Kapitel 11

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Niall's Sicht

"Warte...

WO IST AMY ?!"

Fragte ich hektisch und schaute mich in dem Raum um in dem ich lag in der Hoffnung sie würde hier sitzen.

"Naja Niall du lagst 3 tage im Koma und... ChuckHatAmyEntführtUndWirHabenSieNochNichtGefundenUndWissenNichtWeiter"

Sagte Harry in einem Atem Zug und schaute auf den Boden zu seinen Füßen.

"Oh mein gott" flüsterte ich zu mir selbst und raufte mir durch meine Haare.

Plötzlich kahm die Schwester herein und Hinter ihr der Arzt.

"Hallo Mr. Horan wie geht es ihen ?" Fragte er mich

'Naja abgesehen davon das meine Tochter entführt wurde und ich gestern fast gestorben wäre.... ganz gut so weit'  dachte ich mir

"Es geht mir gut soweit

Wann kann ich raus ?? " kahm ich sofort zur sache und schaute ihn hoffnungsvoll an.

Er lachte einmal auf und wurde dann wieder ernst.

" Mr. Horan.  Sie haben bei ihrem 'Unfall' sehr viel Blut verloren und sich mehrere Verletzungen zu gezogen. Es wird einige Tage dauern bis sie wieder raus können.

Im Moment stehen sie noch unter mehreren Schmerzmitteln aber später kommt eine Schwester zu ihnen und setzt einige mittel ab. Einen Guten Tag. "

Und damit verließ er das zimmer.

Na toll

Erst jetzt guckte ich an mir herunter und sah das ich einen Gebrochen arm hatte und einen Komischen Schlauch in meiner Hüfte.

An meinem Kopf hatte ich ebenfalls eine Wunde um die ein Verband gewickelt war.

Ich musste hier raus das stand fest.

Gegen 17 uhr gingen die Jungs dann da die Besuchszeit zuende war.

Ich machte mir so verdammt heftige sorgen um Amy. Was macht er nur mit ihr ?

Die jungs und ich haben doch mit beckommen wie ängstlich sie am anfang war.

Was wenn ihr vertrauen wieder zerstört wird zwischen uns ?

NEIN !

Daran konnte ich garnicht denken!  Wir werden sie da raus holen und sie beschützen! 

Langsam schlossen sich meine Augen und ich fiehl in einen Unruhigen Schlaf...

Traum :

"Hahahahahahaha du narr!" Lachte Chuck und schnitt tiefer in meine Haut.
Wieder schrie ich auf .

" Du hast es versprochen !"
Schrie ich ihn an.
Ich saß in einem schwach beleuchtetem Zimmer das ziemlich verwest aussah.

"Tja weist du ich konnte noch nie meine Versprechen halten.
Das musste auch meine kleine Tochter Amy erfahren. "

'Das reicht!'  Dachte ich mir nur und spuckte ihm ins Gesicht.
" sie war nie deine Tochter !
Vater wärst du nur wenn du Amy lieben würdest, sie halten würdest wenn sie angst hat, ihr zuhören würdest wenn sie probleme hat und ihr liebe schenken würdest. 

Aber dazu bist du ja nicht im stande."
Während ich dies sagte rollte mir ungewollt eine Träne über die Wange.
Den letzten teil flüsterte ich.

Das reichte Chuck.

Er trat auf mich ein und schnitt in meine Haut.

--Traum Ende--

Er hatte es versprochen.

Er sagte wenn ich mich nicht weigere dann rührt er Amy nicht an.

Aber dieses Versprechen würde er wohl nicht halten...

Adopted by 1D ♥Where stories live. Discover now