About Blue and Green

By MZFanFictions

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Natasha Romanoff wurde, nachdem sie dem Redroom entflohen war, von einer jungen Frau aufgenommen. Diese versc... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36

Prolog

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By MZFanFictions

Unbekannter POV

Dunkle Gänge, aus allen Richtungen hörte ich Schreie, ob vor Schmerzen oder vor Angst, wusste ich nicht.

Ich war noch halb bewusstlos, als ich die Gänge lang geschleppt wurde. Manchmal flackerte hier und da ein Licht auf, aber Fenster gab es soweit ich erkennen konnte keine.

Es ging immer weiter, den Weg konnte ich mir schon lange nicht mehr merken, als plötzlich die beiden Werter, die mich gezogen hatten, halt machten und ich erkannte dass sie mich in einer Art Zelle abgesetzt hatten. Als die Tür zugeknallt wurde erschrak ich und blickte mich immer noch ziemlich benommen im Raum um.

Der Raum war klein und die grauen Wände wiesen schon mehreres Risse auf, als ich mich umdrehte sah ich, dass in einer Ecke eine kleine, schon ziemlich zerrissene Decke lag. Sonst war der Raum, außer eines kleinen Waschbeckens und einer Schale die mit dem Boden durch ein Rohr verbunden war und wohl als Klo funktionieren sollte, leer.

Mein Kopf wurde nach und nach immer Klarer und so erschreckte ich mich ziemlich, als erneut die Wachen rein kamen. Diesmal aber zu dritt, was wohl einfach aus Sicherheitsgründen geschah. Ich versuchte mich gar nicht erst zu wehren, denn es hätte sowieso nichts gebracht. Während ich so in meinen Gedanken weilte, merkte ich gar nicht, dass wir in einem weiteren Raum traten.

Die Angst Kroch mir immer weiter den Rücken hoch, als ich das Innere des Raums erblickte.
Es roch beißend nach Desinfektionsmittel, die Wände waren so weiß wie die eines Krankenhauses und in den Ecken standen mehrere Regale dessen Inhalt ich nicht genau erkennen konnte. Das was mir jedoch am meisten Angst bereitete stand direkt in der Mitte des nur leicht beleuchteten Raumes. Es war eine Liege dessen Lehne in Sitzposition hochgeklappt und an den Armlehnen so etwas wie metallene Fesseln befestigt waren. Ich begann zu zittern und versuchte mich loszureißen, aber es war zwecklos und meine dumpfen Schreie ersticken in der Dunkelheit.

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