SHADOWS

By danaovem

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Jade ist die Tochter des örtlichen Polizeichefs. Schon als sie noch klein war hat sie ihren Vater stets nach... More

■VORWORT■
■CAST■
■KAPITEL 1■
■KAPITEL 2■
■SHADOWS PINNWAND■
■KAPITEL 3■
■KAPITEL 4■
■KAPITEL 5■
■KAPITEL 6■
■KAPITEL 7■
■ KAPITEL 8 ■
■ KAPITEL 9 ■
■ KAPITEL 10 ■
■ KAPITEL 11 ■
■ KAPITEL 12 ■
■ KAPITEL 13 ■
■ KAPITEL 14 ■
■ KAPITEL 15 ■
■ KAPITEL 16 ■
■ KAPITEL 17 ■
■ KAPITEL 18 ■
■ KAPITEL 19 ■
■ KAPITEL 20 ■
■ KAPITEL 21 ■
■ KAPITEL 22 ■
■ KAPITEL 23 ■
■ KAPITEL 24 ■
■ KAPITEL 25 ■
■ KAPITEL 26 ■
■ KAPITEL 27 ■
■ KAPITEL 28 ■
■ KAPITEL 29 ■
• KAPITEL 30 •
• KAPITEL 31 •
• KAPITEL 32 •
• KAPITEL 34 •
• KAPITEL 35 •
• KAPITEL 36 •
• KAPITEL 37 •
• KAPITEL 38 •
•KAPITEL 39•
•LIGHTNING•
•KAPITEL 40•
•DANKSAGUNG•

• KAPITEL 33 •

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By danaovem

Wieder vergeht der Tag, und er und ich sitzen abends wie auch am Abend zuvor vor dem Fernseher, diesmal läuft allerdings nicht Grey's Anatomy, denn anderenfalls dachte ich, würde Tj diesmal der sein, der seinen Verstand verliert. Deshalb schauen wir einfach das, was das Fernsehen so zu bieten hat. Nichts spannendes, nichts weltbewegendes, einfach nur den üblichen Müll.

„Nüchtern halte ich das nicht aus.", murmelt Tj und macht sich in der nächsten Minute bereits auf, um eine weitere Flasche Alkohol aus Ardy's Sammlung zu holen.

„Das ist nur Fernsehen."

„Mir egal, ich brauche was um meine Stimmung zu heben.", antwortet er Ardy. „Und ich mag Alkohol ab und zu tatsächlich ganz gerne, deshalb-"
Er gießt sich eine kleine Menge in ein Glas ein und kippt dies innerhalb von einer Minute weg. Eine weitere Menge wird ins Glas gegossen. „Willst du?"

Für einige Sekunden überlege ich.
Ich überlege tatsächlich.
Und dann lasse ich zu, dass er mich überredet bekommt, und greife nach seinem Glas, das er mir hinhält, und mit einem gefälligen Grinsen setzt er sich wieder neben mich. Ich schlucke das bittere Zeug runter, verziehe dabei das Gesicht. Auf dem seinen erwacht sein Lachen, als er mir bei meinem Trinken zusieht. Seine Nase kräuselt sich. Es sieht niedlich aus.

„Viel Spaß euch", kommt aus Ardy's Ecke. „Stört's wen, wenn ich einen rauche?" Er sieht auf eine Dose auf dem Tisch, in dem er sein Gras aufbewahrt. „Mir auch egal ob's wen stört, ist meine Bude."

Während Ardy sich sein Zeug fertig macht und in den Garten geht, holt Tj ein neues Glas für ihn und gießt sich neuen Whiskey ein. Er lässt sich direkt neben mir nieder, Oberschenkel am Oberschenkel. Wärme durchströmt wieder meinen Körper, steigt mir ungewollt in meine Wangen, die ganz hitzig werden. Ich rede mir ein, dass das vom Alkohol kommt.

„Okay, machen wir ein Trinkspiel."

„Wir machen doch kein Trinkspiel...", lache ich. Seinem Blick nach zu urteilen, meint er das ernst. „Okay, ein Trinkspiel also."

„Wahrheit oder Wahrheit."

„Langweilig", kommt aus meinem Mund, dann trinke ich einen Schluck.

„Nichts da langweilig, das ist ne super Art um jemanden kennenzulernen."

„Du willst mich also kennenlernen?"

„Eigentlich will ich nur dreckige Geheimnisse aus dir raus bekommen.", sagt er kühl. Ich kann nicht abschätzen, ob das nun die Wahrheit oder Ironie war. In beiden Fällen wäre es vollkommen okay gewesen.

„Na schön", gebe ich mich geschlagen. „Fang an"
Der Geruch von Ardy's Rauch steigt mir in die Nase, da er die Tür nach draußen offen gelassen hat.

Tj grinst kurz verschmitzt.
„Wahrheit oder Wahrheit?"

„Schwer...", sage ich lachend, „Ich nehme Wahrheit."

„Das dachte ich mir.", grinst er. „Mit wie vielen Leuten hattest du schon Sex?"

Ich starre ihn an.

„Was?", lacht er.

„Nichts...ich hab nur nicht damit gerechnet..."

„Ist nur eine Frage." Er lehnt sich zurück. Trinkt. Sieht mich voller Erwartung an. Er ist in einer spielerischen Laune, dazu wird er betrunken, und das ist gefährlich. Gefährlich, denn ich bin auch so.

„3 Personen"
Er nickt, so als gäbe es ihm die ultimative Bestätigung. „Was?", haue ich ihm lachend gegen den Arm.

„Gar nichts, ich verarbeite nur die neue Information.", gibt er schmunzelnd zurück.

„Jetzt du. Mit wie vielen Personen hattest du schon Sex?"

„Ihr redet über Sex?" Ardy kommt wieder rein, reibt sich seine Augen und gähnt. „Gutes Timing um abzuhauen."
Dann geht er, ich denke, in sein Schlafzimmer.

Tj sieht zurück zu mir, seine Augen funkeln im Licht.
„Willst du das echt wissen?"

„Ja"

„Okay...12 Personen"

„Okay", nicke ich.

„Du siehst nicht okay aus.", hakt er nach.

„Doch, alles gut.", versichere ich ihm.

„Ich...keine Ahnung, ich hab ne Zeit lang nicht wirklich auf die Gefühle von anderen geachtet und so mein Ding gemacht."

„Alles gut", sage ich wieder. Ich trinke einen großen Schluck, den er kritisch beäugt, und fülle dann mein leeres Glas nach. „Du bist dran."

Und so kommen wir von Frage zu Frage, von „Warum bist du mit Jake zusammen gewesen?" hin zu „Wieso hast du mit Drogen angefangen?" und „Was ist deine Lieblingsfarbe?" und „Wen auf der Welt hasst du am meisten?".
Und dann bin ich so betrunken, dass ich über fast alles was er sagt nur noch lachen muss. Und er genießt es, dass ich das mache. Meine Hand liegt auf seinem Knie und seine Hand spielt mit einer Strähne von meinem Haar, denn ich lehne mit meinem Oberkörper an seinem ausgestreckten Arm.

„Oookay...", lache ich. „Zu meiner Verteidigung, ich hab Caroline nur neue Fische geholt, weil ich vergessen hab ihre alten zu füttern, und sie hat das nie gemerkt."

„Du wolltest ihr was gutes tun."

„Sie hätte mich sonst um-ge-bracht"

Er lacht, ich lache, und dann wird es still um uns herum. Sein Finger dreht meine Haare ein, und ich spüre den leichten Zug, der dadurch entsteht. Seine Haare liegen ihm zottelig auf der Stirn, und verdammt sieht er gerade gut aus. Er sieht mehr als gut aus, in dem Licht vom Fernseher getaucht, auf dem nur noch ein endloses Video von einem Lagerfeuer abgespielt wird. Seine und meine Augen schauen einander nur an, und meine Hand verkrampft sich ein wenig in dem Stoff seiner Hose. Meine Lippen kribbeln, als würden sie sich nach dem Gefühl von seinen sehnen. Danach sehnen, geküsst zu werden.
Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich sagen soll. Mein Kopf ist wie vernebelt.

Ich schaue nach unten.
Und dann platzt es aus mir raus.

„Wieso liebst du mich nicht?"
Fuck.

„Jade..."

Ich ziehe meine Hand weg.
„Tut mir leid, ich wollte das nicht sagen. Ich weiß nicht, was-"

„Hey-", er greift nach meinem Kinn, um mein Gesicht nach oben zu schieben. Er sieht ernst aus. „Das alles hat nichts damit zu tun, dass ich dich nicht liebe."

„Also liebst du mich nicht."

„Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass ich das nicht kann, ich-"

„Aber ich bin dir wichtig."

„Natürlich bist du mir wichtig."

„Dann-...dann....fuck!" Ich stehe auf. Mein Kopf dröhnt und rast, voller Gedanken und voller Frust. „Fuck!"

„Wa-"

Ich wende mich ab, dann wieder ihm zu.
„Ich kann nicht glauben, dass ich mich in jemanden verliebt hab, der so schwierig ist!", sage ich halb lachend, halb frustriert mit Tränen in den Augen, die ich unterdrücke. Ich heule jetzt nicht.
Alles, was sein Gesicht eben noch aussagte, fällt weg.
Da ist nur noch eine blanke Leere in seinem Ausdruck, gemischt mit den aufgerissenen, müden Augen, die mich anstarren.

„Was hast du gesagt?"

„Gar nichts", würge ich ab. Er kommt zu mir rüber, zielsicher greift er nach meinem Unterarm, als ich mich von ihm wegdrehen will.
Ich hasse Alkohol.

„Sieh mich an", sagt er sanft. „Komm schon, sieh mich an."

Widerwillig neige ich meinen Kopf in seine Richtung. Er trifft mit seinen Augen meinen Blick. Sieht mich wie ein hungriger Löwe an, was mich nervös macht.

„Sag's nochmal"

„Die Genugtuung gebe ich dir nicht.", antworte ich. „Du sagst die ganze Zeit, dass du nichts empfindest und so ein Zeug, dabei schleppst du mich mit hierher und kümmerst dich um mich. Dabei warst du nahezu jeden Tag bei mir zu Hause und hast Jake für mich vermöbelt. Ich glaub dir diesen Scheiß nicht. Wieso soll ich dir die Genugtuung geben, wenn du noch nicht mal weißt, was du überhaupt von mir willst!"

„Ich kann dir genau sagen was ich schon die ganze Zeit von dir will.", atmet er aus. Sein Griff um mein Arm wird locker, rutscht zu meinem Handgelenk. Seine andere Hand legt er an meiner Hüfte an, schiebt mich einige Schritte nach hinten, bis ich mit dem Rücken an der Wand ankomme. „Ich will dich. Fuck, ich will dich die ganze Zeit. Selbst in meinen Träumen will ich dich. Wenn du wüsstest, wie hart ich werde, wenn ich dich manchmal nur ansehe. Ich will dich nackt mit mir in der Dusche, in meinem Bett, selbst hier auf der beschissenen Couch. Ich will, dass du mir gehörst. Nur mir. Ich will morgens neben dir aufwachen und abends neben dir einschlafen und ich will am liebsten jeden verprügeln, der dich nur anschaut. Du machst mich irre. Ich will dich, seit ich dich das erste Mal gesehen hab, aber ich bin kein guter Mensch und ich kann niemals der sein, den du an deiner Seite brauchst. Ich bin alles, was du nicht sein sollst, und ich hasse mich dafür, denn fuck, fuck - ich bin verliebt in dich seit unserer ersten Begegnung, aber ich bin nicht gut für dich und ich werd nie gut für dich sein, und ich hab diesen Scheiß immer gesagt, um mich und dich vor dem Chaos zu schützen, das wir zusammen verursachen würden."

Ich sehe ihn an.
Er liebt mich?
Er liebt?

„Ich liebe dich schon die ganze verfickte Zeit! Wie könnte ich auch nicht? Hast du dich mal gesehen? Jeder, der dich nicht liebt, ist krank im Kopf! Scheiße-"

Er greift nach meinem Gesicht und küsst mich. Seine Lippen bewegen sich gegen meine, und ohne Vorbereitung wandert seine Zunge in meinen Mund. Seine Hände wandern meinen Hals hinab. Alles kribbelt. Mein gesamter Körper kribbelt. Er küsst meinen Hals hinunter, atmet genauso schwer wie ich, als er unter meine Beine greift, sodass er mich tragen kann. Er geht mit mir durch den Flur, öffnet die Tür zum Gästezimmer und kickt sie mit seinem Fuß hinter uns zu. Im nächsten Moment werde ich aufs Bett geworfen und er ist über mir, sein Gewicht auf mir, doch auf eine angenehme Art und Weise. Sein Gesicht ist über meinem, engelsgleich und wunderschön. Er atmet nur. Sieht mich innig an.

„Du bist so schön...", murmelt er zu sich selber. Er blinzelt. „Ich würde alles für dich tun..."
Seine Hand streicht mir meine Haare hinter das eine Ohr. „Einfach alles..."

„Ich auch für dich...", antworte ich leise. Ich lächle sanft, und genau so sanft hebe ich meinen Kopf und ebenso sanft küsse ich seine vollen Lippen. Er seufzt in den Kuss hinein. Mein Herz hämmert in meiner Brust. „Ich liebe dich..."

Er sieht mich wieder an. Er leuchtet. Seine Augen leuchten. Er sieht glücklich aus. Er sieht wunderschön aus.

