A Broken Heart

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In dem Moment in dem ich ihn fragte Bereute ich es auch schon. Sein Blick war hart und kein bisschen liebevoll oder sanft wie ich es die letzten Tage gewohnt war. Ich atme aus und schaue Weg " habe ich etwas... Falsch gemacht?" Frage ich. "Nein" antwortet Kyle kalt. " was meinst du mit nein? Wieso willst du mich dann nicht anfassen?!" Meine Stimme wird etwas lauter " deine Verletzungen..." Wollte er als Ausrede nehmen "nein! Das ist egal! Gestern haben wir es auch gemacht! Ich will jetzt-" doch ich werde unterbrochen, Kyle schreit mich jetzt an. "Was du willst ist egal! Verstehst du deine Position nicht?! Du bist ein Sklave! Du gehörst mir! Ich bestimme wann ich dich ficke und wann nicht!" Ich wusste nicht was ich sagen soll, meine Augen Füllen sich mit Tränen. Ich beiß mir auf die Lippe " Kyle ich..." Meine Stimme war ganz leise " nein ich rede jetzt! Ich bin nicht interessiert in diesen liebes scheiß! Zeit habe ich dafür auch nicht!" Meine Augen weiten sich " du... Du weist das ich.." Kyle schaut mir in die Augen und ich konnte sehen wie er sich klar wird was er gerade angestellt hatte. "Geh wieder auf dein Zimmer ich habe keine Lust mehr auf das hier, ich will dein Gesicht nicht sehen." Ich lasse meinen Kopf hängen und nicke. Ich drehe mich langsam um und begebe mich auf mein Zimmer wo ich mich wieder in etwas bequemes werfe und es mir auf dem Bett gemütlich mache. "Das war...." Murmle ich und schließ die Augen. "Hoffentlich schickt er mich nicht wieder weg...."

am nächsten morgen wache ich auf. Aber ich habe nicht wirklich lust aufzustehen. ich habe ein komisches gefühl im magen.. so .. flau. ich setze mich auf und ziehe mich an. Als ich meine reflektion im spiegel sehe. wird mir erst klar wie kaputt ich aussehe. Da ich mich ja um Kyle kümmern muss mache ich mich auf den we in die küche. ich nehme mir ein tablett und stelle dort sein frühstück drauf. So richtig gut fühle ich mich nicht dabei zu wissen das ihc jetzt zu ihm da in sein zimmer muss, da wir gestenr ja so... seltsam auseinander gegangen sind. ich schaue auf das essen und laufe den flur runter zu seinem zimmer. ich lehne das Tablett gegen meinen bauch und versuche gegen die Tür zu klopfen. Aber bevor ich ide tür auch nur berühre öffnet sie sich schon und vor mir steht eine junge frau in traditioneller japanischer kleidung. "oh..." mache ich nur und sie hebt ihre augen brauen an "oh? ist das was ein butler sagen sollte wenn er einen gast sieht?" fragt sie mich und ich schütle den kopf " nein eh.. guten morgen..." murmle ich vor mich hin. "naja egal... komm rein" sagt sie und lässt mich eintretten. Kyle war nicht mehr in seinem bett aber die dusche läuft. ich stelle das essen auf den tisch und die frau setzt sich vor dem esen hin und beginnt es zu essen "netschuldigen sie aber... das ist das essen von kyle..." sie schaut mich wieder leicht hochnäsig an " und jetzt? ich esse es.. was geht dich das an?" fragt sie "er sollte sich dran gewöhnen sachen mit mir zu teilen. immerhin bin ich seine verlobte!" meine augen weiten sich und mir ist kurz nicht ganz klar was ich sagen sll und wer diese person wirklich war. was heist das verlobte? wieso weis ich nichts von ihr. sie schaut mich an und muss lächeln "mhm... bist du etwa eines seiner spielzeuge?" fragt sie hönisch und ich beiße mir auf die untere lippe. sie steht auf und kommt auf mich zu " hör mir zu... neko-chan..." sagt sie und bleibt mit einem lächeln vor mir stehen " kyle gehört mir... er ist mir versprochen.... vielleicht amüsoert er sich ab und zu mal mit dir... aber lieben tut er mich." ich schaue ihr in die augen und versuche stark zu bleiben. mir schießen die tränen in die augen und ich versuche aber nichts zu sagen. sie grint und bewegt ihre hand zu meinem gesicht. ihre finger gleiten an meiner wange langsam entlang zu meinem kin "... er kommt immer wieder zu mir zurück..." ich öffne meine lippen d höre ich die tür zum bad und schaue rüber. und sie tat es auch. Kyle schaut zu uns und reibt mit einem handtuch über seine haare "... kikyo... ärger ihn doch nicht..." murmelt er und läuft rüber "ich habe ihn mir grade erst wieder geholt... er soll jetzt nicht auch noch angst vor dir haben." ich blinzle u die tränen aus meinen augen zu bekommen " wer hat hier angst... ich habe keine... angst..." murmle ich und schaue zu kyle "tut mir leid das ich es dir niccht gesagt habe... aber wir hätten so wieso nie ein paar oder so sein können.... wer hätte ahnen können das du..." er blieb ruhig. Ich konnte die trännen nicht mehr halten und lief aus dem raum. Ich wisch mir über das gesicht und ging wieder zurück auf mein zimmer. ich schmeiße mich auf das bett und umarme das kissen.... "wieso... ich habe mich verliebt aber wieso... passieren so schmerzhafte dinge nur mir.. "frage ich mich ganz still und leise. ich wollte ihm gehören und das tuhe ich auch... aber er gehört nicht mir sondern... ihr... Ich schließe die Augen und versuche es zu verarbeiten.. verarbeiten und vergessen... was ist was ich jetzt will. vielleicht ist das ja auch nur ein traum... ein albtraum... aus dem ich jetzt erwache.

Als ich aufwache ist es dunkel drausen. war es nur ein traum? ich stehe auf und öffne die Tür. keiner lief mehr rum also war es sehr spät, vielleicht auch nacht. und laufe den flur entlang runter zu Kyles zimmer. war sie noch da? kikyo hat er sie genannt... sie kommt wohl aus asien...bestimmt hat sie auch geld... Ich klopfe an Kyles zimmer tür und warte. nach nur einem kurzen moment öffnet sie sich und Kyle steht vor mit "...perfekt.. mit dir wollte ich reden" sagt er und bittet mich in den raum. ich laufe rein und setze mich hin als er mit der hand auf den stuhl zeigt " kikyo hat mich um etwas gebeten" sagt Kyle "kikyo..." murmle ich. also war sie echt.  "kikyo will das ich dich loss werde" sagt er und meine augen weiten sich " k-kyle bit-" er schaut mich finster an also werde ich wieder leise "... ich wollte dich wieder zurück zu deinen eltern schicken oder wo auch immer du her kommst... aber kikyo meinte das das eine geld verschwendung sei... in zwei tagen werde ich dich wieder verkaufen.. ich werde leute einladen die dich begutachten... mach eine gute figut verstanden!" ich war fassungslos. "was?" frage ich ihn und mir liefen trännen die wange runter "... ver...kaufen.." ich konnte es spüren... mein herz... wie es in tausend kleine stücke zersprang...

Freedom(boyxboy)[Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt