Qualen

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Schmerz das war alles was ich spürte... Schmerz... wie lange ich schon hier war ich wusste es nicht. Meine Hoffnung auf Rettung hatte ich schon lange verloren. Aber noch hatten sie mich nicht gebrochen und das würden sie auch nicht eher würde ich sterben als sie zu verraten. Ich hatte schon einmal seine Familie verloren noch einmal würde es nicht geschehen nein niemals. Das waren meine letzten Gedanken bevor es einmal mer schwarz um mich wurde.
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Hera
Ich starte auf die Koje über mir ich konnte nicht schlafen, das konnte ich aber seit einer ganzen weile nicht mer besser gesagt seit heute genau drei Wochen. Unglaublich das es schon drei Wochen her war, drei qualvolle Wochen die ich mit hauptsächlich mit wegrennen beschäftigt war. Aber zum Glück würde das sich bald ändern. wenn alles nach plan verlief würde es nur noch wenige stunden dauern bis sie wieder vereint in diesem Schiff sitzen würden. Mit diesen Gedanken schloss ich meine Augen um mir noch ein bisschen schlaf zu gönnen , ich würde es brauchen.

Zeitsprung zwei Stunden später...

Unbekannt
Ich schlug riss Augen auf. Schon wieder... , der selbe Albtraum immer und immer wieder sah ich ihn leiden hörte ihn Schrein spürte seine schmerzen immer und immer wieder. Es war unvorstellbar welche schmerzen es mir bereitete diese Person leiden zu sehen aber heute war es anders gewesen... ich konnte es nicht erklären aber ich wusste das sie mich brauchte, aber nein ich konnte nicht sie würde es nicht erlauben und ich konnte nicht schon wieder einen ihrer Befehle ignorieren , nicht nachdem was das letzte mal passiert war. Aber ich konnte ihn auch nicht sterben lassen nein so war ich nun mal nicht egal wie oft mir gesagt wurde das ich nicht jeden retten konnte ich konnte garnicht anders als es zu versuchen... aber da war noch etwas anderes ich konnte nicht zurück an diesen Ort nein zu viel Erinnerungen hingen an im, das letzte mal als ich dort war war ich so kurz davor zu zerbrechen... aber genau das war es ja ich wuste was es hieß an diesem Ort fest zu sitzen , die folter ertragen zu müssen , jeden tag mer zu zerbrechen, ich konnte ihn nicht dort lassen nein dafür hatte ich zu viel Mitgefühl mit ihm. Ich gab es auf so zu tun als würde ich schlafen und schwang meine beine aus meiner Koje... sie würde mich umbringen dafür das ich mich schon wieder für irgend einen fremden in Gefahr brachte ich Pakte meine Waffen und machte mich auf den weg in den Hangar ich wusste ganz genau an wen ich mich wenden würde ihn dieser gesamten Einrichtung gab es genau einen Mensch der so eine Aktion mit machen würde und der war ganz zufällig mein bester freund.
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Sabine
Ich rannte den Gang mit den Zellen entlang und suchte nach meinem Ziel endlich am Ende des langen Ganges war sie eine hoch Sicherheitszelle vor der eigentlich zwei wachen postiert sein sollten diese waren dank meines kleinen Ablenkungsmanövers aber ohnmächtig und würden mir keine Probleme bereiten. Nach weniger als fünf Minuten war das schloss geknackt und die Tür öffnete sich was ich sah erschreckte mich ,ein Kanan der von oben bis unten mit blauen flecken und Verbrennungen übersäht war, er war ohnmächtig und an einen folter Tisch gefesselt ich rannte zu im und begann an im herum zu rütteln als ich auf einmal ein zischendes Geräusch hinter mir hörte ich fuhr herum und da Stand er der Inquisitor in voller Rüstung und mit aktiviertem Lichtschwert. Hass loderte in meinen Augen auf als ich meine blaster zückte und begann auf ihn zu schießen. Er lächelte nur schmal und werte meine Schüsse ab. „ ist das alles was du drauf hast?" fragte er ihn einem überheblichen Tonfall „nein ich habe noch das hier" sagte ich und zückte einen meiner detonatoren. Ich warf den detonator auf den Inquisitor der diesem noch gerade so ausweichen konnte Pakte kanan und rannte mit im durch das neu entstandene Loch in der Tür.

Star Wars Rebels: Change of destiny Where stories live. Discover now