7.

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POV. Aaron

"Aaron...?"hör ich Jul aber ich rollte mich, ein anstand ihm zu antworten.
Ich will nicht es ist so schön warm und weich.

"Noch ein bisschen..."nuschelte ich und sog dabei den Duft ein, der mich umgab.

"Wie niedlich..."hör ich eine tiefe  amüsierte Stimme sagen die mir  unbekannte war.
Ein angenehmer Schauer durchfuhr mein Körper.
Was für ein Klang wem wohl die Stimme gehört.
Dafür müsste ich nachschauen aber ich will auch weiter schlafen.
Was mach ich den jetzt?
Am Ende war die Neugier größer.
Langsam öffne ich meine Augen und musste mehrmals blinzeln wegen der Helligkeit.
Nach dem meine Augen sich gewöhnten erkannte ich Jul, der mich besorgt ansah.
Mein Blick wandert durch den Raum und blieb an den Mann hängen der am Türrahmen stand.

"Aus geschlafen..?", fragt er lächelt  und mein Herzschlag verschnellerte sich.
Ich konnte nicht aufhören ihn anzustarren.

"Amira...", rief jemand und nicht lange da kam weiter Mann in das Zimmer.
Jetzt schaute ich zu ihm.

"Wie ich sehe, ist der Patient wach... wie schön...", sagte er und lief auf mich zu ich zuckte zusammen als er seine Hand nach mir ausstreckt.
Ein lautes bedrohliches knurren war zu hören.
Weil es so plötzlich kam, drückte ich mich verängstigt in die Ecke vom Bett und schaute auf den Mann an der Tür.
Geschockt blickt er zu mir und lief dann raus.

"Oje... OK... ganz ruhig kleiner...du musst keine Angst haben ich bin Arzt und will dich nur untersuchen...du hast zwei Tage durch geschlafen..."lächelt er leicht und schaute,  Hilfe suchend zu Jule der meine Hand nahm.
Ich ließ mich untersuchen und bekam noch eine Spritze.
Dan war ich mit Jul alleine der erklärte mir was danach passiert ist.
Alpha Richard und seine Familie werden von denen Oberhaupt der verschiedenen Rudel sich erklären müssen und bekommt eine gerechte Strafe.
Die Tradewolves wurde aufgelöst jeder der nicht beteiligt war, kommt in verschieden Rudel.
Jul und ich werden hier in das Rudel aufgenommen da mein Mate der Alpha war.
Weiter konnte ich nicht weiter folgen da ich wider einschlief.

"Es tut mir leid ich wollte, dir keine Angst machen..."hör ich und eine Hand strich über meine Wange.
Ich schmiegte mich an sie und genoss den Duft meines Mate.
Aber als ich meine Augen öffnete war er weg und das Gefühl von Geborgenheit war mit ihm gegangen.
Paar Tag hab ich im Bett verbracht, weil ich noch nicht ganz fit war.
Jul war die Zeit bei mir und die Frau von Alpha kümmerte sich gut um uns.
Heute dürfte ich endlich raus  dementsprechend schauten wir uns alles genau an.
Es ist echt schön hier und die Leute waren nett zu uns wobei es komisch für Jul und mich war.
Wir kannten so was nicht.

"Oh geht ihr die gegen erkunden...?", fragt Isabella lächelnd, die uns entgegenkam.
Ich mochte ihr Art man fühlte sich geborgen das erinnerte mich an meinen Mate, den ich nicht zu Gesicht bekommen hab, seit dem einen Tag.

"Ja... ich hoffe, das war ok..."

"Ach Göttchen... Natürlich ist das ok mehr als das Jul.... wir wollen alle das ihr euch wie zu Hause fühlt..."

"Wir versuchen es..."

"Setzt euch nicht unterdrücken ihr bestimmt das Tempo... ich bin auf den weg zu Kita wollt ihr mich begleiteten...?", fragt sie dann gingen wir mit ihr und blieben dort.
Es waren süße kleine Welpen wie sie die Frau vom Alpha sie nannte.
Als einige zu mir schauten, stürmten sie zu mir und zog mich mit sich.

"Du bist ein Kindermagnete..."lacht Isabella wie auch Jule.
Im Schneidersitz auf den Boden mit ein Kind auf Schoß und umzingelt von anderen schaute ich zu den beiden rüber.
Irgendwie musst ich selber Lachen darüber.
Jedem der Kinder schenkte ich meine Aufmerksamkeit auch, wenn es bei so vielen bisschen schwer war.

"Er hat ein gutes Händchen... seine Welpen  werden es gut haben..."hör ich jemanden sagen und wurde leicht rot bei dem Gedanken.
Das wär bestimmt schön irgendwann in der Zukunft.
Aber gibt es den eine.
Seit dem Tagen kam meine Mate nicht mehr und heute hab ich ihn auch nirgends entdeckt.
Vielleicht hab ich was falsch gemacht und darum will er mich jetzt nicht mehr.

"Aaron..."rissen mich die Stimmen von Jul und Isabella aus mein Gedanken.

"Nit..Wahinen..."sag das Kind auf mein Schoß verwundert Strich ich mir über die Wange.
Ohne es zu merken, hab ich angefangen zu Weinen.
Da ich nicht aufhören konnte, Tränen zu vergießen  passiert es, das die meisten Kinder jetzt auch anfingen zu Weinen.
Die Eltern und Erzieher nahmen sie zum Trösten auf den Arm.

"Hast du Schmerzen...?", fragt Jul der mit Isabella zu mir kamen.
Mit einem Kopf schüttelte Antworte ich ihm.
Er wollte mich in den Arm nehmen aber ich wollte es nicht.
Ich zog meine Beine an mich und versteckte mein Gesicht.
Ich weiß nicht wie lange ich in dieser Position hockte und weinte aber plötzlich schlangen sich zwei stark Arme um mich.

"Ich bin jetzt hier..."

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Der große böse Alpha und der süße kleine Omega Where stories live. Discover now