Lost Enemy

بواسطة Peristaltisch

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Das erste was die braunhaarige Frau mitbekommt als sie aufwacht ist der Fakt, dass es hell ist und sie angeke... المزيد

Verkettung der Ereignisse
Gesamte Aufklärung
Missglückte Vorstellung
Nuuk
Moderne Hilfsmittel
Blutrote Rettung
Erinnerungsfetzen
Menschliche Probleme
Verhaltensänderungen
Moria
Stückweise Vergangenheit
Verschwörungstheoretiker
Gedankenübertragung
Supernatural
Undurchdringbar
Schuldeingeständnis
Fortschritte
Neue Informationen
Mom und Dad
Strafe muss sein
Ultimatum
Bürde oder Freundschaftsdienst?
Vetragsverhandlungen
Falscher Karrierepfad
Provokantes Arschloch
Richtige Erziehung
Operation Akaz
Kaltes Wasser
Rauchiges Grau
Mit ins Grab nehmen
Mit dem Kopf voran
Reue der eigenen Idee gegenüber
Rote Kugel
Kräftezehrender Triumph
Gereizte Stimmung
Ausgesprochen
Niedere Arbeiten
Fairer Kampf
Raum des Werwolfs
Mysteriöser Schrank
Wunderschönen guten Morgen!
Infos aus Amerika
Versteckte Angst
Capuccino
Aufgeteilte Streitmacht
Ungeduld
Knotenpunkt
Kristallhöhle
Tote Höhle
Einmal kurz nach Frankreich bitte
Nicht so magische Kugel
Nevada
Überraschendes Aufeinandertreffen
Kräutergarten
Weltweite Verteilung
Nur gucken, nicht anfassen
Keinen Tag Ruhe
In Ehren gehalten
Unangeforderte Verstärkung
Vodka, du Freund und Alibi
Des Rätsels Lösung
Speichermedium
Holzkatze
Aufgebrochene Vergangenheit
Musikänderung
Schwarz und Weiß
Gut, böse und... mittendrin?
Ezra und Morpheus
Drama für... was?

