Begegnung in Magix

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Zwei Tage später hörte man nichts Neues von Bloom. Immer wenn die Winx nach ihr fragten schüttelte sie ihren Kopf. Das Mädchen schlief nun schon seit zwei Tagen und keiner weiß ob sie ihre Erinnerungen zurück hat oder nicht.  Endlich eine Woche später klopfte es an der Tür der Direktorin: „ Guten Morgen Miss Faragonda. Ich wollte ihnen mitteilen dass das Mädchen wach ist.“ Direktorin Faragonda nickte und folgte der Krankenschwester zu Bloom. Als die Tür aufging schaute Bloom die Direktorin mit lächelndem Gesicht entgegen. „ Guten Morgen Miss Faragonda.“, sagte Bloom. „Guten Morgen mein Kind. Wie ich sehe kannst du dich wieder an alles und jeden erinnern oder?“, fragte sie. Das Mädchen nickte und meinte: „ Kann ich gehen? Ich möchte gerne meine Freundinnen besuchen.“ Miss Faragonda nickte.

Zaghaft klopfte Bloom an ihrem Zimmer, und machte die Tür auf. „Hallo? Flora?“,fragte sie in den Raum hinein. Keine Reaktion. Also machte Bloom kehrt und ging zu Laylas Zimmer. Sie klopfte an und sah alle erleichtert an. „Bloom!!!“, riefen alle im Chor und rannten auf ihre Freundin zu. „Du weißt gar nicht was für Sorgen wir uns gemacht haben.“, entgegnete Stella vorwurfsvoll. „Stella! Jetzt mach ihr keine Vorwürfe. Sie hat genug durchgemacht die letzten Tage“, zickte Layla sie an. Aber Stella ignorierte den Vorwurf und redete unbeirrt weiter. „Stella, es ist alles in Ordnung jetzt lass Bloom mal durchatmen, und währenddessen erzählt sie uns alles.“, unterbrach Musa. Bloom setzte sich und erzählte, am Ende erzählten die Winx was Miss Faragonda ihnen gesagt hatte und was ihre Mission sei.  Als alle fertig waren meinte Bloom: „Ok… das ist ja alles ganz spannend, aber ich werde auf jeden Fall mitkommen und euch helfen.“ Alle sahen zu ihrer Freundin und nickten.

Flora machte die Türe von der Direktorin auf, und alle liefen Flora ins Büro hinterher. „Miss Faragonda die Winx haben mir alles erzählt und ich werde sie auf ihre Reise begleiten und Aragon besiegen.“, fing Bloom an.  Die Direktorin schaute Bloom tief in die Augen und meinte: „ Bloom, ich weiß wie du dich fühlst. Aber ich kann dich nicht mitgehen lassen. Du bist noch zu schwach, und die Gefahr dass Aragon Wind davon bekommt Dass du noch lebst ist zu gefährlich. Aragon denkt dass er dich getötet hat wo du in meinem Büro zusammengebrochen bist und eine Woche bewusstlos warst.“ „ Aber Frau Direktorin…“, flehte das Mädchen. „ Kein Aber! Du wirst und kannst nicht auf diesen Kampf mitgehen. Und jetzt Schluss!“, donnerte die Direktorin zornig. Bedrückt verließ Bloom das Zimmer. Miss Faragonda rieb sich die Schläfen und antwortete: „Ich weiß wie traurig sie ist dass sie nicht mit kann. Aber so riskiert ihr Leben und eures auch.“ Die Winx nickten und gingen ebenfalls.

Bloom saß währenddessen im Bus nach Magix. Sie dachte über alles und jeden nach außer über das was sie in Magix erwarten würde…

Geschockt stieg Bloom aus und betrachtete das Geschehen in der Stadt. „Was ist denn hier passiert?!“, dachte sie. Bloom ging durch die Stadt und sah sich alles genauer an. Magix lag in Trümmern und die negative Energie war deutlich zu spüren. 

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