Epilog

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~ 4 1/2 Jahre Später~

Heute war es endlich soweit.

Heute war der Tag wo Sophia endlich ihren Tim heiraten konnte, auch wenn ihr Vater sie nicht zum Traualtar bringen konnte und auch Tori nicht da war wusste sie, dass beide Stolz auf sie sind.

Auch wenn sie und Tim nicht mitbekommen hatten was vorgefallen war, da die Blondhaarige auf der Krankenstation lag wegen der Geburt ihrer kleinen Tochter Mia und Tim sie während der Geburt unterstützen wollte, um so mehr waren beide geschockt als sie gehört hatten, was ihr Vater sowie auch die meisten anderen der Ferox Mitglieder getan haben und wie hoch die Verluste waren, wussten die das beide nicht mehr dieser Fraktion angehören wollten. Also gingen sie zur Amite, wo sie beide mit Offenen Armen in Empfang genommen wurden und jetzt glücklich ihr Leben etwas entfernt von der ganzen Sache leben konnten.

Das Klopfen an der Tür ließ sie zusammenzucken und ihr Hin und hergehen einstellen. "Herein" sagte sie nervös und blickte auf als Emma mit einen lächeln den Raum betrat, unter ihren Sonnengelben Kleid zeichnete sich schon eine sichtbare Kugel, nicht mehr lange und ihr Sohn, eher Sophias Patenkind wird die Welt erblicken. "Wie geht es unserer Braut?" fragte diese und strich ihr Kleid nochmal glatt. "Ich bin nervös, was ist, wenn er nein sagt? Oder was ist, wenn etwas passiert?" fragte sie und fing wieder damit an hin und her zu rennen, bis Emma sie bestimmend an den Schultern festhielt und sie ernst anblickte. "Sophia. Tim liebt dich und wird dich so oder so nicht einfach stehen lassen. Ihr beide habt eine Wundervolle Tochter und habt auch eure Fraktion verlassen, auch wenn ihr beide wusstet was die Konsequenzen sind. Mach dir keine Gedanken darüber, es wird alles gut werden, versprochen" sagte sie aufmunternd und richtete noch schnell die Haare ehe sie zur Uhr blickte. "Bereit?" fragte sie und hielt ihr ihren Arm hin. "Bereit" erwiderte Sophia und hielt sich am Arm ihrer Besten Freundin fest, zusammen gingen beiden in einen wunderschönen mit Blumen dekorieren Raum doch so wirklich achtete Sophia nicht auf die Dekoration oder auf die Personen, die sie mit einem Lächeln anschauten, sondern auf Tim der mit einem Anzug noch besser aussah, als er es eh schon tat.

Als Emma ihn Sophia übergab, warf sie ihn noch einen kurzen warnenden Blick zu ehe sie sich zu ihrem Ehemanne und Mia setzte. Mit einen lächeln blickte der Schwarzhaarige die Blonde an und fragte sich innerlich, wie er es geschafft hat, mit ihr zusammen zu kommen und mit ihr alles zu schaffen, was ihnen im Weg stand oder sie gehindert hatte. "Du siehst wunderschön aus meine Liebe" sagte er leise zu ihr und blickte ihr fest in die Augen, die heute nur noch mehr strahlten als sie es sonst auch immer tun. "Du auch" hörte er leise von ihr ehe beide sich zum Pfarrer drehten, der sie heute vermählen wird.

"Herzlich Willkommen allerseits, wir haben uns hier heute versammelt, um dieses Glückliche Paar heute im Band der Ehe willkommen zu heißen." fing der Pfarrer an ehe er weiterredete. "Tim, ich frage dich: Bist du hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrer Braut Sophia den Bund der Ehe zu schließen?", hörte man ihn fragen und blickte zu Tim. Dieser nickte entschlossen und antwortete mit einen "Ja" dabei blickte er mit einen lächeln zu Sophia und hörte weiter zu was der Pfarrer sagte. „Wollen Sie Ihre Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens?", dieser blickte weiterhin zu Tim und wartete auf eine Antwort. „Ja" erwiderte der schwarzhaarige und behielt das Lächeln im Gesicht.

Nun drehte sich der Pfarrer zu Sophia und fragte sie nun auch dasselbe was er Tim gefragt hatte. „Sophia, ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrem Bräutigam Tim den Bund der Ehe zu schließen?" fragte dieser sie während sie entschlossen mit einem Lächeln, ein klares „Ja" als Antwort gab. „Wollen Sie Ihren Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage seines Lebens?" fragte dieser sie wieder und auch da antwortete sie mit einen „Ja". „Sind Sie beide bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott Ihnen schenken will, und sie im Geist Christi und seiner Kirche zu erziehen?" diese Frage richtete an die beiden. Auch da kam ein klares einstimmiges „Ja". Mit einem Lächeln blickte der Pfarrer beide an als es nun zu den Ringen ging.

„So schließen Sie jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem Sie das Vermählungswort sprechen. Dann stecken Sie einander den Ring der Treue an." sagte er und beobachtet genau wie Tim den Ring von Sophia nahm, sich zu ihr drehte und anfing den Text zu sprechen als beide sich gegenüberstanden. „Sophia, vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau. Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens." hörte man ihn sanft sagen und steckte ihr den Ring an. „Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" fügte er danach noch hinzu.
„Tim, vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens." fing sie mit einem Lächeln an und steckte ihn mit leicht zitternden Händen auch den Ring an. „Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes", beendete sie und blickte von da an nur noch in Tims Augen.

„Reichen Sie nun einander die rechte Hand. Gott, der Herr, hat Sie als Mann und Frau verbunden. Er ist treu. Er wird zu Ihnen stehen und das Gute, das er begonnen hat, vollenden." meinte der Pfarrer und legt die Sola um die ineinander gelegten Hände der Brautleute, dann legte er seine rechte Hand drauf und sprach folgende Worte: „Im Namen Gottes und seiner Kirche bestätige ich den Ehebund, den Sie geschlossen haben."
Lächelnd wendete er sich an die Trauzeugen, die aus Uriah und Marlene bestanden, auch da richtete er folge Worte: „Sie aber Uriah, Marlene und alle, die zugegen sind, nehme ich zu Zeugen dieses heiligen Bunds. „Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen."
Dann wendete sich der Pfarrer wieder dem Brautpaar zu und sprach den folgenden Satz, auf den alle gewartet haben: „hiermit erkläre ich sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Frau küssen"
Auf diesen Satz hatte Tim lange wartet, mit einen sanften, aber bestimmenden Ruck zog er sie zu sich, hob ihr Kinn und legte sanft seine Lippen auf ihre. Sophia lächelte in den Kuss hinein und erwidere ihn genauso sanft, während sie ihre Arme auf die Schultern von Tim ablegte.
Jeder der Anwesenden Personen, klatsche, jubelte und beglückwünschte das frisch verheiratete Paar, die gerade aus dem Gebäude gingen, um von dort aus, mit den anderen ausgelassen ihre Hochzeit zu feiern.

~ Jahre Später~
Mit ein Lächeln lehnte sich die Blondhaarige gegen ihren Ehemann, der seinen Arm um sie legte, beide beobachteten ihre Enkelkinder wie sie im Garten spielten und hörten dabei zu was ihre Kinder ihnen alles erzählten, sowie was sie alles erlebt hatten. Mia zum Beispiel hatte während ihrer Ausbildung zur Ärztin, ihren Freund kennengelernt, der auch bei ihnen stand. Jake hingeben war glücklich verheiratet mit seiner Frau Emilia und beide planten wahrscheinlich noch ein Kind zu kriegen. Und die Zwillinge Ash und Amy, haben es tatsächlich geschafft ihren Traumberuf zu finden.

Spät abends als alle wieder Nachhause gegangen waren und die beiden im Bett langen, strich Tim ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich liebe dich Sophia, das tat ich schon immer" flüsterte er und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Sophia kuschelte sich enger an Tim und griff nach einer Hand, um sie mit ihrer zu verschränken. „Ich liebe dich auch Tim, für immer und ewig" flüsterte sie genauso ehe beide die Augen schlossen und friedlich sowie auch glücklich im Schlaf einschliefen und am Nächsten Morgen nicht mehr aufwachten.

Autor Info:  Bei der Geburt von Mia, war Sophia schon 20 Jahre alt, ich habe die Geschehnisse die in den Film, bei dem Jahr von Tris passieren mit den Ferox + Ken nach hinten verschoben, ich wollte gerne vermeiden das Sophia mit 17 schwanger wird. 

𝘽𝙞𝙨𝙩 𝘿𝙪 𝙈𝙚𝙞𝙣 𝙑𝙖𝙩𝙚𝙧? [𝘼𝙗𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨𝙚𝙣]Where stories live. Discover now