Die Geschichte vom Massenmörder

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!! Vorweg: Mir its aufgefalllen, dass immer weniger dieses Buch lesen und deshalb frage ich mich ob ihr überhaupt eine Fortsetzung wollt, oder ob ich hier einen Schlussstrich ziehen soll? Vielleicht liegt es nur daran das ich nicht so aktiv war. Ich würde also gerne wissen ob es sich lohnen würde weiterzuschreiben.



pov. Greta


Verpeilt sah ich mich um. Kaum sind Dumbledore und ich vor unserem Haus gelandet, wurde ich in eine stürmische Umarmung von meinem Onkel gezogen. Lachend erwiederte ich die Umarmung und atmete den vertrauten Duft von Remus ein. Er roch immer nach Wald und ein bisschen nach Schokolade. 

Dumbledore hat sich recht schnell wieder Verabschiedet, da er eine wichtige Naricht vom Ministerium erhalten hatte. Wahrscheinlich ging es um den baldigen Schulanfang. Als Remus und ich im Wohnzimmer saßen überreichte er mir einen riesen Stapel an Briefen. ,,Deine Freunde waren sehr schreibwütig!," sagte Remus lachend als ich mit offenem Mund die Briefe von Mione, Blaise, den Weasleys und sogar welche von Neville entdeckte. ,,So, jetzt erzähle mal von Beauxbatons! Hast du viel erlebt?" Erwartungsvoll sah Remus zu mir als ich anfing meine letzten zwei Wochen zu schildern- natürlich kannte er schon das meiste, deshalb versuhte ich viel ausführlicher und detailreicher zu erzählen. Rave war inzwischen von ihrer Mäusejagttour auch wieder bei uns angekommen. ,,Bei Merlin!" Skeptisch sah Remus zu Rave. ,,Du hast ja zugelegt, Madam!" Vorsichtig hob er meinen Kniesel hoch. ,,Nanu?" Langsam betastete er ihren Bauch. Vor sich hinmurmeldn und mich völlig vergessend stand er auf und trug Rave in ein anderes Zimmer. ,,Remus?" Verwirrt stand ich auch auf und wollte ihm gerade folgen, als es an der Tür klopfte. Als ich kurz verwirrt zur Haustür ssah, klingelte es wieder, diesmal aber energischer. ,,JAAA! Ich komme doch!" Fluchend sprintete ich zur Haustür und sah durch den Türspion. Eigentlich kannte keiner außer Dumbledore und Shakelbolt den Wohnort von Remus.

Langsam öffnete ich die Türe. ,,Guten Tag die Herren, wie kann ich Ihnen behilflich sein?" Vor mir standen zwei Muggel, die sich ganz offensichtlich verlaufen hatten. Sie trugen Wanderkleidund und wirkten sehr verschwitzt. ,,Wir sind auf der Suche nach einem Gasthaus. Silberner Kelch. Weißt du wo wir das finden?" Ich wollte gerade zur Antwort ansetzten, als die Wanderer zwei Schritte nach hinten machten und ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. ,, Remus? Kennst du ein Gasthaus Silberner Kelch?" Remus überging meine Frage und sah feindsehlich zu den Muggeln- diese Schwitzten jetzt nicht wegen ihrer Wanderung, sondern aus Angst vor meinem Onkel. ,,Da sind Sie hier komplett falsch. Es befindet sich 80 km in Richtung Stadt. Wenn Sie wieder im Dorf unten angekommen sind, müssen Sie weitere 60 km durch den anliegenden Wald und dort finden Sie es sehr schnell. Guten Tag!" Und damit schloss Remus die Tür und schob mich wieder ins Wohnzimmer. ,,Willst du den beiden gar nicht die Erinnerung verwischen?" Er schüttelte kurz den Kopf ehe er sich wieder hinsetzte und mir antwortete. ,,Dieses Gasthaus ist nicht für Muggel sichbar. Falls Sie es finden sollten, werden Ihre Erinnerungen eh weg sein." Verstehend nickte ich und wollte gerade fragen was mit Rave ist als es wieder klingelte. ,,Was ist heute nur los?" Erneut ging ich zur Tür, linste durch den Spion und öffnete Prof. Dumbledore die Türe. ,,Guten Tag Greta, verzeiht die Störung aber es ist etwas wichtiges passiert.

