Lost Enemy

By Peristaltisch

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Das erste was die braunhaarige Frau mitbekommt als sie aufwacht ist der Fakt, dass es hell ist und sie angeke... More

Verkettung der Ereignisse
Missglückte Vorstellung
Nuuk
Moderne Hilfsmittel
Blutrote Rettung
Erinnerungsfetzen
Menschliche Probleme
Verhaltensänderungen
Moria
Stückweise Vergangenheit
Verschwörungstheoretiker
Gedankenübertragung
Supernatural
Undurchdringbar
Schuldeingeständnis
Fortschritte
Neue Informationen
Mom und Dad
Strafe muss sein
Ultimatum
Bürde oder Freundschaftsdienst?
Vetragsverhandlungen
Falscher Karrierepfad
Provokantes Arschloch
Richtige Erziehung
Operation Akaz
Kaltes Wasser
Rauchiges Grau
Mit ins Grab nehmen
Mit dem Kopf voran
Reue der eigenen Idee gegenüber
Rote Kugel
Kräftezehrender Triumph
Goldene Münzen
Gereizte Stimmung
Ausgesprochen
Niedere Arbeiten
Fairer Kampf
Raum des Werwolfs
Mysteriöser Schrank
Wunderschönen guten Morgen!
Infos aus Amerika
Versteckte Angst
Capuccino
Aufgeteilte Streitmacht
Ungeduld
Knotenpunkt
Kristallhöhle
Tote Höhle
Einmal kurz nach Frankreich bitte
Nicht so magische Kugel
Nevada
Überraschendes Aufeinandertreffen
Kräutergarten
Weltweite Verteilung
Nur gucken, nicht anfassen
Keinen Tag Ruhe
In Ehren gehalten
Unangeforderte Verstärkung
Vodka, du Freund und Alibi
Des Rätsels Lösung
Speichermedium
Holzkatze
Aufgebrochene Vergangenheit
Musikänderung
Schwarz und Weiß
Gut, böse und... mittendrin?
Ezra und Morpheus
Drama für... was?

