Kapitel 34

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„Schatz?", fragte eine leise Stimme. Ich riss die Augen auf. „Alles ok?", fragte Mario, der besorgt auf mich herabschaute. „Wieso?", fragte ich schwach. Er streichte mir mit seiner kalten Hand über meine Stirn. „Du hast geschrieen...", flüsterte er leise. „Was?", fragte ich verwirrt. „Nach...", er stockte. „Nach wem?", fragte ich ihn. „Nach mir", nuschelte er leise. Er strich mir weiterhin mit seiner kalten Hand über mein Gesicht. „Was noch?", fragte ich unsicher. „Du lagst auf dem Boden, hast geschrieen... Als ich dich wieder aufs Bett tragen wollte, hast du anfangen mir gegen die Brust geschlagen.", versuchte er mir vorsichtig beizubringen. „Dir war heiß, du hast geschwitzt, dich hin und her gewälzt... Wir wussten nicht was wir tun sollten.", sprach er weiter. „Es tut mir leid", flüsterte ich mit zittriger Stimme. „Für was?", fragte er ruhig. „Das ich dich geschlagen hab", erklärte ich ihm. „Ist nicht schlimm...", sprach er ruhig und gab mir ein Kuss auf die Stirn. „Brauchst du irgendwas?", fragte Mario mich. „Nein... ich geh duschen, und dann kann ich für uns kochen", erzählte ich ihm von meinem Plan. „Kannst du vergessen!", sagte er bestimmerisch. „Wieso?", fragte ich ihn. „Du bist krank, wir schaffen dass schon... du duschst und wir kochen.", bestimmte er. „Ach, komm! Ich hab nur eine leichte Erkältung...", winkte ich ab. Skeptisch zog er eine Augenbraue hoch. „Trotzdem nein!", sagte er leise und drückte mich zurück ins Bett. „Lass mich wenigstens duschen", bittete ich ihn. „Na gut", sagte er und ging. Ich schlich mit meinen Autoschlüsseln nach guten, um nach Hause zu fahren um mir neue Klamotten zu holen. „Wo gehst du hin?", fragte mich eine strenge Stimme hinter mir. Langsam drehte ich mich um, und erblickte Mario hinter mir. „Nach Hause", sagte ich vorsichtig. „Weil?", hackte er weiter. „Klamotten", krächzte ich. „Gib deine Schlüssel, ich hol.", bestimmte er. „Aber", fing ich an. „Aha! Nichts aber, ich geh.", bestimmte er. „Na gut", gab ich nach. Ich hielt ihm meine Schlüssel hin. „Mach nichts kaputt!", warnte ich ihn und ging nach oben. Ich ging in unser Zimmer und legte mich aufs Bett. Ich hörte wie der Motor von meinem Maserati startete und sich schnell entfernte. „MARCO?!", schrie ich durchs ganze Haus, ohne mich zu bewegen. „WAS?", schrie er zurück. „KOMM MAL!", befahl ich ihm. Ich hörte wie schnelle Schritte die Treppe hoch stürmten. „Was?", fragte er besorgt. „Nichts", antwortete ich ehrlich. „Mir ist nur langweilig", gestand ich ihm. „Dann komm mit nach unten, und zock mit mir Fifa", schlug er vor. „Trägst du mich?", fragte ich vorsichtig. „Komm her", willigte er ein. Ich stand auf und sprang ihm auf den Rücken. Vorsichtig ging er mit mir auf den Rücken, die Treppen runter. Unten setzte er mich auf dem großen Sofa ab. „Ich will Bayern sein! Du kannst sein wer du willst.", lachte ich. „Ok", stimmte er zu. Wir fingen an, es war ein Kopf an Kopf Rennen. Mit vielen Toren, Fouls, Karten und Geschrei. „Bin zurück!", rief Mario. „Hallo", riefen Marco und ich, wie aus einem Mund zurück. „Was... Was macht ihr?", fragte Mario verwirrt. „FIFA", brachte ich nur hervor. „Ich hab dir Klamotten mitgebracht", sagte Mario und setzte sich neben mich. Schweigend schaute er uns zu. „Pass zu Lewy!", kommandierte er. Ich führte sein Kommando aus. Und tatsächlich schoss ich ein weiteres Tor. „Danke", lächelte ich und gab ihm ein Kuss. Kurz danach war das Spiel zu Ende. „Ich geh duschen", beschloss ich und ging. Ich nahm die Tasche, die Mario eben gebracht hat. Ich ging ins Bad und sprang gleich in die Dusche. Ich stellte das Wasser auf eiskalt. Ich genoss wie das Wasser, die ganze Unreinheit von meinem Körper wusch. Ich entspannte mich ein wenig. Ich schloss meine Augen und merkte wie meine Knie auf einmal weich wurden. Ich hielt mich überall fest wo ich konnte. Schnell stellte ich das Wasser ab und wickelte ein Tuch um meinen Körper. Ich stieg aus der Dusche und setzte mich auf den Boden, mit dem Rücken, gegen eine Wand. Meine Knie wurden nicht stärker, ich konnte nicht aufstehen, wollte Mario nicht holen. Sonst macht er sich wieder Sorgen, das will ich ihm nicht antun. Ich wurschtelte hektisch Klamotten aus meiner Tasche und zog sie an. Ich atmete tief durch und ging mit weichen Knien rüber ins Zimmer. Dort schmiss ich die Tasche in eine Ecke und ließ mich auf das Bett nieder. Ich deckte mich zu und schloss meine Augen und schlief ein...

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Hey Habibis❤️
Ich wollte mich mal melden, und erkunden wie ihr die Geschichte findet...
Unnnnd ich wollte mich bedanken das ich so fleißig lest und voted :)
Ich weiß sie ist nicht grad die spannendste und beste Geschichte, und ich weiß das ich manchmal echt lange brauch bis ich Update (für das sorry). Ich würde auch Tipps zur Verbesserung annehmen, die ihr mir Direkt schreiben könnt. Ich würde mich auch über Verbesserungsvorschläge freuen.

Bis nächstes Mal

Alles Liebe

Anna~ Anni13lol🙊❤️

Und ich wollte fragen, ob ich noch weiter schreiben soll, weil es immer weniger Leute lesen... Ich würde wie gesagt gerne eure Meinung hören...

Liebe, Lebe und denke nicht an morgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt