Time for the nightmare

Kapitel 13

"Sie sind hier.. Aber sie reden nie mit mir.. "
Meinte Jimin..
Wir gehen durch die Menge und die Leute scheinen einfach ziellos herumzuwandern.
Wir gehen durch die Menge und die Leute scheinen einfach ziellos herum zu wandern.
Ich Frage mich, was Jimin denkt.. Nach allem hält er dies für sein Zuhause, ganz allein in dieser Welt zu sein, ich Frage mich, ob er deswegen jemals beunruhigt war oder es seltsam fand?
Ich schaue ihn neugierig an
"Hast du nie daran gedacht, dass das merkwürdig ist? "
Sah ich zu ihn
"Anfangs schon. Aber ich kann nicht wirklich etwas dagegen tun. "
Ich sank den Kopf.
"Denn noch.. Ist es das, was ich als meine Wirklichkeit kenne. Du muss kein Mitleid mit mir haben"
Ich sagte nichts mehr. Ich drücke nur seine Hand.
Während wir umherwandern, finden Jimin und ich uns in einer schrecklichen Vertrauten Umgebung wieder.
Ich richte meinen Blick auf die Häuserreihen.
"Ah.. "
"Alles in Ordnung..? "
Ich sah zu ihm, ich bemerkte, wie Jimin zusammen zuckt und sein bestes versucht, um seine verletzte Schulter anzuheben.
.. //vorhin ging es ihm doch noch gut. Aber jetzt sieht er so blass aus..//
Jimin schwenkt seine Hand und der Boden ist mit tiefroten Blutströpfchen übersät.
//oh nein.. Er blutet😟//
Beim Anblick des tropfenden Blutes werde ich sofort blass.
//oh nein.. Was soll ich tun? //
Ich muss ihn irgendwohin bringen, wo er sich ausruhen kann..
Nein.. Als erstes muss ich seine Blutung stoppen.
Plötzlich fällt mir ein Ort ein, an dem wir medizinische Geräte und einen Platz zum ausruhen Finden.
"Ah.. Rosé, es geht mir gut.. Es ist nur -"
"Das ist es! Keine Sorge. Du wirst dich gleich ausruhen können. Folge mir! "
Jimin blinzelt und ich zerren vorsichtig an ihm. Ich drücke auf Jimin's Wunde, bis wir ein altes Häuschen am Ende der Straße erreichen.
"Wir sind da"
Ich schaue auf das Haus vor mir und mein Herz kann nichts anderes fühlen als einen leichten Schmerz.
"Wo sind wir..? "
Jimin schaute zu mir.
"Früher.. Da habe ich hier gewohnt"
//bevor mein Vater mich verlassen hat//
Ich ziehe an Jimin's Hand, um ihn hinein zu bringen. Aber gerade als ich Hineingehen will, halte ich an. //ich habe Angst.. //
"Rosé? "
Jimin ruft mich besorgt.
//das ist der Ort wo meine richtigen Eltern mich Aufzogen//
Ich habe schreckliche Angst davor, dort hinein zu gehen.. Einen Fuß an den Ort zu setzten, an dem ich mit vorgetäuschter liebe über schüttelt wurde..
Jimin drückt fest meine Hand.
"Rosé, du musst das nicht tun. Da ist etwas an diesem Ort, dass dir Unbehagen bereitet, nicht wahr? "
Jimin lächelt mich an. Er versteht offensichtlich, wie ich mich fühle.
Ich halte den Atem an. Meine Füße verweigern mir ihren Dienst und bewegen sich keinen Zentimeter weiter.
"Zwing dich nicht ich bin mir sicher das du das eventuell noch nicht verkraften kannst.. Mir geht es wirklich gut.. Schau..die Blutung hat aufgehört. "
Jimin bewegt seinen Armen ein wenig, um mich davon zu überzeugen.
//ich bin ein Feigling//
Ich nehme Jimin's Hand, und Laufe besorgt los.
"Rosé"
"Mir geht es gut . Wirklich"
Rede ich mir ein. Sobald ich die Tür zum Wohnzimmer öffnen, wird meine Sicht verschwommen. Ich höre den Klang der Glocken aus der Ferne.
//nein nicht// Aber meine Augen Lieder fühlten sich schwer an, und ich weiß, es ist Zeit, aufzuwachen..

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"Uaaahhh"
Ich Wache mit Kopfschmerzen und dem Anblick einer unbekannten Zimmer Decke auf.
Mein Kopf fühlt sich so schwer an.
//bin ich wieder bei Subaru Zuhause? //
Ich Versuche aufzustehen, aber starke Hände drücken mich sanft zurück auf das Bett.
"Subaru.. ? "
Ich sah mich kurz um.
Subaru schüttelte den Kopf, als wolle er sagen " Du muss dich ausruhen"
"Rosé, bist du irgendwo verletzt?! "
Jungkook eilt an meine seite und beginnt , mir Fragen zu stellen.
"J-Ja, ich bin in Ordnung. Nur ein wenig Kopfschmerzen, das ist alles. "
"Okay.. Aber du haste echt lange geschlafen. "
"Wirklich? "
Ich schaue auf die drei und Taehyung Nickt.
"Wir dachten.. Du bist Weg vom Fenster! "
Subaru versetzt Jungkook einen raschen Schlag auf den Rücken.
"Dein plus war etwas unregelmäßig, nachdem der Rest von uns aufgewacht war, aber er beruhigte sich ein paar Minuten, bevor du zu dir kamst.
Ich fasse mir an die Stirn..
" Also ich.. Uff.. "

Fortsetzung Folgt