„Ich... liebe dich.", antwortet er ruhig und tief. Seine Worte senden Glücksgefühle durch meinen Körper. Ich liebe den Klang. Ich liebe ihn. Ich liebe alles an ihm, und ich habe mir lang genug eingeredet, dass es nicht so ist. Ich habe mir lange genug eingeredet, dass ich das alles nicht so intensiv empfinde wie ich es eigentlich tue. Ich empfinde alles noch viel intensiver, jetzt wo er diese drei bedeutenden Worte gesagt hat. Wo er sich etwas geöffnet hat.

Klar sind wir betrunken und nüchtern ist alles anders, aber das hier ist echt. Wir sind echt - in genau dem Moment, in dem sein Gesicht über meinem schwebt, sind wir echt und das hier ist real.

Meine Haut hat sich nach ihm gesehnt. Nach seinen Berührungen und seinen Küssen. Nach einfach allem.

Seine Lippen berühren meine, langsam, vorsichtig, und bewegen sich immer gefühlvoller. Sein Atem ist warm. Er schmeckt nach Alkohol und dem süßen Verlangen nach mehr. Seine Hände umfassen den Saum meines T-Shirts, und nach und nach liegen unsere Sachen auf dem Boden. Unten neben dem Bett, wo sie auch erst mal bleiben werden. Ich spüre die Wärme, die von ihm ausgeht, überall, und nach einigen Augenblicken, in denen wir nur wir sind, spüre ich ihn in mir. Vorsichtig, langsam und behutsam. Seine Augen schauen in meine, suchen nach den Emotionen und Gefühlen in ihnen, und ich atme langsam ein und aus. Seine eine Hand umfasst meine, Finger verankert ineinander, presst sie in die Matratze. Und während ich ihn so anschaue, er aussieht wie ein gefallener Engel, würde ich sofort alles für ihn tun. Ich würde für ihn durchs Feuer gehen, würde mich brennend meinem Schicksal stellen und nichts bereuen. Ich würde alles für ihn tun, denn unsere Seelen sind füreinander geschaffen, da bin ich mir sicher. Von dem Moment an, in dem ich ihn das erste Mal gesehen habe, hinter den Gittern auf dem Polizeirevier.

"Ich hol dich ganz sicher nicht da raus. Du bist ein Mörder."
"Ich bin kein verdammter Mörder!"

Wie könnten das die Augen eines Mörders sein?
Wie könnte er jemals so etwas getan haben?
Er war von Anfang an des Mordes nicht schuldig.

Er bewegt sich über mir, in mir, und leise Geräusche kommen aus seiner Kehle. Ich versuche meinen Kopf auszuschalten, meine Sicht vollkommen betäubt von dem Alkohol, und dennoch fühlt sich mein Körper umso lebendiger an. Ich fühle mich lebendig an. Ich mag viel betrunkener sein als er, doch ich fühle mich wach und ich genieße jede Sekunde von seiner Liebe, die er mir zeigt. Seine Hand greift kräftiger in meine, drückt sie erneut in die Matratze, während ein lautes Stöhnen meinem Mund entweicht, als er sein Tempo erhöht. Seine Lippen küssen meinen Hals, und meine freie Hand greift nach seinem Gesicht, um ihn zu küssen, während seine freie Hand sich auf der Matratze abstützt. Bei einer härteren Bewegung fällt mein Kopf zurück ins Kissen, meinen Mund bekomme ich kaum noch zu.

Fuck", atme ich aus.
Seine Mimik beginnt sich zu verkrampfen.
Das Bett knallt immer wieder gegen die Wand.
Er stößt immer härter zu, winkelt meine Beine anders an, sodass ich ihn tiefer spüre.
Tj..."

Fuck, Baby", stöhnt er leise und zerrüttelt von dem Gefühl, das sich immer weiter aufbaut. „Ich liebe dich."

Das Lächeln, das sich auf meinen Lippen ausbreitet, verschwindet als er genau den Punkt trifft, der mich zum Höhepunkt bringt. Mein Orgasmus überrumpelt meinen Körper, lässt mich zittern und verkrampfen, genau so wie ihn. Er zerdrückt meine Hand nahezu, atmet schwer, und dann hört er auf sich zu bewegen. Er bleibt in mir, liegt auf mir, streicht mir immer wieder durch mein Haar und an der Kontur meines Gesichts vorbei. Den Kopf auf meiner nackten Brust abgelegt, auf die er noch einen Kuss platziert.

Für nichts in dieser gottverdammten Welt würde ich ihn eintauschen wollen.

X X X

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