Hallöle
Hier ist mal wieder der OS schreiber vom Dienst. Dieser OS war ein Wunsch von @susimau ich hoffe er gefällt dir <3
Leute wünscht euch was! Das ist ne aufvorderung natürlich nur wenn ihr wollt hihi
Also meldet euch sofort bei einem Wunsch
Viel Spaß beim lesen
Eure Gigg
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Zayn
Ich lag in meinem Bett. Die Sonne schien in mein Gesicht. Aufstehen wollte ich trotzdem nicht. "Mein Prinz, Ihr müsst aufstehen", hörte ich meine Kammerzofe. Der braunhaarige Junge öffnete das Fenster und kühle Luft strich durch das Zimmer. Ich zog die Bettdecke höher und knurrte den Jungen an. "Wahrscheinlich werde ich das jetzt bereuen aber...", ich kreischte auf, als mir die kalte Luft über den halb nackten Körper strich. "Gib mir meine Decke wieder", rief ich und hörte das tiefe Lachen des Jungen. Seufzend setzte ich mich auf und schob die Beine über die Bettkante. "Ich werde dich feuern lassen echt", murrte ich und wieder hörte ich nur das tiefe Lachen. "Hier Eure Decke", sagte Liam und streckte mir die Decke hin. Ich knurrte ihn an. "Dann halt nicht", meinte der Junge und warf die Decke neben mich. "Eure Kleidung liegt auf dem Stuhl neben Euch", sagte Liam und ging zur Tür. "Jaja", brummelte ich. Dieser Mann brachte mich täglich zur Weißglut. Aber er war so wunderschön. Ich könnte ihn niemals feuern lassen. Seufzend stand ich auf und zog meine Kleider an. Mein Krönchen saß perfekt in meinen schwarzen Haaren. "Perfekt wie immer", hörte ich Liam hinter mir. Er stand lächelnd dort und verbeugte sich. "Eure Majestät", sagte er und hob den Kopf. Ich ging auf ihn zu und drückte mich in seine Arme. Kurz stand er da, dann legte er die Arme um mich. "Liam", hauchte ich und schmiegte mich an seine warme Brust. "Zayn", hauchte mein Diener. "Ich will nicht zu meinem Vater. Er wird mich doch nur wieder zwingen diese Perrie zu heiraten", murmelte ich und Liam strich über meinen Rücken. "Ich will nicht mit so einer Schnäpfe verheiratet werden", murmelte ich wieder. Liam strich über meine Rücken und begann an der Haut meines Halses zusaugen. "Liam", schnurrte ich und meine Kammerzofe hob den Kopf. "Ich bin ein Prinz der eine Prinzessin heiraten soll, obwohl ich auf Männer stehe. Liam ich will das du mit mir machst was liebende normalerweise machen", hauchte ich und Liam schaute in mein Gesicht. "Ich bin eine sehr dominante Person. Willst du das wirklich?", fragte er leise und ich nickte. "Dann hab ich einen Bedinung. Wenn ich dir deinen Jungfräulichkeit nehme brennst du mit mir durch, Hoheit", ich nickte und Liam hob mich wie einen Braut hoch. Er trug mich zu meinem königlich großen Bett. Dort setzte er mich ab und ging zur Türe. Er schloss ab und kam zum Bett zurück. Er beugte sich über mich und begann unter mein Hemd zu fahren. Ich keuchte auf als er über meine Brustwarze strich. Diese wurde sofort hart und sehnte sich nach Liams Berührungen. Liam zog mein Hemd nach oben und ich hob die Arme so das er es einfach abstreifen konnte. Er begann meinen Oberkörper zu küssen. Ich keuchte auf und merkte wie Liam grinste. Er fuhr mit den Lippen über meinen Hals und dann zu meinen Lippen. Wir küssen uns sanft und liebevoll. Seine Hände fuhren zu meiner Hose. Liams Finger fuhren in meine Hose. Er strich über mein Glied was mit rassender Schnelligkeit an größe gewann. Liam lächelte und nahm meinen Schaft fest in die Hand. Ich kreischte auf so gut fühlte sich das an. "Mhh da ist aber jemand erregt", hauchte meine Zofe und nahm die Hand aus meiner Hose. Er knöpfte den Stoff auf und zog ihn von meinen Beinen. Ich nahm den seidigen Stoff seines Paschen Oberteils in die Hand und zog daran. Liam lachte leise und stand von mir auf. Er zog das Oberteil über seinen Kopf und seine Hose streifte er gleich mit ab. Diese unpracktische Unterwäsche die wir trugen landete am Boden vor meinem Bett. Ich starrte Liam erregten Schwanz an. Dann schluckte ich. "Groß", war alles was ich heraus bekam. "Jetzt gib es kein zurück mehr", murmelte ich und presste meine Lippen auf seine. Liam erwiderte den Kuss und ich fühlte wie seinen Finger über meinen Po strichen. Ich schrie kurz auf als einer seiner Finger in mich drang. Liam küsste meinen Wange entlang. "Alles gut", hauchte er und ich stöhnte auf als er den Finger bewegte. Es folgten weitere zwei Finger. Ich streckte mich ihnen entgegen und Liam lachte heißer auf. "Hoheit du bist das heißeste Geschöpf das Gott auf die Erde gebracht hat", hauchte er und entzog mir die Finger. Eine seltsame Leere machte sich in mir breit. "Liam", keuchte ich und hörte wieder sein Lachen. Etwas fiel größeres als seinen Finger setzten sich an mein Loch. Ich schluckte noch einmal und nickte Liam zu. Langsam dran seine Spitze in mich. Ich verkrampfte mich automatsich was Liam mit sanften Küssen auf meinen Bauch und Schaft löste. Er drang Stück für Stück in mich und immer wieder keuchte ich auf. Als er komplett in mir war, verharrte er so und küsste die Tränen von meinen Wangen. "Du bist so groß", keuchte ich und Liam legte die Lippen auf meine. "Dein jungfräulicher Arsch ist so eng! Rrrr", machte er und ich musste lachen. "Beweg dich! Bitte!", flehte ich und Liam nickte. Er stieß die Hüften nach vorne und ich stöhnte auf. "Goshhhh", keuchte ich und Liam bewegte die Hüften vor und zurück. Wir stöhnten im Einklang. EIn wohliges Gefühl machte sich in einem Bauch breit. "Liam ich glaube ich", Liam legte die Lippen auf meine und die Hand um meinen Schwanz. Er holte mir einen runter und stieß im gleichen Takt seinen Schwanz in mich. Ich stöhnte auf und kam in Liams Hand. Er stöhnte leise auf und kam in mir. Erschöpft legte er den Kopf auf eine Brust. "Danke", hauchte ich und strich durch Liams Haare. "Wo willst du hin gehen?", fragte ich leise und Liam hob den Kopf. "Du willst wirklich mit mir gehen?", ich nickte und Liam lächelte. Dann legte er die Lippen auf meine und küsste mich liebevoll. "Ich liebe dich Zayn, schon immer", hauchte er und ich strich wieder durch sein Haar. "Ich liebe dich auch", hauchte ich.
Ich war mit Liam durchgebrannt. Ich hatte meinen Titel als Prinz abgelegt und lebte seit her mit Liam auf einem kleinen Bauernhof. Wir hatten still und heimlich in einer kleinen Kirche geheiratet und einen kleinen Jungen aufgenommen. Louis hatte meine verspielte Art und Liams oftmals auftretende Ernsthaftigkeit. Wir liebten unseren Sohn sehr. Oft hörte ich mich im Dorf noch um. Mein Vater suchte nach seinem Sohn aber der lebte nicht. Ich war nicht mehr Prinz Zayn Malik sondern einfach nur Zayn Payne. Den Prinzen gab es nicht mehr und darüber war ich mehr als froh. Denn so konnte ich sein wie ich wirklich war. Ich war endlich Glücklich und hatte die liebevollste Familie der Welt. Mehr konnte man sich nicht wünschen!