Kapitel 12

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- Zeitsprung 2 Wochen-

Ich wachte langsam auf und lächelte denn ich wusste das ich heute nach Hause gehen durfte. Ich setzte mich auf, und dann klopfte es plötzlich an der Tür, es war Dr. Loys. „Und wie geht es uns heute?", fragte er mich. „Müde, aber es geht.", antwortete ich ihm. „Dann lass mal gucken wie es deinen Rippen geht...", sagte er und zog mein T-Shirt halb hoch. Er tastete meine zwei letzten Rippen ab. „Tut es weg?", fragte er mich, ich schüttelte den Kopf. „Dann musst du heute wohl gehen...", lachte er, ich grinste. Er ging wieder, ich stand auf und ging in Bad und machte mich fertig. Es klopfte an der Tür, jemand kam rein, ich streckte den Kopf aus dem Bad und lächelte. Es war Mario. Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn, er gab mir vorsichtig einen Kuss. Wir lösten uns und schauten uns an, er grinste mich an, „Heute kommst du wieder nach Hause.", sagte er lächelnd, ich nickte lächelnd. „Und in eine Woche fliegen wir nach Brasilien.", sagte ich mit einem noch größeren Grinsen, er gab mir ein Kuss. „Gehen wir?", fragte ich ihn, er schnappte meine Tasche und meine Hand und wir gingen aus dem Zimmer. Wir gingen noch kurz zu Dr. Loys, ich bedankte mich für alles und wir gingen raus. Wir stiegen in sein Auto, „Shoppen?", fragte er mich und startete den Motor. „Ein Junge will Shoppen?", fragte ich ihn überrascht, „Für Brasilien.", sagte er und lächelte. Ich lächelte und wir fuhren los, nach einer Weile kamen wir in der Stadt an, wir stiegen aus. Wir liefen rum und gingen in verschiede Läden. Nach ein paar Stunden hatten wir Hunger und gingen in ein Mc Donalds, dort betrachteten wir was wir gekauft hatten. Ich kaufte ein paar Bikinis, paar Hotpans, drei Kleider und T-Shirts. Mario hat sich ein paar Badehosen, zwei Maßgeschneiderte Anzüge und ein paar T-Shirts gekauft. Wir waren zufrieden mit den Einkäufen und gingen nach Hause. Zuhause angekommen entschieden wir uns Spagetti zu kochen, Mario machte eine Wäsche für unsere Klamotten. Plötzlich klingelte es an der Tür, ich ging hin um zu gucken wer es war, es war Marco. Ihn hatte ich total vergessen, ich ließ ihn rein. „Schön dich wieder Zuhause zu sehen.", grinste er und umarmte mich. „Wo warst du heute?", fragte ich ihn und ging in die Küche. „Stadt erkunden und so...", antwortete er mir und folgte mir in die Küche. „Was habt ihr gemacht?", fragte er und holte sich ein Glas aus den Schrank. „Shoppen", antwortete ich und verteilte die Nudeln auf drei Teller. Er drehte sich um und zog eine Augenbraue hoch, ich lächelte. „Mario! Kommst du? Essen ist fertig!", rief ich durchs ganze Haus. Ich brachte die Teller auf den Tisch und da kam Mario schon und setzte sich neben mich. Wir aßen die Nudeln und gingen danach ins Wohnzimmer, wir hatten vor einen Film zu schauen. Wir schauten 'Lucy', ein Science- Fiction- Thriller, er war ganz ok. Als der Film fertig war ging Marco in sein Zimmer und Mario und ich in 'mein' Zimmer, ich zog mich schnell um und hüpfte zu Mario ins Bett. Ich legte mich in seine Arme und mein Kopf auf seine Brust, er gab mir ein Kuss. Dann schloss ich meine Augen und schlief ein...

Liebe, Lebe und denke nicht an morgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt