Lost Enemy

By Peristaltisch

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Das erste was die braunhaarige Frau mitbekommt als sie aufwacht ist der Fakt, dass es hell ist und sie angeke... More

Verkettung der Ereignisse
Gesamte Aufklärung
Missglückte Vorstellung
Nuuk
Moderne Hilfsmittel
Erinnerungsfetzen
Menschliche Probleme
Verhaltensänderungen
Moria
Stückweise Vergangenheit
Verschwörungstheoretiker
Gedankenübertragung
Supernatural
Undurchdringbar
Schuldeingeständnis
Fortschritte
Neue Informationen
Mom und Dad
Strafe muss sein
Ultimatum
Bürde oder Freundschaftsdienst?
Vetragsverhandlungen
Falscher Karrierepfad
Provokantes Arschloch
Richtige Erziehung
Operation Akaz
Kaltes Wasser
Rauchiges Grau
Mit ins Grab nehmen
Mit dem Kopf voran
Reue der eigenen Idee gegenüber
Rote Kugel
Kräftezehrender Triumph
Goldene Münzen
Gereizte Stimmung
Ausgesprochen
Niedere Arbeiten
Fairer Kampf
Raum des Werwolfs
Mysteriöser Schrank
Wunderschönen guten Morgen!
Infos aus Amerika
Versteckte Angst
Capuccino
Aufgeteilte Streitmacht
Ungeduld
Knotenpunkt
Kristallhöhle
Tote Höhle
Einmal kurz nach Frankreich bitte
Nicht so magische Kugel
Nevada
Überraschendes Aufeinandertreffen
Kräutergarten
Weltweite Verteilung
Nur gucken, nicht anfassen
Keinen Tag Ruhe
In Ehren gehalten
Unangeforderte Verstärkung
Vodka, du Freund und Alibi
Des Rätsels Lösung
Speichermedium
Holzkatze
Aufgebrochene Vergangenheit
Musikänderung
Schwarz und Weiß
Gut, böse und... mittendrin?
Ezra und Morpheus
Drama für... was?

Blutrote Rettung

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By Peristaltisch

Sie bleiben nur einen Tag hier, denn laut Hans kann es sein dass ein sehr wütender Alucard aufkreuzen und sie töten könnte. Sie versteht zwar irgendwie wieso sie sich hassen und wieso sie gehasst wird, aber andererseits würde sie schon gern alles klären und versuchen einen Kompromiss zu finden! Das würde dem Urvampir aber überhaupt nicht passen, obwohl der immer noch nicht weiß in welchem Land sie sein könnte. Seine erste Anlaufstelle war natürlich Deutschland! Aber laut den Informanten in diesem Land und auch seinen eigenen Recherchen ist dort nichts gesichtet worden. Wie kamen sie eigentlich trotz der Terrorwarnung raus? Vielleicht ein Privatflug? Das war sein nächster Gedanke, als er mit leeren Händen zur Lady zurückkehrte. Somit durchsuchten sie alles was sie an Informationen von den Flugplätzen bekamen und suchten nach Hinweisen. Namen die ihnen bekannt vorkamen, ein Anagramm oder Ananym! Aber auch dort gab es keine wirklichen Hinweise, nur minimale verdächtige Personen denen er nachgespürt hatte. Somit war er in Spanien, Australien und auch Japan, doch kehrte Alucard immer wieder mit leeren Händen zurück. Nun sind es fast zwei Wochen seit dem Nisha von Hans befreit wurde und mit ihm geflohen ist, wo könnten sie nur sein? Man kann nicht einmal sagen dass die Spur kalt wird, es gibt nicht einmal eine mit der sie anfangen könnten! Schlussendlich müssen sie zu jedem Flughafen den man an dem Tag von London angeflogen ist ein Bild von Hans und Nisha schicken und hoffen, dass man sie erkennt. Ein paar Tage vergehen, bis Lady Integra Alucard in ihr Büro ruft und ihm eine kleine Mappe auf den Tisch klatscht. „Grönland. Vor etwas mehr als zwei Wochen. Beide wurden dort gesichtet, aber sie haben kein Taxi oder ähnliches genommen. Beginne deine Suche beim Flughafen, der Jet steht schon bereit. Denk daran dass sie einen großen Vorsprung haben, aber ich will dass du sie findest, verstanden?" Der schwarzhaarige nimmt sich die Mappe und öffnet sie. Bilder von verschiedenen Überwachungskameras, Hans und Nisha sind definitiv zu sehen. Sogar ein Bild von der Außenkamera vor dem Flughafeneingang, Nisha hält sich unsicher bei Hans am Mantelärmel fest. Ob sie nun schon alles weiß? Planen sie schon ihre Rache? Haben sie eine neue Taktik? Oder schleppt Hans eine unwissende Frau mit sich herum die nicht einmal die simpelsten Überlebensfähigkeiten besitzt. „Gibt es sonst noch irgendwelche Informationen? Waren sie in irgendwelchen Dörfern oder sonst etwas?" Die Lady schüttelt den Kopf. „Nicht das ich wüsste, zumindest nicht in den größeren. Ich werde versuchen weitere Informationen zu beschaffen, Seras bleibt hier und kümmert sich um das Anwesen und die Aufträge und du findest mir die beiden. Hans kannst du meinetwegen vernichten, aber wenn die minimale Möglichkeit besteht dass Nisha ihre Erinnerungen noch nicht hat, dann will ich sie!" Man kann schon fast meinen dass Lady Integra so ein wenig versessen darauf ist Nisha zurückzubekommen, aber Alucard hat kein Recht darüber zu urteilen! Obwohl er es halt trotzdem tut und es für ein wenig übertrieben hält. „Wie Ihr wünscht, Lady Integra. Gibt es etwas auf dem Flug oder ist es mir noch erlaubt einen kleinen Snack zu mir zu nehmen." Sie scheucht ihn aber nur weg, für ihn das Zeichen dass er sich wenigstens noch etwas zu trinken holen kann bevor er los muss. Gedanklich gibt er auch Seras bescheid, immerhin sollte sie wissen dass er für ein paar Tage nicht hier sein wird. Ob er im generellen lange fortbleibt? Das kann er selbst nicht sagen, Grönland ist flächentechnisch gesehen riesig und mit dem Vorsprung könnten sie fast überall sein. Vor allem wenn man Hans in seiner Wolfsform betrachtet und wenn man dann noch eventuell in Betracht zieht dass Nisha vielleicht ihre Erinnerungen wiederbekommen hat, dann ist es auch sehr einfach mit ihrem Blut zu reisen. Eine einfache Plattform bilden und weg sind sie, das ist überhaupt kein Problem und dieses Kunststück hat sie schon öfters als einmal durchgeführt. Würde ihn also nicht mehr wundern wenn er überhaupt keine Spur findet, denn selbst der Geruch von Blut ist in der eisigen Kälte Grönlands und mit dem Wind der dort herrscht sehr schnell verschwunden. Aber auch wenn es ihn nervt, es gibt einen festen Ort an dem er die Suche beginnen kann und somit ist vielleicht bald ein Ende in Sicht. Vor allem aber auch die leichte Gereiztheit einer werten Dame könnte endlich vorbei sein. Einen Tag waren sie nicht da. Einen! Und dann gleich so etwas? Woher sollten Seras und er das wissen? Dem armen Kerl, dem Hans eine über die Rübe gezogen hat, geht es im übrigen gut genug um damit zu prahlen einen Werwolf überlebt zu haben. Menschen...

Der Atem ist flach und langsam, die Augen auf das Ziel vor sich konzentriert. Nisha liegt mit Hans auf der Lauer um ihr Abendessen zu bekommen und da sie in den letzten Tagen kaum etwas hatten, von kleinen Hasen einmal abgesehen, sieht der Hirsch dort vorn definitiv schmackhaft aus. Der Werwolf hat ihr beigebracht wie sie richtig zu schleichen hat und auf was sie im groben aufpassen muss um bei einer Jagd nicht entdeckt zu werden. Ohne die dunkelgrünen Augen von dem zukünftigen Opfer zu nehmen, nimmt sie das Messer von ihrer Hüfte und ritzt sich den Handrücken auf. Sofort tritt das Blut heraus und läuft über ihre Hand, erhebt sich aber im nächsten Moment. Einen Teil ihres Blutes nutzt sie als eine Art heilenden Verband, sie hat schnell herausgefunden dass Wunden dadurch besser heilen. Den Großteil jedoch lässt sie in einen großen Pfeil wandeln. Der Hirsch hebt seinen Kopf, das große Geweih ragt majestätisch in die Höhe und streift schon fast die untersten Äste eines Baumes knapp neben ihm. Hans sieht ihre Ungeduld und sieht auch, dass der Hirsch im Moment alarmiert ist. Die dunklen Augen sehen sich um, das Schwänzchen wackelt nervös und die Ohren suchen nach Geräuschen. Um ihr stumm anzuzeigen dass sie noch warten soll, legt er ihr eine Hand auf den Oberschenkel und sieht sie aus dem Augenwinkel an. Kurz zuckt sie zusammen, nickt aber und lässt ihren Kopf ein wenig sinken um eine eventuelle Entdeckung weniger möglich zu machen. Sie lernt, das ist schon einmal nicht schlecht! Auch wenn sie das alles wüsste wenn sie ihre Erinnerungen hat, aber bis jetzt sind nicht einmal Fetzen ihrer Erinnerungen vorhanden und das ist ein wenig frustrierend. Gemeinsam warten sie ein paar Minuten bis sich das Tier scheinbar wieder beruhigt. Es dreht sich langsam um und geht in die entgegengesetzte Richtung. Der Druck des weißhaarigen mit der Hand auf ihrem Oberschenkel wird stärker, das Zeichen dass sie es probieren soll. Er kann dem Pfeil fast nicht mit den Augen folgen so schnell ist er und zielsicher trifft er seinen Bestimmungsort. Der Hirsch, dessen Augen vorher noch voller Leben geglänzt haben, bricht lautlos in sich zusammen und fällt auf den Schnee, der Pfeil aus Blut steckt im Hinterkopf und verflüssigt sich als Nisha aufsteht. Hans folgt ihrem Beispiel und nickt ihr zufrieden zu, sie haben sich ihr Essen für heute und auch für morgen gesichert. Ihr breites und stolzes Grinsen, in seinen Augen reine Unschuld, lässt ihn leise schnauben, was für eine komplett andere Frau sie geworden ist. Keine herrischen Befehle mehr, sondern Fragen ob es möglich wäre dass er etwas machen könnte. Sie ist auch körperbezogener geworden, wobei er sich nicht sicher ist ob das von der Kälte kommt. Abends liegt sie gern bei ihm und kuschelt sich schon fast bei ihm ein. Ihr Redebedarf hat sich zumindest nicht geändert, der ist unverändert klein geblieben und er ist froh darüber. Sie spricht wenn es notwendig ist, keine nutzlosen Konversationen und kein sinnbefreiter Small-Talk. Er geht hinter ihr her und während sie ihr Blut zurück in die Wunde fließen lässt, hebt Hans das Tier hoch und trägt es nun über die Schultern, für ihn überhaupt kein Problem. Sie haben in der Nähe eine Gletscherhöhle gefunden in der sie die Nacht verbringen können, bis sie wieder aufbrechen müssen. Die Chance nun noch auf Menschen zu treffen ist gering bis gar nicht mehr vorhanden und somit machen sie sich relativ wenige Sorgen was mögliche Verräter angeht. Gemeinsam gehen sie aus dem kleinen Waldstück heraus und können von Glück reden dass kaum ein Wind geht. Die Sonne ist hinter ein paar Wolken versteckt, aber alles in allem ein angenehmer Tag. Nisha will sich eigentlich ihre Fäustlinge wieder anziehen, aber für den kurzen Weg braucht sie sie nicht, wäre eine Verschwendung. Beim Betreten des Gletschereises verspürt Hans so etwas, was er an sich nur den Gefahreninstinkt nennen kann. Ein unwohles Gefühl breitet sich aus, etwas stimmt nicht. Doch auch wenn er es versucht, er kann nichts in der Luft wahrnehmen was irgendwie darauf hinweisen könnte dass eine lebendige oder tote Gefahr vorhanden wäre. Nicht menschlich, nicht tierisch und nicht übernatürlich. Abrupt hebt er seinen Kopf und starrt mit großen Augen nach oben. Ein leises Rumpeln und Knacken. Sofort dreht er seinen Kopf zu Nisha, die das aber selbst mitbekommen hat und nach oben blickt. Die ersten Risse werden sichtbar, große Eisbrocken spalten sich von ihrem eigentlichen Ort ab und rumpeln nach unten, bringen Schnee und weitere Eisbrocken ins Rollen und schneller als sie beide wirklich reagieren können ist ein Ausweichen nicht mehr möglich. Hans lässt den Hirsch fallen und reißt Nisha im letzten Augenblick an sich und versucht sie zu schützen.

Er selbst hat die Augenlider fest aufeinander gepresst und hält sie so gut es geht in seinen Armen ohne sie durch seine Stärke zu verletzen. Es wird dunkel und rumpelt, seine empfindlichen Ohren fangen an zu klingeln. Die Vibrationen im Boden sind spürbar, alles bebt und wackelt. Er hält sie noch einmal fester als sie sogar ein Stück nach unten fallen, aber zum Glück nicht weit. Der Boden scheint abgesunken zu sein, wäre kein Wunder! Ist immerhin Eis und wenn das bricht... Es wird immer lauter, immer mehr Krachen ist zu vernehmen, brechendes Eis, fallende Brocken. Im nächsten Moment herrscht eine gespenstische Stille und leicht irritiert öffnet er die Augen und hebt den Kopf. Wo ist der Schmerz? Wo ist- „Alles in Ordnung.", flüstert die braunhaarige Frau in seinen Armen und er richtet sich vorsichtig auf, während er nach oben blickt. Über ihnen ist ein großes, dunkelrotes Schild gespannt und auch an den Seiten schließt es sie ein wie ein schützender Kokon, sogar unter ihnen. Selbst der Hirsch ist in diesem Kokon und er sieht auf sie runter. Ein leises Kichern. „Ich kann dein Gesicht nicht sehen aber... Überrascht?" Der Werwolf sieht noch einmal nach oben und schmunzelt. „Ja." Aufgrund dessen dass er mit ihr direkt redet, gehen ihre Mundwinkel noch weiter hoch und sie wirkt darüber mehr erfreut als über den Fakt dass sie ihnen das Leben gerettet hat. „Okay... ich habe aber keine Ahnung ob was auf uns draufliegt, ich werde den Kokon langsam öffnen und wenn du sieht dass alles zu ist, dann sag bescheid! Oder- oder... uhm... brumm es zumindest." Sie kann doch nicht verlangen dass der arme Hans zu viel spricht, das sind seine Stimmbänder doch nicht mehr gewöhnt! Selbst in ihren Gedanken hört sich der Satz sarkastischer an als alles andere auf dieser Welt und das lässt sie irgendwie Genugtuung spüren. Ob sie wohl in ihrem alten Leben auch so sarkastisch war? Der weißhaarige beobachtet wie sich oben langsam ein kleines Loch bildet und er das Licht von draußen erblicken kann. Das Loch wird immer weiter und schlussendlich seufzt er erleichtert auf, alles in Ordnung. Er nickt ihr zu und somit löst sie den Kokon immer weiter auf, auch erleichtert dass alles vorbei ist. Plötzlich reißt Hans die Augen auf. „STOP!" Noch nie in ihrem bisherigen Leben hat sie ihn brüllen gehört und das ist verdammt respekteinflößend wie laut er sein kann. Doch auch sie sieht nun wieso er wollte dass sie den Kokon nicht ganz auflöst. Den Großteil ihres Blutes hat sie wieder in ihre Wunde laufen lassen, der tiefe Schnitt klafft vom Handgelenk bis zur Ellenbeuge und