas anderes konzentrieren. Aus den Pilzen werden Kristalle, jede Höhle ist dahingehend relativ gleich aufgebaut und es gibt keine Unterschiede was das Land oder den Standort angeht. Kurz vor dem Höhleneingang trifft er auf zwei Soldaten die sofort ihre Waffen heben, doch bevor sie ein Wort herausbekommen hat Alucard sie in seinen Bann gezogen. Klar hat er den am Anfang getötet, aber auch nur weil er auf ihn draufgetreten ist. Wenn er diese hier auch noch umbringen würde, würde er mehr Aufruhr bereiten als welchen er versucht zu verhindern und somit tritt er nur zwischen ihnen hindurch. Der Urvampir lässt seine Augen über all das hier schweifen, es wäre zugegebenermaßen wirklich schön ohne den ganzen Mist hier an Equipment und Maschinen die man hierhergebracht hat. Menschen versuchen den Setzling zu untersuchen, zu seinem, oder besser gesagt zu ihrem, Glück noch innerhalb des Steins. Eigentlich war der Setzling hier unten gut geschützt und scheinbar gibt es keinen anderen Zugang als den hier, oder er wurde verschüttet! Anders kann er es sich nicht vorstellen dass man sich durch ein Erdloch hineinbuddeln musste. Aber er sollte wirklich niemanden mehr töten und so bringt er die Aufmerksamkeit auf sich indem er ein Räuspern vernehmen lässt. „Werte Menschen? Ihr könnt froh sein dass meine Menschlichkeit noch dazu ausreicht euch nicht hier zu verschütten." Eine Bewegung reicht und er hat alle der hier anwesenden Menschen unter seiner Kontrolle. Sicherheitsleute, Soldaten, Wissenschaftler und Techniker gleichermaßen. „Es wäre mir eine Freude wenn ihr euren ganzen Mist zusammenpackt und verschwindet. Jetzt." Langsam bewegen sich die Menschen mit ihren leeren Blicken und er stellt sich an die Seite des Höhleneingangs, bevor er sie an sich vorbeigehen lässt, vollgepackt mit irgendwelchem Zeug. Er lässt sie auch mehrfach gehen, bis auch das letzte Kabel aus der Höhle entfernt wurde, die letzte Schraube ihren Weg nach draußen gefunden hat. Sein Blick fällt auf den glühenden Setzling im Stein, ein leichtes Lächeln entkommt ihm. „Du bist sicher, Kleiner." Mit diesen Worten wendet er den Rücken zu der Höhle und geht ein wenig, bevor er etwas aus seiner Pocketdimension holt, zwei Dinge. Zwei, miteinander verbundene Sprengkörper. Er dachte nicht dass er die irgendwann nutzen würde, aber es ist gut sich auf alles vorzubereiten. In aller Ruhe sucht er den richtigen Platz und steckt sie schlussendlich in Einbuchtungen, die man wohl für Gesteinsprobenentnahmen hergenommen hat. Das wird hier reinpassen und das andere ein paar Meter weiter vorn. Alucard präpariert die Sprengladungen um sie beide gleichzeitig auslösen zu lassen wenn er weiß dass die Menschen außerhalb der Reichweite sind die er angesetzt hatte. Mit dem Auslöser in der Hand taucht er vor dem Erdloch auf und sieht, wie das meiste Zeug schon entfernt wurde und man sich auch selbst in Sicherheit bringt. Alucard verschwindet im Schatten und taucht am Rande der Funkreichweite auf, bevor er den Knopf drückt. Stille. Dann ein urplötzliches Rumpeln. Die Erde bebt, erhebt sich an dem Ort ein wenig an welchem er die Ladungen platziert hat und fällt dann in sich zusammen. Mit einem Schnauben entlässt er die Leute aus dem Bann nachdem er auch die Erinnerungen manipuliert hatte, dreht sich zum Gehen und steckt die Hände in die Manteltaschen. Der Setzling wäre nie in Sicherheit gewesen, nicht bei den Menschen in Area 51, im Moment kann man niemandem trauen und er verwettet seinen Hut darauf dass die Münzen auch dort ihre Mitglieder hat. Was die Erinnerungen der Menschen nun angeht? Oh, nur das ein oder andere Monster, die Flucht aus der Höhle nachdem sich schon Risse gezeigt haben und wie froh man ja sein kann dass man überlebt hatte. Und der eine tote Soldat? Hat sein Leben heroisch geopfert um eines der Mitglieder aus dem Forschungsteam zu retten. „Man sollte eben achtgeben worauf man tritt.", murmelt er leicht zufrieden vor sich hin und verschwindet erneut im Schatten.

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