Gesamte Aufklärung

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By Peristaltisch

Nur zögerlich sieht Nisha von ihren Händen auf und zu der jungen, blondhaarigen Frau die leicht ihren Kopf schiefgelegt hat. Schniefend wischt sie sich über die Nase und holt noch einmal Luft, ehe sie in die blauen Augen starrt, wobei das nicht lange ist. Die braunhaarige Frau weicht weiterem Blickkontakt aus und zieht den Kopf leicht ein, sie will doch nur wissen was hier los ist und wie man auf die Idee kommt dass sie als komplett gefährlich gelten könnte sodass man sie anketten müsste! „Ich weiß dass du dich nicht mehr erinnern kannst und- und ich muss zugeben dass ich ein wenig Angst vor dir habe!" Seras lächelt unsicher und geht einen Schritt auf sie zu. „Aber... vielleicht können wir ja noch einmal von vorn anfangen, auch wenn immer noch der fade Beigeschmack dabei sein wird was du alles gemacht hast bevor du- Bevor das alles hier passiert ist." Sie hat Angst vor ihr? „Was habe ich eigentlich gemacht?" Sie versteht es nicht! Nisha versteht nicht was hier vor sich geht, ihr wird ja nicht wirklich etwas erklärt oder dergleichen. „Du hast viel gemacht, Nisha." Seras wirkt mit einem Mal ebenfalls kalt und ihr Lächeln ist verschwunden. „An was kannst du dich noch erinnern." Doch die braunhaarige schüttelt nur den Kopf. „Der Herr- Der mit den schwarzen Haaren! Er... hat mir gesagt dass ich Nisha heißen würde! Ich weiß nichts!" Mit einem Mal wird ihr Blick traurig und ihre Schultern sinken nach unten. „Die Frau vorher... sie meinte ich hätte meine Familie umgebracht. Aber- Warum sollte ich das tun? Es ist meine FAMILIE!" Seras sieht dass sich Nisha an wirklich gar nichts mehr erinnern kann und kann auch die wieder aufkeimenden Tränen in ihren Augen erkennen. Normalerweise würde sie ihren Gegenüber sofort beruhigen, in den Arm nehmen und sagen dass alles gut wird! Aber es ist ihr einfach zu heikel und sie selbst hat zu viel Angst vor dieser Frau als dass sie sich ihr auch nur einmal unnötig nähern würde. „Ich weiß nicht wieso, ich weiß nur DASS du es getan hast und du hast noch so viel mehr umgebracht... Tausende, wenn es dem überhaupt gerecht wird. Du bist, oder warst, eines der letzten, geheimen Mitglieder von Millenium und wolltest meinen Meister umbringen. Den Kerl mit den schwarzen Haaren. Du wolltest- Du wolltest die ganze Welt übernehmen und sie im Zeichen von Millenium regieren." Seras schüttelt nur leicht den Kopf, verschränkt die Arme. „Ich will nicht sagen dass es dir recht geschieht, aber... der Meister hat dich nur gerettet um dich eigentlich mit seinen eigenen Händen zu töten." Töten? SIE? „Aber- Aber wieso? Ich weiß ja nicht einmal was ich sonst wirklich gemacht habe und- was zur Hölle ist ein Millenium?" Nisha rückt an das Kopfende des Bettes, damit hat sie mehr Bewegungsfreiheit was die Ketten angehen. „Meinen Sie bei Millenium... diese Zeitspanne von 1.000 Jahren? Was haben 1.000 Jahre mit mir zu tun? Ich lebe vielleicht 80!" Die Draculina hört ihr und ihrer verzweifelten Stimme dabei zu wie sie versucht alle Teile zusammenzusetzen die überhaupt noch keinen Sinn für sie ergeben. Seras weiß nicht ob es unterhaltsam ist ihr dabei zuzuhören, denn immerhin stand sie kurz davor Millenium als oberste Macht durchzusetzen! Oder ob sie Mitleid haben soll, denn vor ihr sitzt eigentlich ein komplett neuer Mensch der nichts von all dem wissen kann. „Wenn ich ehrlich sein darf... soweit ich weiß bist du schon über 240 Jahre, also... das mit den 80 kommt nicht mehr hin." Alle Emotionen und auch Farbe weicht aus Nishas Gesicht während sie sie anstarrt wie eine Kuh wenns blitzt. 240? SIE? Unsicher sieht sie auf die eigenen Hände, die aber jung aussehen. Auch in ihrem Gesicht kann sie keine Falten ertasten, so alt kann sie nicht sein! „Tut mir leid, Miss... aber ich glaube Sie verarschen mich..." Nisha blickt in die blauen Augen der Frau und legt leicht den Kopf schief, sie kann höchstens Mitte 20 sein, allerhöchstens Ende 20, aber nicht älter! „Warum sollte ich jemanden verarschen der mich einfach so umbringen könnte? Nein, danke... ich nehme gern die Wahrheit wenn sie zur Auswahl steht." Moment, hat sie gerade gesagt dass sie sie... einfach so umbringen könnte? Abwehrend hebt die braunhaarige die Hände, das Kettengerassel ist deutlich zu hören. „Ich weiß nicht was Sie von mir kennen, aber ich kann doch niemanden umbringen!" Unbeeindruckt bleibt Seras auf Abstand und ist froh dass zumindest ihre Magie versiegelt ist. Eine Wunde bei ihr reicht aus und sie kann aus ihrem eigenen Blut Waffen herstellen die härter als Diamant sind, schärfer als alles was sie kennt und vor allem kann sie damit anstellen was sie will und muss sie nicht einmal in der Hand halten. Eine Fingerbewegung oder ein Gedanke reicht aus um die Waffe auf den Gegner losschießen zu lassen.

