Lost Enemy

Peristaltisch

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Das erste was die braunhaarige Frau mitbekommt als sie aufwacht ist der Fakt, dass es hell ist und sie angeke... Еще

Verkettung der Ereignisse
Gesamte Aufklärung
Missglückte Vorstellung
Nuuk
Moderne Hilfsmittel
Blutrote Rettung
Erinnerungsfetzen
Menschliche Probleme
Verhaltensänderungen
Moria
Stückweise Vergangenheit
Verschwörungstheoretiker
Gedankenübertragung
Supernatural
Undurchdringbar
Schuldeingeständnis
Fortschritte
Neue Informationen
Mom und Dad
Strafe muss sein
Ultimatum
Bürde oder Freundschaftsdienst?
Vetragsverhandlungen
Falscher Karrierepfad
Provokantes Arschloch
Richtige Erziehung
Operation Akaz
Kaltes Wasser
Rauchiges Grau
Mit ins Grab nehmen
Mit dem Kopf voran
Reue der eigenen Idee gegenüber
Rote Kugel
Kräftezehrender Triumph
Goldene Münzen
Gereizte Stimmung
Ausgesprochen
Niedere Arbeiten
Raum des Werwolfs
Mysteriöser Schrank
Wunderschönen guten Morgen!
Infos aus Amerika
Versteckte Angst
Capuccino
Aufgeteilte Streitmacht
Ungeduld
Knotenpunkt
Kristallhöhle
Tote Höhle
Einmal kurz nach Frankreich bitte
Nicht so magische Kugel
Nevada
Überraschendes Aufeinandertreffen
Kräutergarten
Weltweite Verteilung
Nur gucken, nicht anfassen
Keinen Tag Ruhe
In Ehren gehalten
Unangeforderte Verstärkung
Vodka, du Freund und Alibi
Des Rätsels Lösung
Speichermedium
Holzkatze
Aufgebrochene Vergangenheit
Musikänderung
Schwarz und Weiß
Gut, böse und... mittendrin?
Ezra und Morpheus
Drama für... was?

Fairer Kampf

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Peristaltisch

„Männer? Wer hat Lust gegen Nisha anzutreten? Ohne Fähigkeiten versteht sich, ist alles schon ausgemacht!" Unschuldig lächelnd hebt die braunhaarige ihre Hand um ihnen zuzuwinken, während Pip neben ihr steht und mit verschränkten Armen dabei zusieht wie man sich untereinander gewisse Blicke zuwirft. „Moria kommt auch nicht raus." Er dreht den Kopf zu Nisha und nickt leicht. „Stimmts?" Diese stimmt zu, das wäre dann wirklich unfair. Einfach nur sie und das Training welches sie bekommen hat, nichts anderes. Ein wenig enttäuscht ist Pip dann schon als man sich trotzdem nicht traut, hat er sie umsonst hergeschleppt? Nein, nicht wirklich. „Gut, dann bin ich gerne da!" Grinsend zeigt er auf sich und deutet ihr an ihm zu folgen. „Man muss seinen Männern eben ein gutes Vorbild sein!" Er ist selbstsicher, denn Nisha nimmt weder ihre Fähigkeiten her, noch lässt sie Moria herauskommen, was soll also schieflaufen? Die Blutmagierin sieht kurz zu Hans und presst die Lippen aufeinander, verkneift sich ein Lachen was er deutlich sehen kann. Seufzend schiebt er sie nach vorn, sonst fällt es ja noch auf dass sie ihm nicht folgt! Die anderen Söldner die gerade keinen Dienst schieben gehen hinterher, so ein Schauspiel lassen sie sich nicht entgehen. Nach ein paar Minuten finden sie sich ein wenig vom Anwesen entfernt auf einer relativ großen, freien Fläche wieder, trotzdem ist es noch umzäunt und auf dem direkten Gelände der Lady. „Wärm dich noch auf, wir sollten es nicht ganz so unfair ablaufen lassen.", gibt Pip von sich und lächelt ihr zu, bevor er sich ein wenig entfernt und selbst Dehnübungen macht. Nisha legt leicht den Kopf schief, sieht dann wieder zu Hans und deutet ihm mit dem Blick allein an dass er sich zu den Söldnern stellen sollte. Der Werwolf mustert sie kurz, nickt und wendet sich zum Gehen, bevor er noch einmal kurz am Mantelärmel festgehalten wird. „Ich will nicht dass es kaputt geht, kannst du darauf aufpassen?" Sie hält ihm ihr Handy entgegen welches er nimmt und in die Innenseite seines Mantels steckt, dort kommt niemand so schnell hin und es ist auf jeden Fall geschützt. Nisha sieht kurz an sich runter, seufzt und zuckt dann mit den Schultern, dann muss der gute Pullover eben daran glauben wenn etwas sein sollte. Pip hingegen streckt und dehnt sich wie üblich, lässt keine Körperstelle aus und fühlt sich eigentlich nicht einmal im Nachteil in dieser Situation! Er sieht wie Nisha vor allem ihre Beine streckt und dehnt, sie wird wohl höchstwahrscheinlich sehr viel auf Fußarbeit hinauslaufen lassen, oft ausweichen und so weiter. Demnach sollte er nicht so viel Kraft in seine Angriffe stecken bis er nicht zu 100% weiß dass er sie hat. Doch sie bemerkt seinen Blick und lächelt unschuldig, während sie nun auch ausgiebig ihren Oberkörper und die Arme streckt. Es ist schon fast als könnte er einiges an Knacken vernehmen während sie ihre Finger dehnt. Die dunkelgrünen Augen gehen aber nie von ihm weg, beobachten ihn genau obwohl sie schon fast fehl am Platz wirkt. Schlussendlich bleibt sie stehen und streckt ihre Hand aus. „Ich würde ja sagen Alter vor Schönheit- Aber dann würde ich lügen. Ich lasse dir gern den ersten Schritt." Außerdem hasst Nisha es wenn sie als erste angreifen muss, so kann sie sich nicht so gut auf ihren Gegenüber einstellen als wenn sie zuerst im defensiven Modus arbeitet und die Bewegungen studiert. Doch auch Pip hält nicht so viel von dem Fakt als erstes anzugreifen. „Keine Sorge, Nisha. Du bist mein Gast in diesem Übungskampf und natürlich bekommst du den ersten Schritt." Für den Bruchteil einer Sekunde kneift sie die Augen zusammen, ehe sie tatsächlich den ersten Schritt wagt. Im wahrsten Sinne des Wortes, um dies betonen zu dürfen. Sie ist wirklich nur einen Schritt auf ihn zugegangen. „Ich bedanke mich für diese Ehre, Pip." Das war reiner Hohn in ihrer Stimme, doch der Söldner geht nicht darauf ein. „Ich sehe schon wie es läuft und bevor ich heute Abend nicht in mein Bett komme, wie wäre es wenn wir aufeinander zugehen. Gleichzeitig, versteht sich und wir sehen was dann kommt. Denk daran, kein Mord." Nisha denkt kurz darüber nach, schmunzelt aber und nickt. „Deal." Somit gehen sie fast gleichzeitig los, Pip ein wenig früher da er an sich einen Schritt hinterher ist. Beide strahlen die pure Ruhe aus, das einzig angespannte ist das Publikum welches beide Parteien mit einer gewissen Neugierde betrachtet. Auf der einen Seite ihren Kameraden und Führer der Söldnertruppe Pip Bernadotte den selten etwas wirklich aus der Ruhe gebracht hat, zumindest solange sie es wissen. Auf der anderen Seite Nisha als zweite Persönlichkeit die erst seit ein paar Monaten existiert und trotzdem schon eine gesamte Mission geleitet hat, unter ihr sogar Alucard, Seras und Hans.

Schulter an Schulter bleiben sie stehen, blicken in die jeweils andere Richtung. Stille hat sich ausgebreitet, jetzt sind selbst die Schritte verstummt. Mit einem Seufzen dreht Pip leicht den Kopf zu ihr, blickt sie gelangweilt an. „Du wirst nicht anfangen, habe ich recht?" Als Nisha ihm zuzwinkert schnaubt er amüsiert und bewegt sich blitzschnell. Der Söldner zieht ihr ruckartig die Beine weg und greift um ihr Handgelenk, sodass sie nicht direkt auf den Boden fällt. „Kommst du an das ran, Kleines?" Überrascht von der Geschwindigkeit starrt sie ihn mit großen Augen an, ehe sie grinsend nickt. „Lass und tanzen." Sie hat die Lockerung um ihr Handgelenk schon gespürt und drückt ihren Rücken noch mehr durch, um sich mit ihren Händen auf dem Boden abzufangen, aber gleichzeitig ein Rad nach hinten zu schlagen. Pip reißt seinen Kopf auf die Seite, fast hätte ihr Schuh ihn direkt am Kinn getroffen! Während Nisha sich wieder aufgerichtet hat und sich den Pullover richtig hinzieht, mustert der Söldner sie erneut. „Verdammt gelenkig, Madame!" Lachend verneigt sie sich leicht. „Durchaus, danke dass du es bemerkst." Durch das Verneigen jedoch sieht Pip erneut seine Chance, tritt nach vorn und holt mit seinem rechten Fuß aus, er soll verdammt sein wenn sie das nicht ausschaltet. Doch sein Fuß trifft nichts und aufgrund des Schwungs muss er sich selbst wieder fangen um den Stand zu stabilisieren. Nisha hingegen räuspert sich. „Hier unten, Pip. Auf Höhe deines Niveaus wenn du denkst dass ich nicht aufpasse." Er sieht nach unten, die sitzt eiskalt im Spagat da! Aber jetzt sollte sie nicht mehr so schnell entkommen können. Ein zweiter Tritt und- Überrascht sieht der Söldner dabei zu wie sie sich während seines Trittes auf die Seite rollt, sein Schuh streift ihre Schulter, bevor sie aufspringt und die offene Verteidigung nutzt um selbst einen Schlag in seine Rippen zu versenken. Das leise Aufzischen des langhaarigen Kerls lässt sie aber unbeeindruckt, Nisha ist im Moment wieder mit ihrem Pullover beschäftigt. Verdammtes Ding, das nervt! Jedes Mal rutscht er hoch oder sie hat keine richtige Bewegungsfreiheit dafür. Ein kurzer Blick zu Pip sagt ihr dass es jetzt erst richtig losgehen wird und ein Kleidungswechsel wird nicht wirklich drin sein! Scheiße wenn man nichts drunter anhat. Oder- Eigentlich ja schon. Man kann sagen dass die Aufmerksamkeit so mancher Männer nun geweckt wird, da der Pullover ausgezogen wird und sie ihn einfach auf die Seite schmeißt. Pip sieht kurz an ihr runter und wieder hoch, nur noch der Sport-BH und sonst ist obenrum nichts mehr da. „Was, sag bloß dass ich so schwer für dich bin damit du auf SO etwas zurückgreifen musst!", ruft er ihr grinsend entgegen und richtet sich auf. Die Seite tut noch weh, aber das kann man im Augenblick ignorieren. Nisha hingegen geht einen Schritt nach hinten und erwidert den Blick. „Du solltest dich geehrt fühlen, ich nehme den Kampf ernst genug um Bewegungsfreiheit zu brauchen." Er fühlt sich auf einer Ebene beleidigt die er bis jetzt noch nicht kannte, geht aber nicht auf die Provokation ein. „Was für eine Ehre, der werten Nisha im Kampf gegenüberzustehen und sie nimmt ihn auch noch ernst! Vergib mir wenn ich vor Freude nicht in die Luft springe, ich habs im Kreuz." Ihr Lachen lässt ihn eine Augenbraue hochziehen und sie geht unbeeindruckt auf ihn zu. „Hol deine Rente, alter Mann und lass den Nachwuchs ran. Oder in diesem Fall-" Sie deutet auf sich. „-einfach die besseren wenn du es jetzt schon im Kreuz hast. Aber eins muss ich sagen! Ich spiele nicht Mufasa." Nisha steht urplötzlich direkt neben ihm, die dunkelgrünen Augen starren ihn direkt an. „Lang lebe die Lady." Ihr Grinsen lässt ihn böses erahnen und nach dem plötzlichen Schlagabtausch bei dem beide ohne Treffer herauskommen sind ist ihm klar, dass sie ernst macht und er auch eine Stufe hochschalten sollte. Pip sieht sie auf sich zukommen, geduckt als wolle sie auf ihn draufspringen. Zu seinem Entsetzen macht sie das wirklich und stürzt sich wie eine Wildkatze auf ihn. Beide stürzen zu Boden, wobei er mit dem Rücken Bekanntschaft mit der Erde macht und sie einfach nur auf ihm landet. Er spürt ihre Hände an seinen Schultern und er versucht mit aller Macht sie von sich runterzubekommen, schafft es aber nicht. Sie wälzen sich auf dem Boden, einmal ist er oben, einmal sie und beide versuchen den anderen zum Aufgeben zu zwingen. Irgendwann bringt Pip Nisha dazu sich kurz aufzurichten als sie wieder auf ihm draufkniet, zieht seine Beine an und tritt sie so fest es geht von sich herunter. Die braunhaarige fliegt kurz und landet auf ihrem Hintern, die Luft zum Atmen fehlt ihr und Sterne sind zu sehen, während sie keuchend nach Luft schnappt und sich kaum bewegen kann.

Langsam steht Pip auf, sieht schnaubend zu ihr und entfernt sich ein wenig um Abstand reinzubringen. Entweder sie gibt auf, oder sie tickt aus. Ein dazwischen wird es nicht geben und dem ist er sich voll bewusst. Ein leises Kichern lässt ihn das Gesicht verziehen und Nisha steht langsam auf, atmet tief ein und wieder aus und spuckt das Blut aus welches sich in ihrem Mund befunden hatte. Bei dem erfolgreichen Befreiungsversuch von Pip hat sie sich auf die Zunge gebissen und das so heftig dass sie blutet. Mit dem Handrücken wischt sie sich das Blut vom Mundwinkel und sieht Pip amüsiert an. Wie gern würde sie jetzt die Magie einsetzen, aber sie kann es nicht, darf es einfach nicht! Zum ersten Mal sehen die Söldner ihren Rücken, das eingebrannte Zeichen der schwarzen Magie und des Blutes und ihr Fokus ist für einen Moment vom Kampfgeschehen abgewichen. Aber nur kurz, denn Nisha macht ihren nächsten Zug. Sie hat genug davon auszutesten was Pip alles kann und wie sie darauf eingehen könnte. In ihren Augen lodert der Wille den Kampf zu beenden und zwar schnell und zu ihren Gunsten. So gefühlskalt hat sie sich noch nie gefühlt, geschweige denn war sie je in so einem Kampf verwickelt! „Es wird Zeit dass wir das Spiel beenden und zum richtigen Kampf kommen." Jetzt wird das zum Einsatz kommen was sie von Alucard und Hans gelernt hat, was sie vorher noch nicht so wirklich einsetzen konnte weil sie sich erst einmal in den Kampf einfühlen musste. Sie weiß wie schnell Alucard sein kann, wie stark Hans ist und trotzdem hatte sie mit ihnen trainiert. Mit einem Urvampir und einem Werwolf, ein Mensch kommt nicht annähernd an ihre Attribute heran. Pip hingegen stellt sich auf alles ein, sie scheint urplötzlich genug Selbstvertrauen zu haben um sich auch gegen den Papst persönlich zu stellen und ihm eine runterzuhauen. Auch er sollte den Kampf so schnell beenden wie es geht um ein mögliches Hochfahren ihres Plans zu verhindern! Somit täuscht er am besten erst einmal an als sie in seiner Reichweite ist und schlägt mit der anderen Faust zu, die in die linke Seite- Nisha dreht sich abrupt um die eigene Achse, schlägt seinen Arm weg, schubst ihn somit auf die Seite und steht sofort neben ihm. Ihre Hände liegen auf seinem Rücken die ihn nach unten drücken, während ihr Knie von unten nach oben rast und in seinen Bauch gerammt wird. Ein erstickter Laut wird hörbar, bevor sie ihn aufrichtet. Die Faust, die ihn an der linken Seite seines Kopfs getroffen hätte, wird aber mehr instinktiv abgewehrt als willentlich, vor allem da er eigentlich noch nach Luft schnappt und den Drang unterdrücken muss zu kotzen. Pip versucht Abstand zwischen sich und sie zu bringen, schlägt mehr schlecht als recht nach ihr um Zeit und Grund zu gewinnen! Doch der halbherzige Schlag wird untertaucht, sein Arm auf die Seite gerissen und er lernt kurzzeitig das Fliegen, bevor er sich keuchend auf dem Boden wiederfindet. Sein Blickfeld wird teilweise unscharf und er hebt nur leicht die Hand, sein Zeichen dafür dass es reicht. Nisha sieht keuchend auf ihn runter, spuckt erneut das Blut aus welches sich gesammelt hat und kniet sich neben ihm hin. „Geht's?" Leicht nickt er und braucht ein wenig, bis er sich von ihr aufhelfen und sogar stützen lässt. Seine Augen gehen zu ihrem Bauch und dann wieder zu ihrem Gesicht. „Verdammt... Sehe ich da Muskeln?" Nisha muss lachen und schüttelt leicht den Kopf, bevor sie ihn zu den Zuschauern bringt. „Die hat Moria sich angeeignet, ich darf sie nur zur Schau stellen." Ein anderer Söldner nimmt ihr Pip ab und wird ihn in sein Zimmer bringen, während sich Nisha aufrichtet und den Rücken durchdrückt. Ihr tut der Bauch weh, die Zunge, ein wenig der Kopf, die Schulter die er gestriffen hat sticht ein bisschen und ihr Hintern fühlt sich an als hätte sie ihn als Stoßdämpfer in einem Autounfall mit 200 Meilen pro Stunde benutzt. Hans sieht mit einer hochgezogenen Augenbraue auf sie hinunter, während sie das Gesicht verzieht. „Ich brauche Schmerzmittel. Sehr viel davon. Und ich werde nicht sitzen können, mein Arsch fühlt sich an als wäre er zwei Tage lang durchgefickt worden." Im nächsten Moment schlägt sie sich auf den Mund, da hatte sich doch glatt Moria einmal kurz gezeigt. „Du kannst so etwas nicht sagen!", zischt Nisha und Moria seufzt. „Was. Also ich traue unserem Fellteppich viel zu, aber ich glaube kaum dass er weiß wie sich das anfühlt." Nishas Augen werden groß. „Aber du?!" Stille, ehe sie sich räuspert. „Ich hatte ein langes Leben, viel Freizeit und- Warum erzähle ich dir das überhaupt! Kein Kommentar dazu, Punkt!" Damit hat sie die arme Nisha erst einmal ein wenig verstört, weswegen Hans sie kurz allein lassen kann um den Pullover zu holen. Vom Fleck rühren tut sie sich eh nicht.

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