8. Traingswoche

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Ich dachte den ganzen Tag über nur an das bevorstehende Trainingsspiel gegen die Katze.

Es fiel mir schwer mich darauf einzustellen, das Team bald spielen zu sehen in dem ich auch hätte spielen können.

Denn hätte ich nicht zur selben Zeit eine Empfehlung für die Schiratorizawa bekommen wäre ich auf die Nekoma gekommen.

Meine Mutter hasste es für mich Geld auszugeben, obwohl es ihr daran absolut nicht mangelt, weshalb sie mich auf eine Schule schicken wollte die nicht wirklich viel kostete.

Als ich ein Jahr übersprang und in die oberstufe kam, ging ich eine Zeit lang auf die Fukurodani, da sie eines der besten Schulsysteme hatten.

Dort wurde ich beim Volleyball jedoch, wie schon erwähnt, nur als Libero eingesetzt.

Als mich meine Mutter wieder von der Schule runternahm und mir einzelunterricht gab, ging ich in einen gewöhnlichen Volleyball club. Durch Zufall sah der Trainer des Schiratorizawa Volleyball Clubs eines unserer spiele und gab mir eine Empfehlung für sein Team.

Ich sah runter auf meine Schiene und murmelte „Tja,... So viel dazu.“

Ich war gerade auf dem Weg zur Turnhalle der Karasuno. Hachiko hatte ich auch dabei. Ich könnte ihn niemals eine ganze Woche alleine lassen.

Nur muss ich das noch irgendwie meinem Onkel klar machen... Naja, jedenfalls betrat ich gerade das Gelände als mir Sugawara und Hinata entgegen kamen.

„Oh hey, ihr beiden. Was macht ihr denn hier?“ Fragte ich.

,,Hinata hatte seine sport Tasche im Clubraum vergessen und ich bin kurz mit gekommen, weshalb wir erst jetzt kommen. Los jetzt, Herr Takeda und Shimizu kochen heute extra für uns.“ Meinte er und ging voraus.

Auf dem Weg zum Gebäude unterhielt ich mich mit Hinata die ganze Zeit über Volleyball. Danach stellte ich meine Tasche in die Ecke und ging mit Hachiko in die Küche.

„Hallo zusammen“ Sagte ich einmal und wurde von Nishinoya und Tanaka sofort herzlich begrüßt. Ich wimmelt sie ab und ging zu Kyoko.

„Hey, kann ich dir noch irgendwie helfen?“ Sie drehte sich zu mir um und lächelte.

„Ja vielen Dank. Bring bitte die restlichen Teller an den Tisch. Das Essen ist auch gleich fertig.“ Ich nickte und nahm die letzten Fünf Teller. Was dann passierte ließ alle lachen.

Hachiko tappte zu meiner Tasche und schnappte sich seinen Napf. Er trug ihn Stolz und mit Wedelndem Schwanz zum Tisch und stellte ihn wieder ab. Ich nahm seinen Napf wieder vom Tisch und holte sein Hundefutter.

Bevor wir anfingen zu essen stellte ich sein Essen neben den Tisch und setzte mich danach zwischen Daichi und Asahi.

Mein Onkel saß mir schräg gegenüber und fing plötzlich schallend an zu Lachen. Wir sahen ihn alle verwirrt an und Herr Takeda fragte „Ehm Ukai, was ist so komisch?“

„Ich genieße nur den Anblick vor mir. Meine Mini Nichte zwischen zwei Riesen.“ Jeder fing an zu lachen oder zu kichern. Außer ich. Ich zerbrach meine Plastik Gabel und augenblicklich wurde alles ruhig.

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Hallo meine lieben,
Erstmal danke das ihr diese Geschichte lest, ich hoffe sie gefällt euch bis jetzt.
Dennoch habe ich noch keine genaue Ahnung in welche Richtung diese FF gehen soll. Wenn ihr irgendwelche wünsche oder Ideen haben solltet, könnt ihr euch gerne in den Kommentaren an mich wenden und ich werde versuchen es mit einzubauen.

Bis bald,
und bleibt gesund <3

Glückskatze (Haikyuu FF) Where stories live. Discover now