Time for the nightmare

Kapitel 18

(Wenn ihr euch es richtig vorstellen wollt, könnt ihr euch die Melodie dort oben anhören und dabei lesen (: )

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Der Klang der Glocken übertönt alles und als mein Blick verschwimmt, sehe ich noch, wir Taehyung einschläft..
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Ich Wache auf und sehe purpurrrote strahlen durch das Fenster scheinen.
"... "
Die Schläfrigkeit ist immer noch übermächtig und ich Schließe meine augen wieder.
Aber meine Müdigkeit schwindet schnell, als ich merke, dass Taehyung nicht mehr an meiner Seite war. Ich schaue mich schnell um und erkenne schnell dass ich in der Albtraumwelt war. //wo sind die anderen..? Wieso bin ich alleine?//
Ich bin völlig wach, als mir dieser Gedanke durch den Kopf schießt..
//jimin//
Ich erhebe mich blitzartig aus dem Sofa.
"Jimin, wo bist du?! "
Die Erinnerung an gestern zwingt mich hoch und unter einem plötzlichen Ansturm von Blut schlägt mein Herz wie verrückt.
//jimin??//
Ich drehe meinen Kopf in alle Richtungen, und meine Wahrnehmungen wird von der schlagartigen Sorge um Jimin geschärft, denen nicht zu sehen ist.
//wo könnte er Hingegangen sein//a
Wie aus dem Nichts hör ich ein krachen aus der Ferne. Mein Geist erstarrt.
//es kam aus der Nähe..//
"J-Jimin.. Bist du das?.. "
Ich gehe auf Zehenspitzen zur Küche, während ich meine Hände an die Brust Presse.
"Jimin, du versuchts besser nicht, mich zu erschrecken! "
Es kam keine antwort.
Ich hörte wieder Krach..
Das krachende Geräusch setzt sich dort, jetzt viel lauter, je näher ich der Küche komme.Ich schnappe mir einen rum stehenden Besen, um mich zu bewaffnen.
Ich nähere mich ängstlich der Küche, Schritt für Schritt .
*Knacks*
Aber ein anderes lautes Geräusch sorgt dafür, dass ich aufschrecke und mich gegen die Wand drücke, um Deckung zu suchen..
//was ..ist nur los.. //
Ich hole tief Luft und umklammere meinen Besen fester.
"J-Ji-imin..? "
Statt einer Antwort hörte ich etwas, das wie ein bedrohliches Knurren klingt.
//was soll ich tun.. //
Jimin ist nicht hier.. Ich bin sicher..
Ich schäle mich vorsichtig von der Wand, gehe einen Schritt zurück. Plötzlich bewegt sich etwas hinter mir..

"Hallo..-"
Etwas tippte mir auf die Schulter und vor Schreck sträuben sich meine Haare.
"AAAAHHHHH! "
Ich Schwinge den besten, den ich die ganze Zeit festgehalten hatte.
"Was..?! "
Es wurde sehr dunkel..
"Geh Weg von mir, was auch immer du bist!! "
"Rosé beruhige dich! "
Auf einmal fühle ich, wie meinen Besen unnachgiebig blockiert wird.
Ich Versuche, ihn zurück zu ziehen, aber das Ding, das ihn festhält ist stark.
Ich öffne langsam meine Augen und erkenne Licht.
"Jimin.. "
Befreit von der Anspannung Falle ich auf den Boden.
//puh..ich hatte gerade solche Angst.. //
"Bist du okay? "
Fragte er mich. Jimin streckt seine Hand nach mir aus.
Ich nehme seine Hand nehmen und stehe langsam auf.
"Bitte, erschreckend mich nie wieder so! "
"Es tut mir leid, ich wollte nicht-"
Auf einmal Hörte ich wieder Krach.
"Ah..! "
Ohne nach zu denken, klammere ich mich an Licht.
Er versteift sich für einen Moment. Ich kann den Herzschlag in seiner Brust spüren.
"S.. Sorry.. "
Ich will loslassen aber er hält mich ab.
"Ich hätte nichts dagegen, so zu bleiben, wie ist es mit dir? "
Ich entscheide für mich, noch ein Weilchen an seiner Seite zu bleiben.
"Etwas ist in der Küche! "
"Ja, ich habe es schon von oben Gehört.Deshalb kam ich runter. "
//was hat er denn oben gemacht..? //
"Ich habe mich da ausgeruht.."
Jimin antwortete, als könnte er meine Gedanken lese..
"Okay.. Uhm.. Wie geht es denn deiner Wunde..? "
Mein Blick ist auf seine Schulter gerichtet.
"Mach dir keine Sorgen darüber. Es geht mir gut. "
"Aber-"
Der schreckliche Lärm ist nicht mehr zu ignorieren, als wollte er unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
//was könnte es sein?//
"Rosé du bleibst hier. Ich schaue kurz nach"
Jimin verlässt meine Seite, als er diese Aussage macht.
"Warte! "
Ich kann ihn nicht allein gehen lassen und beschließe, ihm in die Küche zu folgen.
Air betreten die Küche und Leichen bei dem Anblick, der sich uns bietet.
Der ganze Boden ist mit zerbrochenem Geschirr übersät.
//was ist denn hier los? //
Wir können das knurren eines Tieren hören..
Unsere Schulter zucken hoch, als eine Dose Milchpulver aus dem Kühlschrank fällt.