Kapitel 7

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POV.: Davina

„Weißt du warum ich dich bestrafe?" fragte er mich. Also um ehrlich zu sein ich hab mir nicht wirklich alle Punkte gemerkt, also musste ich erst mal einen Moment nachdenken.

„Ja Daddy. Weil ich respektlos dir gegenüber war, ich dich nicht Daddy genannt habe und weil ich versucht habe dich aufzuhalten." Sagte ich etwas später. Wenn ich so darüber nachdenke sind das alles eigentlich keine guten Argumente. Ich war ihm nicht respektlos gegenüber, ich habe ihn einfach kurz unabsichtlich unterbrochen, das macht doch jeder mal, und überhaupt unterbricht er mich auch immer wieder. Das zweite ist auch kein wirklicher Grund. Ich will doch nicht in jedem Satz das Wort „Daddy" benutzen, da fühl ich mich komisch. Und der dritte Grund ja schon gar nicht. Ist doch logisch, dass es mir etwas unangenehm ist wenn er mich zum ersten Mal unten ohne Gewand sieht.

In dem Moment merkte ich, obwohl mich das alles neugierig macht glaube habe ich zu sehr einen eigenen Kopf für so etwas. Ich befolge nicht so gern so strenge und unnötige Regeln. Also ich bin nicht diese typische Regelbrächerin, aber ich hinterfrage sie immer und wenn eine Regel in meinen Augen keinen Sinn ergibt, halte ich mich auch nicht so daran. Jedoch bevor ich weiter nachdenken konnte sagte er:

„Good Girl. Also ich werde dich jetzt zehn mal schlagen. Du wirst mitzählen und dich jedes Mal bedanken" ich nickte, und plötzlich sah er mich böse an. Ich war etwas verwirrt doch dann sagte ich schnell:
„Ja Daddy"

*******

Die ersten drei Schläge habe ich gut ausgehalten doch ab dann wurde es ziemlich schmerzhaft. Er schlug jedes Mal etwas stärker, bei Schlag fünf ran mir eine Träne runter. Vor einer Minute war ich mir noch nicht ganz sicher ob ich in sowas passe, doch obwohl ich dem Schmerz nur schwer aushalten kann gefällt er mir in gewisser hinsicht.

Ich hab mich lang nicht gemeldet aber was zur Hölle machst und denkst du da??

Ach, innere Stimme auch mal wieder da hm? Ja ich weiß nicht aber ich mag es doch. Irgendetwas daran.

„Ahh" Ich schrie kurz auf „Acht, danke Daddy" macht dass es aufhört! Ja es ist irgendwie geil aber es schmerzt so sehr!

Das haste dir selbst eingebrockt.

Wow danke.

*****

Kurze Zeit später habe ich es dann auch überlebt. Er meinte zu mir ich solle da schlafen und jetzt ein Bad nehmen, was eigentlich eine sehr gute Idee war. Er nahm mich an der Hand und wir gegen die Treppen nach oben.

Oben ware ein Gang, an den Wänden hingen ein paar Natur-Gemälde. Ich sah 4 Türen. Max zog mich in die letzte rechts, sein Schlafzimmer. Da stand ein großes Doppelbett mit grauen Pölstern und Decken drauf. Langweilige Farben. Eine Wand war komplett aus Glas, die anderen weis gestrichen. In dem Raum waren zwei weitere Türen. Die eine war eine Schiebetür die offen war und da ich nur kurz reinschauen konnte war alles was ich sah eine Menge an offenen Schränken mit Gewand. Max oder mein „Daddy" ging mit mir in die andere Tür. Es war das Badezimmer. Gerade aus war eine Wanne und daneben eine Dusche. Über der Badewanne gab es ein großes Fenster. Links sah ich ein weises Waschbecken mit weisen Handtüchern. Der Typ hat eindeutig zu wenig Farbe in seiner Wohnung, oder eher in seinem Penthaus. Das werde ich noch ändern.

Als die Wanne voll war und eine Angenehme Temperatur hatte sagte er:
„Kitten du weißt, dass du dich zuerst ausziehen musst oder?" und lächelte er mich an.
„Ehm ja also magst du- bleibst du-" ich schaute zu Tür. Natürlich war es mir unangenehm das erste mal nackt vor ihm zu sein. Und ich wollte nicht, dass es jetzt passiert. Kann er mir nicht einfach mal ein bisschen Privatsphäre geben? Ist das zu viel verlangt?
„Wenn du dich nicht gleich ausziehst-"
„Was dann hm?" schockiert sah er mich an. Doch seine Miene änderte sich sofort auf Wut. Ich schluckte und schaute auf den Boden. Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen und davor etwas nachdenken sollen.
„Das hättest du nicht sagen sollen Kitten" knurrte er. Was ist der für ein Soziopath? Der ist von null auf 100 nein 1000. Er machte einen Schritt auf mich zu. Nun stand er höchstens zehn cm von mir entfernt.
„Ausziehen" er sagte es ganz langsam und ernst. Jeden Buchstaben betonte er einzeln. Wie gern ich jetzt einfach nein sagen würde, doch als ich es versuchte kam kein Laut raus. Er hat mir die Stimme verschlagen.

Ich wollte nicht nochmal bestraft werden. Das war genug für heute gewesen. Doch vor Angst er würde mich nochmal schlagen, oder schlimmeres machen, griff ich zu meinem Rock und zog ihn runter. Als nächstes folgte meine Jacke und das Top. Nun stand ich in Unterwäsche vor ihm. Es war mir unangenehm und ich wollte mich nicht weiter ausziehen. Ohne ihn anzusehen spürte ich seine Blicke auf mir. Plötzlich nahm er mein Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte es nach oben. Als ich ihm in die Augen schaute knurrte er:
„Weiter" während er das sagte schaute er einmal meinen Köper von oben bis nach unten an. Ich will hier weg. Aber irgendwie auch nicht.

Langsam griff ich also zu meinem BH Verschluss und öffnete ihn. Ich ließ ihn auf den Boden fallen. Dann folgte mein Tanga, er streckte seine Hand aus und deutete mir ihn da hin zu legen. Was will der denn jetzt mit meiner Unterwäsche? Er steckte sie in seine Hosentasche.

Da stand ich nun also, komplett nackt vor einem Mann den ich gerade erst kennen gelernt habe. Plötzlich kam Max noch näher zu mir und begann meinen Hals zu küssen. Mir entfloh ein leises Stöhnen. Er lächelte. Doch dann verfinsterte sich seine Miene wieder und seine Hände strichen über meinen Arsch. Langsam begann er ihn zu kneten.
„Ahh, das tut weh" jammerte ich da mein Po immer noch sehr schmerzte. Er ignorierte mich einfach. Nach ein paar weiteren Minuten hörte er auf und raunte mir ins Ohr:
„Leg dich jetzt in die Badewanne, für dieses schlechte Verhalten bestrafe ich dich morgen" schockiert und verängstigt sah ich ihn an.
„Aber Daddy-„
„Widersprichst du mir gerade?"
„Nein Daddy" ich schaute eingeschüchtert zu Boden. Wie kann es sein, dass dieser Mann so viel Kontrolle über mich hat? Ein einziger Satz kann mir die Stimme verschlagen und mich komplett einschüchtern. Da ich ihn nun nicht noch weiter verärgern wollte legte ich mich in die Wanne. Sie hatte eine angenehme Temperatur, was ich sehr genoss.

POV.: Max

Dieses Mädchen macht mich verrückt. Im einen Moment redet sie zurück und ist frech, im anderen komplett unterwürfig. Doch es gefiel mir. Meine vorherigen Babys lagen mir immer zu Füßen. Ich habe sie kaum bestraft, sobald ich sie nur streng ansah gaben sie keinen Mux mehr von sich. Aber nicht Davina. Sie sagt mir ihre Meinung, ist nicht nur ruhig und langweilig.

Während sie mit geschlossenen Augen in der Badewanne lag, konnte ich sie gut begutachten. Sie hat einen wunderschönen Körper, nicht 90 60 90, aber trotzdem perfekt in meinen Augen. Sie hat eher kleinere Brüste, aber dafür auch eine schmälere Taille. Ihr hintern ist auch nicht so groß, aber trainiert. Sie gefällt mir.

Während ich sie so beobachtete dachte ich nach, wie ich sie morgen bestrafen werde. Es dauerte nicht so lange da hatte ich schon eine Idee.

20 Minuten später merkte ich, dass sie eingeschlafen ist. Also hob ich sie aus der Wanne und legte sie auf ein Handtuch. Als ich sie abtrocknete konnte ich mir nochmal das Werk was ich auf ihrem Arsch vollbrachte anschauen. Ein paar Minuten später lagen wir dann zusammen im Bett.

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Hallo! Also erstmal DANKE für die 385 reads! Gestern waren es noch nicht mal hundert und jetzt- wow danke!!🥺❤️❤️

Dann möchte ich mich entschuldigen, dass heute erst so spät ein Teil kam. Ich war den ganzen Tag unterwegs und hatte keine Zeit.
Falls euch das Kapitel gefällt lasst mir doch gerne einen ⭐️ da :))

Daddy please...Where stories live. Discover now