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,,Das heißt wir Picknicken morgen?!" ich war doch nicht so einverstanden damit.

Ich dachte vielleicht im Monat 2 mal treffen reicht, aber sie wollten dann doch jeden Tag etwas machen wo die nichts Zutun haben und da meine Mutter noch frei hat und die Mutter von Alec auch dachten die sich machen wir bis dahin jeden Tag etwas.

Beide nickten grinsend und mein Bruder kam in dem Moment runter.

,,darf ich hier schlafen?" fragte er und Alec kam auch runter.

Komisch war, das er mich ansah und ihr müsst wissen er hat mich noch nie wirklich angeschaut nur wenn wir uns verabschiedet haben.

Ich tat aber so als ob ich es nicht merken würde.

,,Klar" sagte die Mutter von Alec und meine Mutter nickte auch noch einverstanden.

Beide gingen wieder nach oben, aber Alec nicht noch ohne mich einmal anzublicken.

,,Dann gehen Amelie und ich" beschloss meine Mutter als auch sie merkte das es Langweilig wurde.

Wir verabschieden uns und gingen dann einkaufen für morgen.

,,Amelie, wir brauchen noch Lahmacun" sagte Meine Mutter.

Seufzend verdrehte ich meine Augen.,,dann brauche ich das Geld" sagte ich.

Sie hab mir etwas Geld, somit machte ich mich auf dem Weg zum Dönerladen.

***
Eine Zeit später waren wir zu Hause und räumten die Ganzen Sachen ein. Meine Mutter würde die morgen einpacken.

Als wir Fertig waren bestellten wir Pizza und ich ging dann rauf auf mein Zimmer.

Ich sprang mit voller Wucht auf mein weiches Bett und schloss meine Augen für eine Kurze Zeit.

Auf einmal gab mein Handy ein Ton von sich, verwirrt, da ich eigentlich keine Freunde habe soweit ich weiß, nahm ich mein Handy und sah drauf.

Eine Nummer die ich nicht kannte.

???: Hey, ich bin Alec.

Achso okay, er war es.

Ich: okay. Warum hast du meine Nummer?

Alec: Hat dein Bruder mir gegeben.

Ich: okay.

Alec : Freu mich schon auf morgen.

Ich: ich auch.

Ich ging off und schlief gleich ein.

Ich war wirklich müde.

Am nächsten Morgen:

Ich stand wie immer auf und machte mich fertig. Als ich fertig war ging ich runter und aß schonmal etwas.

Meine Mutter war schon wach und packte die Sachen wie geplant in einer Tüte.

Ich ging wieder rauf auf mein Zimmer und chillte mit meinem Handy.

Nach den Ferien müsste ich wieder in die Schule, aber bis dahin hatten wir noch eine Woche.

,,Amelie, wir müssen los" rief meine Mutter. Ich nickte aber merkte dann wie dumm ich war und schrie,, JA!!!".

Ich rannte runter und auch die Treppen. Ich stolperte fast, aber meine Mutter rettete mich, weswegen ich sie unschuldig anlächelte und sie sich mit einem genervten Blick umdrehte.

Grinsend nahm ich eine Jacke und ging nach draußen wo meine Mutter schon auf mich wartete.

Gemeinsam stiegen wir ins Auto und fuhren los zum Park.

Da sind meistens nicht so viele Leute. Es ist ruhig dort.

Angekommen sahen wir das die schon saßen und alles ausgepackt hatten. Wie immer verspäteten Meine Mutter und ich uns.

,, Hey" begrüßten meine Mutter und ich uns. Meine Mutter entschuldigte sich noch fürs zu spät kommen.

Wir setzten uns und meine Mutter packte die Sachen aus. Ich setzte mich neben Alec hin dabei merkte ich seinen Blick der auf mir hängen blieb. Warum schaut er mich jetzt an?

Wir fingen alle an zu Essen.

Ich suchte gerade nach Wassermelonen als ich merkte das Alec die letzten paar hatte.

Ich nahm die Dose und seine Gabel und aß es einfach. Geschockt sah er mich an und wollte es wieder haben, als ich aufstand und wegrannte und er mir hinter her.

Ich rannte so schnell ich konnte als ich merkte das es mich bald einholte weswegen ich sofort stehen blieb.

Leider war das keine so gute Idee, denn Alec fiel in mir rein und wir fielen hin.

Er hielt genau vor meinem Gesicht mit seiner Bewegung inne.

AlecWo Geschichten leben. Entdecke jetzt