Goldene Münzen

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بواسطة Peristaltisch

Er spürt sie immer deutlicher. Baskerville läuft neben seinem Herrn her, die roten Augen auf das Ziel vor ihnen gerichtet. Auch er spürt die feigen Wichser die versuchen vor ihnen zu fliehen und sich aus dem Staub zu machen. Am Tag, das Geheimnis dürfen sie noch herausfinden und lüften. Gedanklich gibt Alucard seinem Höllenhund den Befehl ihnen den Weg abzuschneiden und zusammenzutreiben wie Schafe. Fünf Stück sind es und fünf weitere Staubhaufen werden schlussendlich erscheinen. Kurz vor einem Bauernhaus taucht Baskerville aus dem Schatten auf und richtet sich bedrohlich auf, die fünf Vampire stoppen sofort. Erst bleiben sie verängstigt stehen, alle fünf tragen dunkle Kapuzenmäntel als hätte man sie gerade von einem Set eines Films mit dunkler Magie als Hauptthema runtergezerrt. Ein paar Sekunden später fluchen sie auf Deutsch, teilen sich auf und rasen panisch in verschiedene Richtungen. Ein Schuss, der erste fällt und auf dem Boden kommt noch genau die Kleidung auf. Staub rieselt auf den Grund. Baskerville macht sich sofort auf um die flüchtenden einzufangen, während Alucard den zwei in der anderen Richtung hinterher blickt. Langsam hebt er die Jackal, verfolgt in aller Ruhe einen der beiden und drückt ab, bevor er im Schatten verschwindet und vor dem zweiten auftaucht der in ungefähr die gleiche Richtung geflohen ist. Der zweiten, um genau zu sein. Die Frau bremst abrupt ab, fällt somit fast auf die Schnauze und rudert mit den Armen in der Luft um ja nicht gegen ihn zu knallen. Keuchend reißt sie den Kopf in den Nacken und sieht zu ihm hoch. „Scheiße, ich bin geliefert!" Keine Ahnung was sie gesagt hat, ist ihm aber relativ egal. Alucard entblößt sein Gebiss und leckt sich mit der Zunge über die Zähne, ehe er die Pistole sinken lässt. „Bist du ein braves, kleines Mistvieh und gibst mir die Informationen freiwillig?" Die blondhaarige Frau schnaubt, weicht einen Schritt zurück und macht sich noch kleiner als sie im Gegensatz zu ihm eh schon ist. „Was für Informationen!" Zwar hat sie einen deutschen Akzent, aber sonst ist ihr Englisch einwandfrei. „Gut, gut, du kannst zumindest das Maul in meiner Sprache aufreißen. Also, warum können du und deine Rattenkollegen in der Sonne rumspazieren, warum können das die Ghule und was war der Sinn und Zweck der komplett hirnrissigen Aktion. Spucks aus." Kein Wort kommt ihr über die Lippen, die sie auch noch demonstrativ zusammenpresst. „Ich hab nicht die Zeit um mit dir zu spielen, meine Töchter und ihr Köter warten.", zischt er entgeistert und manipuliert sie sofort, ehe er in ihre Gedanken eindringt und sich umsieht. Ein wenig chaotisch, aber dennoch bekommt er einen Großteil der Informationen die er haben will um seine Fragen zu beantworten und der Lady auszureichen. Erst will er sie wieder rauslassen um sie umzubringen, doch ihm fällt ein dass Nisha wegen ihr und den anderen kollabiert ist. Die Wut, die nun aufkommt, lässt er an der Frau psychisch aus. Er legt ihr die Hand auf den Kopf, entlässt sie aus der Manipulation und bereitet ihr Schmerzen die nicht mehr von dieser Welt sind, deutlich hörbar am Kreischen ihrerseits. Das Bitten und Betteln dass er sie erlösen solle, egal ob er jetzt aufhört oder umbringt. Verzweifelte Versuche mit ihren Händen die seinige von ihrem Kopf herunterzubekommen schlagen fehl, bringen nur das Gegenteil. „Bitte, BITTE! HÖR AUF! ES SOLL AUFHÖREN!" Keine Regung des Urvampirs, stattdessen verstärkt er die Schmerzen noch einmal. Im Versuch die Schmerzen zu kompensieren, fängt sie nun an ihre eigenen Wangen aufzukratzen, es blutet und heilt! Doch bringen tut es überhaupt nichts. Erst als sie durch den Schmerz ohnmächtig wird und auf die Knie sinkt und dann auf den Boden knallt, erst dann löst er den psychischen Schmerz auf und bringt sie mit einer Kugel um, sein Spielzeug ist kaputt. Aber er hat noch zwei andere! Hoffentlich hat Baskerville diese nicht entkommen lassen, wäre eine Schande um die Informationen und vor allem einem Weg seine Wut rauszulassen bevor er zurückkehrt und sich wieder um die beiden kümmert. Er erkundigt sich gedanklich bei dem Höllenhund und ist erfreut als dieser ihm mitteilen kann dass er beide hat und sie auch auf ihn zutreiben wird. Auf Wunsch des Urvampirs natürlich. Dieser steckt die Waffen weg und geht in aller Ruhe in die Richtung aus der sie kommen sollten. In der Ferne kann er, aufgrund seiner Augen, schon erkennen dass sie blind vor seinem Dämonen weglaufen und nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden dass er der harmlosere Teil ist um den man sich jetzt nicht die großen Sorgen machen sollte. Doch auch spürt Alucard etwas anderes und verzieht entgeistert das Gesicht, verdreht sogar die Augen. Aber erst hat er eine andere Aufgabe um die er sich kümmert.

