Transformers Prime: My Life In Your Hands

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Meine Betreuerin ging immer um 22 Uhr ins Bett, schloss ihre Tür ab , und hörte laut heavy Metall Musik, wodurch wir alle noch schlechter schlafen konten.

Ich wartete also mehrere Stundentunden ab, in der Zeit sammelte ich alle meine Kräfte zusammen, und ging meinen Fluchtplan durch .

Nun war es soweit !

Ich hörte ihre Laute Musik, und stand langsam auf .

Da sie meine Tür abgeschlossen hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als aus dem Fenster zu fliehen ...

Aber zum Glück ist mein Zimmer direkt über den Boden, trotzdem war dieser Akt schwierig, wie sollte ich nur mein kaputtes Bein da hoch heben ?

Ich beschloss zu erst einen Stuhl hin zu stellen, dann machte ich das Fenster auf, schmiss meine Krücken raus .

Sie landeten leise auf dem Gras .

Jetzt fehlte nur noch ich !

Ich stieg mit meinem gesunden Bein auf den Stuhl, und setze mich auf das Fensterbrett .

OK du musst dich nur umdrehen und einen kleinen ... OK in deinem Fall großen schwierigen Sprung schaffen ... Dachte ich mir .

Ich drehte mich langsam um und ließ meine Beine aus dem Fenster .

Ich hielt mich am Fensterbrett fest, und nun musste ich springen ...

Ich ließ das Fensterbrett los, und sprang .

Mein kaputtes Bein winkelte ich an, so das wirklich nur mein gesundes Bein gegen den Boden stemmte .

Ich viel trotzdem um, da ich mein Gleichgewicht nicht halten konnte.

Ich lag auf dem Boden, aber ich hatte es geschafft !

Jetzt muss ich nur noch meine Krücken in der Dunkelheit finden ...

Ich tastete mich langsam voran, bis ich eine spürte, neben ihr lag auch gleich die andere.

Ich stand auf, und ging leise vom Grundstück runter .

Doch da stand er immer noch . Smokescreen stand immer noch dort !

Man ey, wenn der mich jetzt sieht, wird er wahrscheinlich hupen oder so ... Dan wird meine Betreuerin es mit bekommen .

Aber ich hatte Glück, ich war komplett schwarz angezogen, naja bis auf meinem Pulli der wahr dieses mal eher dunkelgrau.

Ich zog meine kaputze über mein Gesicht, und lief ganz nah an der Mauer entlang, so sah er mich nicht .

Doch Pech gehabt ...

Dunkle gestalten kamen auf mich zu, erst nach dem ich nicht mehr fliehen konnte, sah ich wer es war ...

" Oh wen haben wir den hier !?" Sagte Mira

" Haha das wird lustig !"sprach Sebnem .

Sie kamen immer näher auf mich zu .

Ich versuchte schnell weg zu gehen, doch das Tempo was für mich rennen war, war für die Tussis normales laufen .

Sie packten mich an meinen Armen .

Sie schmissen meine Krücken weg, und schleiften mich den ganzen Weg auf der dreckigen Straße zurück.

Mein Bein stieß sehr oft gegen Steinchen, und Mira trat sogar mit Absicht dagegen .

" Lasst mich los !!" Schrie ich .

Doch sie hörten und beachteten mich nicht .

Sie gingen den ganzen Weg zurück, den ich bereits gelaufen war .

Zum Glück gingen sie auch dadurch an Smokescreen vorbei .

Gerade als ich ihn sah, schrie ich los .

" Smok*" weiter kam ich mit schreien nicht, da mir jemand meinem Mund zu geklebt hatte.

Bei Smokescreen ging nicht einmal das Licht an, ich wahr verloren ...

Sie schleppten mich weiter, bis wir in einer Sackgasse waren, sie fesselten mich an eine alte Laterne .

" Jetzt kann der Spaß los gehen " sagte Sebnem vergnügt, und schlug mit ihrer Faust gegen mein Auge .

Ich wollte schreien, doch das Panzertape was sie mir auf den Mund geklebt hatten, hielt mich davon ab .

So machten sie weiter .

Sie schlugen mir in den Bauch, in mein Gesicht.

" Spar dir lieber deine Kräfte, wir sind noch lange nicht fertig mit unserem Programm !" Sagte Sebnem und lechelte mich an .

Sie ging zu den anderen, und die gaben ihr ein Messer .

" Ich schätze, dass du heute leider von einer Klippe gesprungen bist, und du dich selbst ermordet hast ." Sagte sie vergnügt, und hielt das Messer gegen meinen Hals .

Sie nahm das Messer allerdings von meinen Hals weg, und hielt es mir gegen meine Wange, aber sie wahr ziemlich nah an meinem Auge .

Gerade als sie los legen wollte, schien ein grelles Licht auf uns, und jemand hubte .

Sebnem erschrak sich, und das Messer landete in meinem Auge .

Das war der Moment an dem ich mein Bewusstsein verlor, das einzigste, was ich mit bekam war, dass Sebnem und die anderen Weg rannten.

7.9.2020

705 Wörter