Und so erfuhr ich die Geschichte vom Massenmörder Sirius Black und seinem Ausbruch aus dem Hochsicherheitsgefängnis Askaban. Naja, ich erfuhr natürlich nur das was ich wissen durfte. Das hatten mir die Herren mehr als nur deutlich gemacht indem sie mir ihre Gedanken verperrten. Dabei wusste ich doch schon das er der Pate von Harry war und eigentlich gutmütig war. Was ist damals passiert das er meine Eltern verraten hatte? War er es überhaupt? Was war mit Pettigrew? Wieso fand man bei einem Zauberer eigentlich noch Körperteile die auf einem Mord hindeuten würden? Das ist doch dämlich... Ich merkte wie meine Nase aufgeregt kribbelte, irgendwas stimmt nicht und ich finde heraus was es ist! Vielleicht sollte ich meinen Geheimbund einweihen? Blaise und Mione sind bestimmt hilfreich..

Die nächsten drei Tage überschlugen sich mit Ereignissen. Der Aubruch wurde öffentlichgemacht, Harry hat vor Muggeln gezaubert und ist nun eben wie die Weasleys und Hermione im Tropfenden Kessel untergekommen. Die ganze Zauberergemeinschaft ist überfordert, ängstlich und total aufgescheucht. ,,Hast du auch wirklich alles?" zum 10,ten Mal fragte mich mein werter Onkeln nun ob ich bereit wäre in den Tropfenen Kessel zu fahren. ,,Jahaa. Bücher, Käfig, Koffer und meinen Rucksack. Ich hab wirklich alles." Zufrieden nickte mein Onkel und lächelte mich an. ,,Dann sehen wir uns am 1. September wieder." ,,Ich hab dich lieb! Bis dann in Hogwarts!" Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging durch die Haustür und wunk ein letztes Mal. Kurz darauf erschien vor mir auch schon der Fahrende Ritter. ,,Willkommen im Fahrenden Ritter, dem Nottrasnporter für gestrandete Hexen und Zauberer. Strecken Sie einfach die Zauerstabhand aus, steigen Sie ein und wir fahren Sie wohin Sie wollen. Mein Name ist Stan Shunpike und ich bin für heute Ihr Schaffner. Wohin darf Ihre Reise gehen?" Etwas dröge ratterte dieser Stan seinen Text herunter und sah mich gelangweilt an. ,,London. Tropfener Kessel." antwortete ich genauso knapp. ,,Wie lautet Ihr Name?" ,,Greta Potter." Aus seiner Gelangweilheit erwacht sah er mich plötzlich interessiert an. ,,DIE Potter?" ,,Gibt es denn noch mehr?" fragte ich schief lächelnd. ,,Boah...." ,,Wieviel kostet die Reise?" ,,11 Sickel, bitte." Ich kramte in meinem Gelbeutel die Sickel zusammen, während Stan mein Gepäck verstaute. ,,Bitteschön." ,,Für 13 bekommst du Kuchen und heiße Schokolade dazu und für 15 eine Zahnbürte in der Farbe deiner Wahl."  Ich übergab Stan die 11 Sickel und stieg in den Bus. In diesem rollten die verschiedensten Sessel auf und ab. Gerade als ich saß, gab Stan dem fahrer ein Signal und schon schossen wir los und ich rollte quer durch den ganzen Bus und drehte mich dabei. Ich hatte schon Angst das ich auch noch einen Salto in diesem Bus schlagen würde. Von Links nach Rechts und nach vorn und wieder zurück wurden die Fahrgäste ebenso wie ich durchgeschleudert. Ich muss zugeben mir wurde etwas schwummrig bei der rasanten Fahrweise. Zwischenzeitlich hielten wir auch mal an um eine Gruppe reisender abzusetzten, nur um dann wieder durchgerüttelt zu werden.

Als wir dann ENDLICH an meinem Zielangekommen sind, sprang ich förmlich aus dem Bus und schwankte mit meinem Gepäck zum Tropfenen Kessel.


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Hallihallo! Mit diesem Kapitel wollte ich dieses Buch beenden! Ich will von euch gerne wissen ob ihr eine Fortsetzung wollt oder nicht?


Ob euch dieses Buch überhaupt gefallen hat?


Wie ihr Greta findet?


Und ob ihr Anmerkungen habt!

Liebe Grüße -Devil-Angel-



Die Zwillingsprophezeiung  2Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum