Wie es begann

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[[verbessert von tamotaki7]]

Ich scrolle durch mein Profil, als ich eine Nachricht von meinem Ex bekommd.
"Hey, ich weiß, wir wollten uns eigentlich nicht mehr treffen, aber ich vermisse dich..."
Ich schaute auf den Bildschirm und seufzte. Er ist ein Arschloch, aber es ist so schwer andere Schwule kennen zu lernen, die auch noch in der Nähe wohnen.
"Und was willst du jetzt?", frage ich ihn. Ich würde nicht sofort nachgeben.
"Triff dich mit mir in dem Cafe, in welchem wir uns das erste Mal getroffen haben." Ich schaue auf seine Nachricht. "Ich bin um 17:00 Uhr dort.", antworte ich. Ich melde mich ab und fahre meinen Computer herunter. Da es schon bald soweit war, zog ich mir schnell noch etwas anderes an, nehme mir meine Geldbörse und Hausschlüssel. Kaum zu glauben, dass ich alleine wohnen darf. Ich bin ein Waisenkind, keiner wollte mich adoptieren. Wer will schon ein schwules Kind adoptieren, das nicht wirklich gut gebaut war? Ich laufe los um zum Cafe zu kommen. Ich komme etwas später an als verabredet, was mir aber eigentlich egal ist. Er steht sofort auf und umarmt mich. Ich war da noch etwas zurückhaltender. "Tyler... Ich weiß ich habe Mist gebaut,... aber ich will mich wieder mit dir versöhnen..."
Wir setzten uns hin und fingen an zu reden. Ich wurde langsam etwas warm mit ihm. Er bezahlte Getränke für mich. Je später es wurde, desto mehr Alkohol ist in den Getränken. Ich werde locker, aber auch unachtsam. Mein Ex nimmt mich mit zu einem Hotel. Ich war müde und beschwipst. Ich lehnte mich an ihn, es fühlte sich sicher an, an seiner Seite. Er bezahlt für ein Zimmer, für eine Nacht. Ich wurde bei dem Gedanken, was wir machen werden. Er führte mich zu unserem Zimmer. Er setzte sich auf das Bett und schaute mich grinsend an. Wie auf Komando ziehe ich mich langsam aus und laufe auf ihn zu. Ich kniete mich auf seinen Schoß und wir küssten uns innig. Mir wird heiß. Ich fange an zu stöhnen, als er mich am Hintern berührt. So langsam spürte ich wie sich unter mir etwas erhebt oder besser gesagt hart wurde. Ich schaue runter, da drückt er mich schon gegen das Bett. Schüchtern schaue ich ihn an, da es eine Weile her war, dass er mich so gesehen hatte. Er leckt über meinen nackten Oberkörper und liebkost meine Nippel.
Während seine Zunge sich mit meinem harten Nippel befasst, spürte ich etwas an meinem Anus, seine Finger reiben leicht daran. Ich stöhne wieder auf, als sein Finger in mich drang. Sein Finger dreht sich, bewegt sich und drückt gegen mein Inneres. Ein zweiter Finger ist in mir. Sie bewegen sich zu einander und dann wieder von einander weg. Ich strecke ihm meinen Körper entgegen. Ich war so erregt wie schon lange nicht mehr. Meine Finger schlingen sich langsam um mein Glied und ich beginne mich selbst du befriedigen. Seine Finger gleiten aus mir heraus und ich schnaufe, denn ich vermisse dieses Gefühl, doch dann weiten sich meine Augen mit einem Funkeln darin. Mit einem schnellen, aber geschmeidigen Stoß dringt er in mich ein. Ich stöhne mit Freude etwas lauter. Ich würde es nie zugeben, aber ich bin süchtig. Süchtig nach diesem Gefühl! Süchtig nach Sex! Mit jedem Stoß bewegt sich mein Körper mit. Mit jedem Stoß komme ich dem Ende näher. Mir wird heiß, beinahe zu heiß. Er neigt sich zu mir runter und küsst mich. Ich schlucke. Was habe ich da getrunken? Ich wusste es nicht und es war mir egal. Ich wollte mehr. Meine Hüften kreisten zu seinen Bewegungen. Er und ich stöhnen beide auf. Er füllt mein Inneres und ich beschmutze meinen Bauch. Es war fantastisch, doch ehe ich mich versah, schlief ich auch schon ein.

Ich wache auf. Es ist dunkel, kalt und nass. Ich schaue mich um, doch erkennen konnte ich nicht viel. Es roch so ekelhaft in diesem Raum. Ich stand auf und hörte ein ein Klimpern. Ein Fußfessel kettete mich an die Wand. Ich habe Angst.
"Oh nein..."

Freedom(boyxboy)[Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt