✧˚ · . 𝖕𝖗𝖔𝖑𝖔𝖌𝖚𝖊

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KAZ BREKKER WUSSTE NICHT WARUM ER ES TAT

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KAZ BREKKER WUSSTE NICHT WARUM ER ES TAT. Drei Jahre nachdem er Inej Ghafa aus der Menagerie geholt hatte, führte er heute ganz genau das gleiche Gespräch mit Heleen Van Houden. „Du kriegst nicht noch eine meiner Mädchen, Brekker!", knurrte sie den Jungen an, doch er zuckte nur mit seinen breiten Schultern, ruhig und gelassen.

Wie immer trug er einen rabenschwarzen Anzug und seinen berüchtigten Gesichtsausdruck. „Ich habe das Geld", sagte er nur.

„Ist mir egal. Du hast mir bereits vor drei Jahren, eine meiner Kundenlieblinge weggenommen", zischte Tante Heleen ihn genervt an.

„Sie haben sich nicht einmal von mir sagen lassen, was ich bereit bin zu zahlen", sagte er selbstbewusst.

Die Frau, die jeder nur »der Pfau« nannte, stieß ein seltsames Geräusch aus und verdrehte ihre katzenartigen Haselaugen. Warum nur, wollte er überhaupt gerade dieses nichtsnutzige Mädchen haben?, fragte sie sich.

Um ehrlich zu sein, wusste Kaz Brekker genauso wenig warum er gerade dieses Mädchen haben wollte. Vor ein paar Nächten, war er an der Menagerie vorbeigegangen und hatte das unüberhörbare Geschrei gehört. Heleen hatte in der Öffentlichkeit gezeigt, wie sie dieses junge Mädchen vor allen Leuten in Ketterdam zu Tränen geschlagen hatte. Für gewöhnlich bestrafte die Frau ihre Mädchen hinter verschlossenen Türen, in ihrem Büro, aber diesmal war es anders.

Kaz konnte es sich nicht erklären, aber die Schreie des Mädchens hallten noch immer in seinen Gedanken wider.

Die Nacht war still und friedlich, als Kaz von einem erfolgreichen Handel, den er abgeschlossen hatte, zurück nach Hause ging. Er persönlich genoss den ruhigen Spaziergang, mit dem einzigen Geräusch seines Gehstocks, der bei jedem Schritt auf den Boden klopfte. Sein Frieden wurde jedoch bald gestört, als ein schriller Schrei ertönte. Kaz blieb stehen, sah sich nach der Geräuschquelle um, und stellte fest, dass er der Menagerie sehr nahe war. „Du dumme Göre, hast schon wieder einen meiner Kunden vertrieben!"

Kaz hörte das leise Schnappen eines Gürtels und ein weinendes Mädchen. „Es war nicht meine Schuld", rief sie. „Nicht deine Schuld?! Du undankbare Göre! Mädchen wie dir, muss eine Lektion erteilt werden!", fauchte die Besitzerin des Freudenhaus. „Nein, bitte ich schwöre. Es war nicht meine Schuld!", flehte das junge Mädchen, als sich am Haupteingang des Gebäudes eine kleine Menschenmenge versammelte. Kaz näherte sich ebenfalls, doch hielt sich im Schatten bedeckt.

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