Bis zum Abend redet Seras kein Wort mehr mit ihr, sieht ihr nur dabei zu wie sie versucht die Puzzlestücke zusammenzusetzen. Doch, einmal hat sie mit ihr gesprochen, als sie ihr ihren Namen gegeben hat. Hin und wieder hat die braunhaarige einen mentalen Zusammenbruch und heult Rotz und Wasser, aber das weicht die Draculina nur innerlich auf, nach außen hin ist sie die kalte Aufseherin. Als ihr Meister zurückkehrt, sitzt Nisha an das Kopfende gedrängt da, hat sich in die Decke eingerollt und starrt nur stumm auf die Matratze. Der Urvampir sieht die Tränen und hört auch über Gedanken was passiert ist, während Seras ihm einen Lagebericht gibt und alles aufzählt was sie gesagt und getan hat. Danke, du kannst gehen. Die Lady erwartet dich, wahrscheinlich ein Auftrag. Er hat ein wenig Schlafen können, sodass er in der Nacht Wache halten kann. Die Überwachung gibt er höchstens an Seras ab, die ihn sofort erreichen könnte falls etwas sein sollte. Ansonsten traut er niemandem ihre Überwachung zu, selbst in diesem schwachen und angreifbaren Zustand. Seras nickt ihrem Meister zu und verschwindet, während er sich selbst auf die Kommode hockt und sie mustert. Ein Wrack, mehr ist sie nicht mehr. Ein Geist ihrer selbst, welcher nach dem Erwachen durchscheinender nicht sein könnte. „Sir...?" Amüsiert darüber dass sie ihn wirklich ‚Sir' nennt, blickt er zu ihr. Nisha erwidert den Blick ängstlich, immer noch extrem verunsichert. Zumindest etwas zu trinken und zu essen hatte sie von der netten Dame bekommen, die sich als ‚Seras' vorgestellt hatte. Auf die Frage wo der Name herkäme, kam keine Antwort. „Miss Seras meinte... Sie würden mich umbringen wollen." Ah, hat da jemand ein wenig zu viel geplappert? Das wird er noch korrigieren dürfen, doch er zuckt mit den Schultern. „Weißt du... Ich hasse dich." Das kam abrupt, unverblümt und kalt. Aber zumindest ehrlich! „Aber ich habe dich als Gegnerin wirklich gern! Du bist eine der wenigen Personen die ich respektiere- respektiert habe, was die Fähigkeiten und die Kampfkraft angeht. Deine Methode zu töten war gleichermaßen mühelos wie effektiv! Wir haben oftmals das Kampffeld geteilt und ich habe das Gefühl... Wie sage ich das am besten? Nur ICH darf dich töten, alles andere wäre ein Witz. Kein Gebäude dass auf dich drauffällt, kein Pater, keine gottesfürchtigen Idioten! Nur ich." Also was auch immer passiert ist, es scheint mit einem einstürzenden Gebäude zu tun zu haben, das ist schon einmal ein Fortschritt! „Und... Millenium war... was genau?" Seras hat viel zu viel ausgeplappert. Aber wenn sie schon ein bisschen was weiß- wobei er keine Erinnerungen triggern möchte! Aber die Fesseln sollten alles an Magie zurückhalten und wenn sie wieder sie selbst ist, dann können sie sich sicherlich darauf einigen den Kampfplatz zu verschieben. Und somit erklärt Alucard was es mit Millenium auf sich hat, muss dabei aber auch Hellsing und Iskariot erklären und die verschiedenen Charaktere dazwischen. Nichts, aber auch rein gar nichts lässt eine Glocke läuten und vielleicht kennt sie die Leute mit denen sie damals eng zusammengearbeitet hat, von Alucards Erzählungen! Aber sie weiß nicht wie sie aussehen oder was sie damit zu tun haben soll. Ein wenig geht dann die Hoffnung schon flöten als der Urvampir merkt dass nichts irgendeine Reaktion hervorbringt. Er weiß dass sie sich anstrengt sich an etwas zu erinnern, aber es funktioniert einfach nicht und ihr Hirn bleibt weiterhin nur mit den Fragen gefüllt was nun passieren würde, was passiert ist dass sie so geworden ist und ob sie es jemals wieder gut machen könnte. Und auch der Frage ob sie nicht halluziniert, weil- Hallo? Vampire? Werwölfe? Irgendwelche anderen Mutanten? Nach Alucards Demonstration aber sollte sie wohl dem Glauben schenken was er zu sagen hat und er kann sehen wie sie irgendwann einfach erschöpft einschläft. Nisha, die Frau die ihnen so viele Probleme bereitet hat, ist nichts mehr als ein Kind. Eine weiße Leinwand in den Augen aller. Ist nur die Frage ob diese weiße Leinwand von ihnen genutzt werden kann, oder ob sich das eigene Bild später noch präsentiert! Er ist noch unsicher ob sie ihre Erinnerungen jemals zurückbekommen wird, wenn sie auf gar nichts reagiert. Aber nun gut, sie ist auch erst ein paar Stunden wach und viele Leute brauchen Tage, Wochen oder Monate um sich an alles erinnern zu können. Vielleicht ist sein Kampf, den er so sehr herbeisehnt, doch gar nicht mehr so abwegig. Er will diesen Kampf in dem er sie töten kann, nur er allein! Niemand anderes der dazwischenfunken könnte und wird! Nur sie und der Pater können ihm eine Herausforderung geben und er soll verdammt sein wenn er so eine Herausforderung nicht zu schätzen weiß.

Nisha wacht am nächsten Morgen auf und weiß wieder nicht wo sie ist, doch zumindest kommt ihr der gestrige Tag wieder in den Kopf und sie weiß nicht ob sie es nicht lieber vergessen würde wie alles andere. Tausende Menschen soll sie umgebracht haben, ihre eigene Familie! Dann noch Alucard, der sich gestern selbst noch vorgestellt hat, mit dem Fakt dass er sie umbringen will wenn sie ihre Erinnerungen und alten Kräfte zurückbekommen hat. „Wach genug um Scheiße zu bauen?" Die braunhaarige setzt sich langsam auf, wobei sie auf ihre Ketten achten muss und wieder zum Kopfende des Bettes rutscht, bevor sie sich die Augen reiben und Alucard müde ansehen kann. Sie hat die Intention ihm einen blöden Spruch zu drücken weil er sie nervt! Aber sie weiß genug um sich dann doch zurückzuhalten und ihn nur weiterhin müde anzustarren. „Keine Antwort ist nicht höflich, Nisha. Wolltest du nicht höflich sein?" Leicht verzieht sie das Gesicht. „Zu jemandem der mich hasst? Schwierig." Ein Gähnen lässt sie wieder ihre Hand heben und sie blickt nach draußen. Es ist zwar hell, aber es wirkt düster und erst jetzt hört sie den Regen gegen die Scheibe prasseln. „Sag bloß du willst raus, Blutmagierin." Blut- was? Irritiert dreht sie den Kopf zu ihm und kann aber noch rechtzeitig verarbeiten was er gesagt hat, bevor sie etwas komplett unnützes von sich gibt. Er hat ihr gestern erklärt dass sie so etwas wie Blut magisch bändigen könnte, kompletter Schwachsinn in ihren Augen. Aber gut, es gibt offensichtlich auch Vampire und so ein Gedöns, warum also nicht das. Nur wenn sie angeblich so mächtig ist, wieso kann sie dann nichts davon einsetzen? Vollidiot. „Ich komme nur aufs Klo mit Begleitung... wie soll ich raus dürfen.", murmelt sie leise vor sich hin und sieht durch das Fenster nach draußen. Aber apropos Klo... da müsste sie auch mal wieder hin! Alucard, der in ihren Gedanken ist, seufzt nur und verdreht die Augen. „Sei froh dass die Lady mir aufgetragen hat mich um deine Grundbedürfnisse zu kümmern." Nach dem Befreien von den Ketten sitzt sie mal wieder auf dem Klo und starrt den Urvampir an. Dieser vermeidet dahingehend eigentlich Augenkontakt, aber da nichts passiert und sie ihn einfach nur anstarrt, starrt er entgeistert zurück. „Was." Ein paar Mal blinzelt sie und sieht dann zur Tür. „Wäre es vielleicht möglich dass Sie VOR der Tür warten? Bitte?" Ein Augenverdrehen. „Ich habe schon alles gesehen und gehört, was soll mir das noch bringen." Der kapiert es nicht, oder? „Wäre es trotzdem möglich? Großes Bitte? Ich hau nicht ab, okay? Ich weiß ja nicht einmal wohin!" Immer noch keine positive Reaktion von ihm. „Mach was du machen musst." Entgeistert presst sie die Lippen aufeinander und seufzt nach ein paar Sekunden. „Ich würde gern in Ruhe SCHEIßEN, okay?!" Überrascht geht bei ihm der Mund kurz auf, Alucard schließt ihn aber wieder und räuspert sich. Das möchte er wirklich nicht mitbekommen und so nickt er und geht tatsächlich raus. Erleichtert kann Nisha durchatmen, dass er sie nicht einmal in so einer Situation allein lassen würde! Was soll sie machen, irgendwelche Runen oder Zeichen mit ihrer Scheiße an die Wand malen? Nein danke. Es braucht seine Zeit, doch Nisha kommt wieder zurück und schließt hinter sich die Tür. „Danke.", gibt sie von sich und setzt sich automatisch schon auf das Bett, an welches Alucard sie wieder ankettet. Das war ein Morgen den er so gern selbst vergessen würde, zu viele Details über Dinge die er nicht wissen wollte. Zu seinem Glück sollte Seras gleich auftauchen und ihn ablösen, dann hat er erst einmal wieder 12 Stunden Ruhe vor ihr und den anderen Dingen. Der Urvampir selbst steht im Zwiespalt, wie genau er sich bei ihr entscheiden sollte. Einerseits würde er gern ihre Erinnerungen triggern, sie zu der Person machen die sie zuvor war und genau diese Person umbringen! Aber andererseits wäre es wirklich nur von Vorteil wenn sie anfangen sie auf ihre Seite zu ziehen und sie und ihre Fähigkeiten für Hellsing zu nutzen. Sie nun zu töten wäre nicht nur unbefriedigender als kurz vor dem Orgasmus zu stoppen, sondern wäre auch komplett nutzlos und sinnfrei, das steht also komplett außer Frage. Er wird jetzt eh erst einmal abwarten müssen was die Lady vorhat, denn so wie er sie kennt hat sie irgendetwas mit ihr geplant. „Guten Morgen, Meister!" Seras ist neben ihm aufgetaucht und grinst ihn ausgeruht und fröhlich an. „Morgen. Bereit für deinen Dienst?" Sie nickt und salutiert sofort, während Alucard zufrieden den Kopf neigt. „Du weißt was du zu tun hast.", gibt er von sich und gibt ihr in Gedanken auch noch einmal alles mit was er ihr erklärt hat. Die Draculina sieht ihrem Meister nach wie er selbst verschwindet und blickt dann zu Nisha, die ihr unsicher zulächelt und dann ihrem Blick wieder ausweicht.

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