Kapitel 11

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POV.: Davina

Nach einiger Überlegung habe ich mich entschieden hin zu gehen, ohne Max was zu sagen. Er würde sich nur unnötig Sorgen machen. Und das möchte ich nicht.

Ganz ganz ganz miese Idee

Du meldest dich aber auch nur wenn was schlechtes passiert

Nein, nur wenn du was schlechtes machst. Du weißt dass er das irgendwie heraus finden wird. Er wird dich dafür bestrafen

Wie soll er das denn rausfinden hm? Es wird schon nichts passieren.

Und da stand ich also ein paar Stunden später in einer Bar mit meinen zwei besten Freunden. Ich war glücklich. Ich dachte nicht an Max, oder irgendwelche Regeln. Ich hatte Spaß. Wir hatten alle schon ein bisschen was getrunken, was es noch lustiger machte.

POV.: Max

...Am Ende des Tages lag ich erschöpft in meinem Bett. Ich war heute sehr produktiv gewesen. Ich konnte viel erledigen. Ich freute mich schon auf morgen, Davina wieder zu sehen.

Es war 23:00 Uhr und ich lag noch wach in meinem Bett. Ein Angestellter von mir rief mich an. Sein Name war Tyler Brownigten. Ich habe ihm aufgetragen ein Auge auf Davina zu haben, natürlich nur um sicher zu sein, dass ihr nichts passiert.

Alles klar du stalker

Halt doch den Mund innere Stimme.
Naja jedenfalls rief mich Mr. Brownigton an und das was er sagte machte mich wütend. Sehr wütend. Anscheinend hat er gesehen wie sich Davina mit einem Jungen und einem Mädchen in einer Bar trifft. Sie verstößt gleich gegen zwei der wichtigsten Regeln: keine Jungs und keine Partys. Ja sie war nur in einer Bar, aber dort trank sie sicher Alkohol also zählt es als Party.

Das is ne komische Logik

Ich ignoriere dich jetzt einfach. Ich war unendlich sauer und enttäuscht. Das wird sie bereuen, sehr sogar. Sofort sprang ich aus meinem Bett und zog mir etwas mehr an. Ich machte mich auf den Weg zu ihr. Viel zu schnell fuhr ich über die Straßen, wodurch ich mich auch in wenigen Minuten vor der Bar einparkte. Mit schnellen Schritten öffnete ich die Tür und ging rein. Laute Musik kam mir entgegen, und da sah ich sie schon. Davina, sie stand nahe neben einem Jungen, zu nahe, und hatte ein Getränk in der Hand. Sehr wahrscheinlich Alkohol. Bevor ich noch bei ihr ankam entdeckte sie mich schon, und die Angst stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Auf eine komische Art machte mich das geil, aber ich war viel zu sauer um jetzt über sowas zu denken.

Als ich neben ihr stand packte ich sie am Arm und verließ mit ihr die Bar.

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Hey! Sorry dass das Kapitel so kurz ist, ich wollte aber unbedingt da ein Cut setzten😂
Naja wie auch immer, ich werde jetzt die nächsten 10 Tage nichts posten können, da ich auf Urlaub fahre und dort kein wlan hab :/
Aber ich werde viel Zeit zum Schreiben haben, also werde ich wahrscheinlich sehr regelmäßig posten können wenn ich wieder kommen :)

Daddy please...Where stories live. Discover now