sie hat es nur aus Panik gemacht. Das Messer steckt sie weg und sieht sich um. Der gesamte Gletscherteil in welchem sie noch waren um zu der Höhle zu gelangen ist eingestürzt und zusammengebrochen. Unter ihnen herrscht leere, bis in ungefähr 100 Fuß die eisigen Trümmer liegen. Sie schweben nur aufgrund Nishas Blut noch in der Luft und sind unversehrt. Es schüttelt die Frau einmal, einen Grund dafür gibt es wahrscheinlich nicht. Hans deutet auf den Rand der Einsturzstelle und hebt dann den Hirsch auf, damit sie die Plattform verkleinern kann und sie wieder mehr Blut für sich hat. Auch wenn sie mit wenig Blut auskommt, das hat sie damals ziemlich speziell trainieren müssen und der Doc hatte ihr da auch geholfen, so sieht sie trotzdem blass aus und das Schütteln ihrerseits kommt ihm so vor als würde ihr Körper nach Ruhe verlangen. Sie ist noch blasser als sonst, die Augen wirken glanzlos. Sie hat für diese Schutzbarriere verdammt viel Blut gebraucht, ein Glück dass sie damals so viel trainieren konnte. Nisha muss sich konzentrieren das Blut in dieser Plattform zu belassen und diese konstant in Bewegung zu setzen. Sie bekommt Kopfschmerzen und als sie wieder auf festem Untergrund sind, merkt sie das schmerzliche Pulsieren in ihren Schläfen. Sie legt sich eine Hand auf ihre Stirn und lässt das restliche Blut zurückkehren, sie braucht Wasser. Zumindest ist das der erste Instinkt den sie hat und ihre Zunge klebt plötzlich an ihrem Gaumen als wäre die Sahara persönlich in ihrem Mund eingezogen. Hans schmeißt das tote Tier achtlos auf die Seite und legt ihr besorgt eine Hand auf die Schulter, sie sieht überhaupt nicht gut aus. Plötzlich lässt sie ihre Hand sinken, ihr Blick wirkt leer, alles an ihr ist angespannt. Okay, das hatte er auch noch nicht, was passiert jetzt? Ist ihr Körper in eine Schockstarre gefallen? Nisha hingegen ist mit ihrem Kopf nicht hier in der eiseskälte und bei Hans. Sie spürt die Kälte schon gar nicht mehr, stattdessen sieht sie Bilder. Die braunhaarige Frau spürt Emotionen die sie kaum beschreiben kann. Dort sind Menschen die sie nicht kennt, denen sie aber scheinbar vertraut. Hans jedoch wird immer besorgter, sie reagiert auf nichts mehr! Vorsichtig legt er seine Hand an ihr Kinn und hebt es leicht an, erst dann zieht sie laut die Luft ein und scheint wieder im hier und jetzt zu sein, ihr Blick wirkt fokussierter. „Ich- Ich hab Menschen gesehen... ich kannte sie. Eigentlich." Der Werwolf runzelt leicht die Stirn, hat sie gerade einen Erinnerungsfetzen gesehen?

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