Irgendwann wird alles besser..... (Vampire Diaries/The Originals FanFiction)

Kapitel 1

Kapitel 1

Ich öffnete meine Augen und spürte ein Schmerz an meinem Kopf "Auch mal wach?" Fragte eine Stimme neben mir und merkte erst jetzt das ich in einem Auto saß, ich hab mich umgesehen und sah in das Gesicht des Mörders meines Rudels. Ich fing leicht an zu zittern und war kurz davor das Auto zusammen zuschreien aber ich konnte mich noch kontrollieren "Nicht durch drehen Tia" meinte meine innere Stimme. "Wa...warum haben sie mich nicht umgebracht wie mein Rudel?" Stotterte ich und sah ihn an und mein Herz fing an zu rasen "Du scheinst Interessant zu sein." Meinte er und hat mich angesehen und dann sich wieder auf die Straße Konzentriert. Ich will einfach hier weg. "Wo bringen sie mich hin?" Fragte ich und hab mich auch auf die Straße Konzentriert "Wir fahren nach Mystic Falls."

Nein,;Nicht diese Stadt!

Ich hab da einen Halbbruder Tyler, mein Vater war damals untreu aber naja ich hab ihn nie kennengelernt dieser Arsch.

Ich hab mich zurück in mein Sitz gelehnt und hab nachgedacht über mein Besten Freund der in 5 Tagen mich mit zu sich holen wollte da ich dort 18 Jahre alt werde und es mein Wunsch war zu ihn nach Kalifornien zu ziehen. Ich kenn Mike schon seitdem ich denken kann und bin happy ihn zuhaben, mehr als Freundschaft ist da auch nicht.

Der Gedanke an ihn lässt mich Traurig machen und ich hab mir an meine Kette gefasst und hab das M nach gestrichen, er hat auch so eins aber mit einem E und T da mein Voller Name Emilia Tia ist. "Wie heißt du eigentlich kleine?" Fragte er "Emilia Tia, aber ich möchte Tia genannt werden und du?"-" Niklaus aber nenn mich doch Klaus." Sagte er. "Du kannst dich noch ein wenig aussruhen die Fahrt dauert noch ein Weilchen." Meinte und das Tat ich auch, hab mein Sitz zurück gemacht und hab wieder meine Augen geschlossen.

"Kleine wir sind da!"-"mhmmm ich will weiter schlafen." Gab ich leicht genervt von mir. Ich hab meine Augen geschlossen und wurde denn aus dem Auto getragen. Ich hab doch meine Augen leicht auf gemacht und sah das wir in Richtung einer Villa zulaufen. Sie sah schon recht schön aus von außen, drinne angekommen hat er mich in denn Salon auf ein Sofa gelegt. Ich hab mich aufgesetzt und hab mich im Salon umgesehen und mir war es ein wenig unangenehm da ich sonst einfach in einem Haus gewohnt hab mit meiner Mutter und Mike. Ja Mike hat mit bei uns gewohnt nach dem seine Eltern bei einem Zug Unglück gestorben sind hat meine Mutter ihn bei uns aufgenommen. "Gefällt es dir nicht?" Fragte Klaus hat sich neben mich gesetzt "Doch schon, aber ich bin es nicht gewohnt an sowas." ich hab auf die Couch gezeigt und hab mich weiter umgesehen. "Du wirst dich daran gewöhnen." Meinte er. "Bist du eigentlich schon ein Wolf?" Fragte er mich. "Nop ich bin nocb keiner, ist auch gut so hab die Schmerzen an meinem Besten Freund gesehen." Erzählte ich und hab mein Kopf in mein Nacken gelegt "Achso." Gab von sich und hat mich angesehen. "Komm ich zeig dir wo du Schlafen kannst." Ich bin aufgestanden und wir sind eine Etage höre gegangen. "Ich hab da mal ne frage."-" Was gibt es denn kleine?"-" Erstens ich bin nicht klein und zweitens bin ich ein Mensch denn man nicht drinne festhalten kann ich muss sehr oft raus damit ich nich komplett durchdrehe." Erzählte ich und wir sind vor einer Tür stehen geblieben, er sah mich an und fing an lächeln "Nicht das ich was dagegen hätte aber du scheinst denn abzuhauen." Sagte er und hat über meine Wange gestrichen und mir lief ein Schauder den Rücken runter "Aber du kannst raus gehen, aber aus der Stadt raus zu fliehen würde ich dir nicht empfehlen. Sobald du die Stadt verlässt stirbst du an einen Qual vollem Tod." Meinte er und kam mir immer näher und da ich wirklich klein war musste ich hoch gucken zu ihm und sah in seine Augen und mein Herz fing an zu rasen wie bei einem Marathon läufer "Ich werde nicht abhauen." Gab ich Ängstlich von mir da ich nicht weiß zu was er im Stande ist. Er hat sie wieder zu Tür gedreht und hat sie geöffnet "Das wird dein Reich." Ich sch mich im Raum und er war Groß, doppelt so groß wie mein altes Zimmer. Ich bin ins Zimmer getreten und Klaus hat mich alleine gelassen in meinem Zimmer. "Ich Liebe dich Mama" sagte ich und fing an zu weinen.