Alucard bleibt stehen, die roten Augen starren auf die zwei Männer die auf ihn zukommen, in blanker Panik vor Baskerville wegrennend. Im nächsten Moment sieht er die schwarz-rötlich leuchtenden Ranken um ihn herum und schnaubt ohne auf die Seite zu sehen. „Seras, habe ich dir nicht gesagt dass du auf die beiden aufpassen solltest? Das war ein direkter Befehl den du missachtet hast, Seras Victoria." Die richtet sich auf, hat ihren Kopf leicht geneigt. „Ich habe Euren Befehl nicht missachtet, Meister." Der Urvampir sieht auf die Seite und mustert sie. „Hast du." Ein leises Kichern auf der anderen Seite und der schwarzhaarige seufzt, ehe er auf die andere Seite sieht. Nisha sitzt auf Hans in seiner Wolfsform. „Hat sie nicht, sie passt ja auch auf mich auf. Nächstes Mal solltest du spezifizieren dass wir dir nicht nach sollen." Daran wird er auf jeden Fall denken, dass ihm das selbst nicht eingefallen ist! „Ich bekomme so komische Kopfschmerzen wenn ihr da seid...", brummt er entgeistert und sieht wieder nach vorn, wobei die auf ihn zulaufenden Männer stehen geblieben sind und sich wohl denken dass es besser wäre sich dem Höllenhund zu stellen als einer Draculina mit offensichtlich tödlichen Fähigkeiten, dem Urvampir, der ehemaligen Blutmagierin von Millenium die einfach so mehr als die Hälfte der produzierten Ghule zerstört hat und einem reinrassigen Werwolf. Da ist Baskerville wirklich die bessere und vor allem harmlosere Variante! Doch Seras rast an ihnen vorbei, stellt sich neben den Höllenhund und sieht die beiden an. „Ihr solltet euch glücklich schätzen dass ihr noch lebt.", gibt sie von sich und schnaubt. „Es wäre besser wenn ihr gleich sagt was hier los ist und wieso man uns hier her holen musste." Nisha lehnt sich ein wenig nach vorn, Seras sieht so cool und professionell aus! Sie wünscht sich dass sie das auch können würde. So kalt, professionell und vor allem mächtig zu wirken obwohl man eigentlich zuckersüß ist! Die braunhaarige würde die Draculina vor allem beschützen was ihr irgendwie gefährlich werden könnte, einfach weil sie das Gefühl hat dass sie sie versteht. Alucard hingegen wartet ab und überlässt es erst einmal Seras. Sie weiß welche Informationen gebraucht werden und wie sie diese normalerweise bekommt. Aus dem Augenwinkel sieht er Nishas interessierten Blick, ein Mundwinkel geht hoch und er verschränkt nickend die Arme. „Sieh zu und lerne." Die Draculina lächelt wieder unschuldig und die Männer sehen sich verwirrt und auch verängstigt an. „Also gut, Jungs. Wir können das auf zwei Arten machen! Option Nummer eins." Sie hebt ihren rechten Zeigefinger und legt lächelnd den Kopf schief. „Ihr gebt uns die Informationen und das wird alles human ablaufen! Oder Option Nummer zwei." Sie hebt den Mittelfinger dazu und lächelt weiterhin, auch wenn ihre Ausstrahlung alles andere als positiv oder beruhigend ist. „Ich hole mir die Informationen unter den größten Schmerzen aus euren Köpfen die ihr euch vorstellen könnt und ich bringe euch langsam um, weil ihr dem Meister so viele Probleme bereitet und die Zeit verplempert habt." Einer der beiden schluckt und sieht sich um, unter anderem starrt er auch in die kalten und unterbitterlichen Augen des Urvampirs, bevor er die Draculina wieder ansieht. „Also..." Auch er hat den Akzent, aber es ist akzeptabel. Ein unsicheres und falsches Lächeln. „Ich bin für Option Nummer drei!" Mit diesen Worten sprintet er an dem Höllenhund und Seras vorbei, die ihm hinterhersehen und sich dann anblicken. Beide stellen sich stumm die Frage wie dumm man eigentlich sein kann. „Keine Sorge Meister, ich hole ihn schon!" „Nein." Überrascht sieht Seras zu Alucard, der aber nur leicht den Kopf schüttelt. „Nisha, Hans, holt ihn mir. Lebend. Du, Seras, kümmerst dich um den anderen. Lass dich davon nicht stören und konzentriere dich." Während die blondhaarige nickt und ihre Aufmerksamkeit wieder auf den verbliebenden Kerl richtet der dem anderen verdutzt hinterherblickt und sich verraten fühlt, krallt sich Nisha in Hans Fell ein als dieser ebenfalls lossprintet. Er weiß dass es ihr nicht gut genug geht als dass sie ihre Fähigkeit einsetzen könnte, auch wenn er auch weiß dass sie es tun würde nur um allen etwas zu beweisen. Deswegen wird er die kleine Jagd übernehmen und daran wird sie ihn nicht hindern können. Doch die Blutmagierin auf seinem Rücken sieht nur auf den Rücken des fliehenden Vampirs und muss sich darauf konzentrieren nicht runterzufallen. Vielleicht wäre selbst laufen doch nicht die beste Idee, wenn sie jetzt schon um das Gleichgewicht kämpfen muss. Doch sie bleibt auf seinem Rücken, auch wenn es ein wenig schwierig ist. Hans hat den Vampir ziemlich schnell eingeholt und setzt an um ihn zurückzubringen.

