34.

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POV.Dragan



Nachdem ich diesen Satz gesagt hatte, sah ich dabei zu, wie mein süßer kleiner Omega in meinen Armen zusammen brach.
Er krallte sich in den Stoff meiner Jacke als wäre ich sein Rettungsring und weinte bitterlich.
Seinen zitternden Körper zog ich noch dich als schon möglich war an mich und strich ihm immer wieder beruhigend über sein Kopf.

"Ich bin stolz auf dich kleiner... dass du so lange tapfer warst bis ich bei dir war...."flüster ich in sein Ohr und küsste seine Schläfe.
Er hat seine waren Gefühle versteckt, ich gab ihm die Zeit, die er brauchte.
Wir standen eine Weile so im Wald.
Nach einer Weile bemerkte ich, dass Aaron nicht mehr weinte und in meinen Armen ein geschlafen war.
Anstatt ihn in das Rudelhaus zu bringen, damit  Amir nach ihm schauen konnte brachte ich meinen kleinen Omega nach Hause zu uns.
Dort wartete schon Jul, der auch gleich zu mir kam, um Aaron zu betrachten.

"Was hat er..."

"Es ist erschöpft durch die Aufregung und den Weinen...", antwortet ich ihm und ging hoch um Aaron zu säubern.
Um ihm anschließend ins Bett zu legen, wo er sich gleich zu einer Kugel ein rollte und mit der Decke anfing zu kuscheln.
Ich strich meinem Mate die Haare zu Seite und gab ihm noch ein Kuss bevor ich das Zimmer verließ.

"Was will er von dir warum musstest du herkommen...", bemerkte ich die Stimme von der Katze, die eifersüchtig fauchte.

"Er soll bei Aaron sein für den Fall, dass er früher wach wird und ich noch nicht zurück bin...", antworte ich anstatt Jul, der sich in den Armen seines Gefährten befand.
Ich bemerkte das Lächeln, was sich in seinem Gesicht geschlichen hatte.
Kopf schüttelten, verließ ich das Haus, mein Weg führte mich zum Rudelhaus.
Als ich mein Ziel erreicht habe hörte ich auch schon aus dem inneren der Zelle Patrick.

"Sag schon...was wolltest  du von Aaron..?", fragt er aber bekam keine antworte von diesem  Kerl.
Wütend öffnete ich die Tür, die mit Schwung gegen die Wand flog.
Ich ging direkt zu diesem  Kerl, der auf den Boden kniete und beförderte ich ihn mit ein Tritt in den Magen an das andere Ende der Zelle.
Keuchend lag er auf dem Boden und zuckte zusammen als ich auf ihn zu ging.

"Du solltest lieber reden..."

"Ic..h kann nic..ht..."hustet er und dabei spuckt er Blut vor meine Füße.
Ein tieferes Knurren kam aus meiner Kehle, was jeden im Raum unangenehme Schmerzen bereitete.

"Ich befehle dir sprich und sag mir was du von Aaron wolltest..."knurr ich mit meiner Alpha Stimme.
Dan erzählt der Kerl uns das er keine Wahl hatte da sein Rudel grade mal aus 7 Leuten bestand mit ihm mit gezählt.
Irgendwann tauchte ein fremder Alpha auf und bedrohte das kleine Rudel, sodass er neunmal keinen anderen Ausweg gesehen hatte außer zu machen was er wollte.
Er konnte uns keinen Namen nennen, nur wo sein Rudel gefangen gehalten wurde.

"Dragan was machst du mit ihm...?", fragte mein Beta mich, da ich noch immer vor dem Kerl stand mit ausgefahrenen Krallen.
Ich wollte ihn tot sehen aber ich wusste seit dem Aaron mich im Wald abgehalten hatte ihn zu töten, dass es nicht das ist, was mein kleiner Omega wollen würde.

"Ich Dragan Nelson Alpha vom Redmoon verurteile dich zu ein Leben als Rudelloser Wolf und Narben werden dich als diese Kennzeichen... dein Weg wird aus Einsamkeit bestehen...", sag ich mit meiner Alpha Stimme und fahre ihm mit den Krallen über sein Gesicht.
Ein schmerzerfüllter Schrei entwich ihm noch, dann lag er bewusstlos auf dem Boden.
Ich drehte mich zu Patrick, der mich seltsam anschaute.

"Das ist neu... normalerweise hättest du ihn getötet... ich schätze das ist Aaron Einfluss..."

"Ich weiß...... ach und sag Amir Bescheid das er sich um die Wunde kümmern soll...."
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Der große böse Alpha und der süße kleine Omega Where stories live. Discover now