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Seit Tagen ließ ich mich nicht mehr wirklich blicken. Seit Tagen hämmerte meine Familie an meiner Zimmer Tür, doch ich kam nicht raus.

Ich sah schlecht aus, denn ich hatte kein Hunger und kein Durst weswegen ich dann aber auch keine Kraft hatte zu irgendwas. Ja, ein Junge hatte es wirklich geschafft mich so kaputt zu machen.

Ich dachte immer das es keiner schafft, aber wahrscheinlich ist er der erste den ich wirklich Liebte. Tränen sammelten sich erneut als ich daran dachte.

Ich bin froh ein Bad zu haben, denn ich Duschte mich mal wieder und schminkte mich. Ich zog mich um und man sah gar nicht das es mir schlecht ging.

Ich öffnete meine Tür und merkte das es ruhig hier war nur gedämpfte stimmen hörte man von unten.

Ich ging dorthin und mir wurde bewusst das es anscheinend mehr Leute waren. Ich ging in die Küche und sah Bryan, Meine Mutter, Katie(die Mutter von Alec) und Alec.

,,Guten Morgen" begrüßte ich sie um Aufmerksamkeit zu ergattern.

Als meine Mutter mich sah stand sie sofort auf man sah ihre Augen funkeln. Sie erdrückte mich fasst.

,,omg, endlich bist du raus gekommen" freute sie sich. Mein Bruder stand ebenfalls auf und nahm mich in seinen Armen. ,,warum warst du so lange in deinem Zimmer" fragte er besorgt und gab mir ein Kuss auf die Wange.

,, Depri Zeiten kamen zum Vorschein" grinste ich und sah dann Alec an. Er wollte mich anlächeln, aber als er mein kalten Blick bemerkte starrte er mich verwirrt an.

,,ich bin weg" erzählte ich den anderen. ,,wohin" fragte Alec. ,,geht doch nichts an" erwiderte ich genervt. Er sah mich geschockt an genau so wie die anderen doch ich ließ mich davon nicht beirren und ging raus.

Es tat gut mal wieder die frische Luft zu spüren und richtig durch zu atmen. Ich ging zum Park wo ich die Glücklichen Familien, Paare und auch Freunde sah. Jeder lachte und ich fühlte mich so fehl am Platz.

Warum ist jeder um mich so Glücklich und ich nicht? Ich bin froh das jeden den ich sehe ein ehrlich Lächeln auf dem Gesicht hat, aber warum kann ich es nicht auch haben?

Für einen Moment bin ich glücklich und dann wird alles zerstört. Man will mich wohl nicht glücklich.

Ich stand auf und ging zu McDonalds. Als ich dann Essen kaufte machte ich mich auf dem Weg Nach Hause.

Als ich ankam sah ich nur noch Alec da stehen sonst kein anderen.

,,was machst du hier? Alleine?" Stellte ich die Frage die mir durch den Kopf schwirrte.

,,Deine Mutter und dein Bruder sind Einkaufen und ich bin hier geblieben, weil ich nach sehen sollte ob du auch wieder nach Hause kommst" er zuckte mit seinen Schultern.

Ich ging dann einfach rauf auf meinem Zimmer und bemerkte das er mir folgte.

Als ich in mein Zimmer war wollte ich sie gerade schließen, als Alec sie aufhielt, rein ging und die Tür schloss und den Schlüssel in seiner Hosen Tasche versteckte.

,,was machst du da? Mach die Tür wieder auf" forderte ich ihn auf.

,,erst wenn du mir sagst was los mit dir ist" sagte er.

,,was soll mit mir sein" tat ich auf Ahnungslos.

,,Du hast dich Tage lang eingesperrt und kommst raus als wärst nichts, dazu zickst du mich noch an, obwohl ich nichts getan habe." Klärte er alles auf.

,,frag diese Barbie" sagte ich leise. Sein Gesicht wurde von verwirrt zu noch verwirrter. ,,was meinst du?" Fragte er mich.

,,als wir pick nicken waren und die Sache passiert ist, habe ich dich dann gesucht als ich es gecheckt habe. Naja ich habe über eine Stunde gesucht nur um dich dann mit einer Barbie zu sehen." Erklärte ich ihn.

,,d- das war ich nicht" seine Augen sahen mich ehrlich an. ,,wirklich ich war bei einem Kumpel von mir der in der Nähe wohnte, wenn du willst kannst du ihn ja fragen" sagte er und wollte schon sein Handy rausholen, als ich ihn darauf hin wies es sein zu lassen.

,,ich glaube dir, aber wer war es dann? Die Person sah dir ähnlich." Sagte ich verwirrt.

,,es kann nur einer sein " sagte er

Fortsetzung folgt...

AlecTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon