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Pov.Dragan

"Es tut mir leid....ich liebe dich"hör ich das flüstern von mein kleinen Omega.
Knurrend öffnete ich meine Augen und stellte fest ich war im Rudelhaus.
Ich stand auf und lief aus dem Zimmer.

"Aaron..?"brüllte ich und suchte ihn in jeden Raum.
Mein Weg führte mich nach unten wo mein Vater im Flur auf mich wartete.

"Aaron...wo ist er...?"frag ich und bemerkte sein Gesicht.
Seine traurigen Augen sahen mich mitleidig an.
Es war kein Traum.
Nein das kann nicht sein.

"Wir müssen Ihnen nach....Sie können nicht weit sein...ich linke den anderen das...."

"Sohn....warte.."

"Was...worauf warten...wir müssen Aaron hollen...."

"Wir wissen nicht wo er ist..."

"Was meinst du..."sag ich und sah mein Vater mit hoch gezoger Augenbraue an.
Er schloss für ein Moment die Augen.
Ihm viel es schwer mir zu sagen was los ist.

"Du hast ein Tage gebraucht um das Schlafmittel und das viele Eisenhut...zu verarbeiten..."kam es aus der Küche von meinem Beta Patrick.
Mein Augen waren weit aufgerissenen.
Das kann nicht sein ein Tag.

"Es war wichtig dir und den anderen zu helfen....."erklärt mein Vater aber ich hörte ihm kaum zu meine Wut übernahm die Kontrolle.
Ich packte in an seinen Schultern.

"DU HÄTTEST IHNEN FOLGEN SOLLEN ANSTATT MIR ZU HELFEN...."knurr ich wütend und bemerkte selber wie verzerrt meine Stimme sich anhörte.
Mein Vater zischte schmerzerfüllt auf.

"Dragan...lass dein Vater los..."rief meine Mutter panisch und sah mich dabei angsterfüllt an.
Langsam ließ ich ihn los und ging ein Schritt zurück.
Ich hatte ihn mit mein Krallen verletzt.

"Ich weiß es war ein Fehler aber du bist unser Kind..."sag sie und sah mich mit Tränen in den Augen an.
Ich wusste sie hatte recht.
Ich hätte vielleicht nicht anders gehandelt.

"Ich verstehe nicht warum er da war..."

"Er hat wohl gespürt das du in Gefahr warst..."antwortet Jule mit leiser Stimme.
Er sah blass und kränklich aus.
Ihm machte es zu genau so zu schaffen wie mir das Aaron nicht hir ist.

"Er wollte sein Rudel beschützen..."erklärt eine bekannte Stimme.
Als ich entdeckte zu wem sie gehört sah ich rot.

"WO IST ER..."knurr ich und griff nach ihrem Hals.
Sie hielt mein Arm fest und versuchte sich zu befreien aber ich verstärkt meinen Griff nur noch mehr.

"I..ch....wei..s...nichts.."keuchte sie und ich schleuderte sie gegen die Wand.
Anschließend lief ich aus dem Rudelhaus und verwandelte mich in meine Wolfs Form.
Ein verzerrtes heulen verliss meine Kehle.

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Heyho🤗

Ist für heute das letzte Kapitel wünsche euch ein schönen Abend 😋

Der große böse Alpha und der süße kleine Omega Where stories live. Discover now