„Sie meinte dass es ein guter Plan wäre, okay?!" Der letzte Vampir hat den Blick auf den Boden gesenkt und ist auf das Angebot der Draculina eingegangen. „WER hat gesagt dass es ein guter Plan wäre." Unsicher sieht er zu Alucard, dann wieder zu Seras die um einiges netter zu sein scheint. „Sie ist auch geflohen, ich- ich weiß nicht wo sie gerade ist." Der Urvampir verzieht das Gesicht. „Dunkelblond? Ungefähr so groß?" Er hebt seine Hand zu seiner unteren Brust und der Kerl nickt. „Hab sie umgebracht, ein Wunder dass du sie nicht schreien gehört hast, bist du so taub?" Stumm schluckt er, antwortet auf nichts direkt. Zumindest nicht bei ihm. Seras räuspert sich um die Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. „Okay und welcher Plan genau? Was war der Grund?" Es ist schwierig ruhig zu bleiben wenn der Drang, diese missratene Kreatur vor ihr umzubringen, die ganze Zeit aufploppt und ausgeführt werden möchte. „Sandra, also die andere, sie dachte es wäre eine gute Idee Millenium ein wenig nachzuahmen! Sie hat irgendwas benutzt, irgendetwas magisches, damit wir keine Probleme mehr mit der Sonne haben würden und unsere Ghule somit auch nicht." Alucard runzelt die Stirn, da stimmt etwas nicht. Wenn die Nutzerin von Magie stirbt, löst sich ihr Zauber auf. Wieso können die beiden dann immer noch so putzmunter in der Sonne herumwackeln? Oder hat sie diese Magie nicht selbst ins Leben gerufen und- Moment... „Das sind kleine Fische, wir haben ein noch kleines Problem." Seras sieht ihren Meister stirnrunzelnd an, doch Alucard presst die Kiefer aufeinander. Jetzt macht die Erinnerung auch Sinn. „Du." Er starrt den Vampir an. „Hast du etwas von ihr bekommen? Irgendetwas. Eine Kette, eine Uhr, scheiß Kopfhörer! Irgendetwas was du die ganze Zeit bei dir haben sollst." Seine Stimme ist drängend und er sieht hinter Seras Hans und Nisha zu ihnen laufen. Der Werwolf trottet schlussendlich an Baskerville und Seras vorbei und bleibt neben dem Urvampir stehen, damit Nisha die Nachricht überbringen kann. „Ich wollte ihn schnappen, aber irgendwie... ich habe seine Kette erwischt und als die abgerissen ist- Puff, Staub! Sorry." Ihre Miene ist entschuldigend als sie ihm die zerrissene Kette hinhält und er sie vorsichtig entgegen nimmt. „Nicht schlimm, im Gegenteil." Er hält die Kette hoch und betrachtet den Anhänger. Eine vergoldete Münze mit einem geprägtem Kopf. Doch auf der Rückseite ist das Zeichen der schwarzen Magie eingraviert, der achtzackige Stern. „Es ist der perfekte Beweis...", murmelt Alucard und sieht dann zu dem Kerl, während er die Kette sinken lässt. „Was hast du von ihr bekommen." Der schluckt, kann eins und eins zusammenzählen und greift schützend an seine Hosentasche. „Seras." Die reagiert sofort, um einiges schneller als der arme Kerl. „HEY! Das ist privates Areal!" Nisha hebt sofort ihre Hand an ihren Mund, ihre Hand ist wohl ein wenig zu weit gegangen. Ihre Augen gehen zu ihm, die Stimme kalt. „Privates Areal? Das ist so klein das zählt nicht einmal als Areal und ich habe kein Mikroskop dabei um das Ding anzustecken." Das Prusten von Nisha und das unterdrückte Lachen lassen Alucard im Augenblick kalt. Doch im nächsten Moment zieht sie etwas aus seiner Hosentasche und seine Augen werden groß. „H-Hey! Was... Was passiert- hier?" Staub, das ist alles was ein paar Augenblicke später auf den Boden fällt, während Seras zu Alucard geht und ihm das übergibt, was er wohl erfolglos schützen wollte. Der Urvampir nimmt die goldene Münze hoch, auch hier ist der Stern eingraviert. „Hans, Nisha, durchsucht die anderen die ich umgebracht habe, die Kleidung. Auch sie sollten diese Münzen haben, drei Münzen brauche ich noch, drei Vampire waren es." Leicht dreht er den Kopf und sieht die braunhaarige an. „Schaffst du das noch?" Sie wirkt nicht sonderlich gut drauf, wenn nicht sogar schon müde. „Solange nicht schon wieder x-tausend Ghule auf uns drauffallen...", erwidert die Frau und dreht mit dem Werwolf ab. Dass sie kleinere Aufgaben hat, wie zum Beispiel jetzt einfach nur etwas untersuchen und einsammeln, das macht ihr nicht wirklich etwas aus. Stattdessen ist es ein wenig entspannend einfach nur auf Hans zu sitzen, nicht groß etwas zu tun, ihn laufen zu lassen und nur abzusteigen wenn es darum geht einen Staubhaufen und die Kleidung zu untersuchen. Münze für Münze zieht sie raus und auch bei dem letzten Staubhaufen, Hans kann sie alle relativ gut lokalisieren aufgrund seiner guten Augen, zieht sie die Münze heraus. Diesmal nur aus dem Geldbeutel. Ihr Blick fällt auf den Personalausweis. Sandra hieß sie, also muss sie eigentlich die Führung der kleinen Truppe gewesen sein. Woher sie bloß die magischen Münzen hat und wie genau funktioniert das? Nur weil sie die Blutmagie beherrscht heißt das noch lange nicht dass sie alles an Magie beherrscht und kennt welches es auf dieser Erde gibt und das dürften abertausende sein.

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Boah lest eif yaa hab mich spontan dazu entschieden Also muss noch überlegen vllt änder ich den Namen