first Night

15.6K 602 47
                                    

Ich setze mich leicht seufzend auf mein Bett als plötzlich die Tür Zu meinem zimmer geöffnet wird und eine Weibliche angestellte zu mir herüber schaut
"...Mister Evens wünscht ihre zweite Nacht in diesem Haus gemeinsam zu verbringen."
Sagt sie bevor sie sich umdreht und geht. Ich wusste nicht ob ich mich umziehen sollte oder nicht, tat es dan trozdem. Ich nahm ein Weißes Hemd und zog es an schaue in den Spiegel uns blinzelte leicht bevor ich leise flüsterte .
"... Was für ein cliché"
Und mir etwas anderes suche. Es gab nicht wirklich viele kleider in dennen ich hätte schlafen können. Am Ende trug Ich ein etwas ausgewaschenes shirt und boxershorts.
"Muster Evens wartet."
Sie kam zurück. Anscheinend hatte ich schon zu lange gebraucht den sie sah leicht genervt aus. Ich nicke hektisch Und laufe auf sie zu und dann hinter ihr her Zum zimmer von Kyle. Ob meine nervösheit begründet ist?
Ich klopfe an der Tür und warte einige wenige Sekunden
"Komm rein"
Meine Hand gleitet sanft über die Türklinke, ich kann mein Herz schon beinahe schlagen hören als ich sie öffne und am anderen Ende des Raumes steht ein großes King sized Bett mit leicht transparentn Vorhängen an den Seiten. Ich schlucke und betrete den raum. Meine Augen sind auf das Bett gerichtet als hinter mir die Tür in die Klinke fällt und ich plötzlich von hinten gehalten werde. Meine Augen schließen sich als ich seinen Atem an meinem Nacken spüre.
"Du hättest ruhig irgendwas anziehen können das sexier ist."
Flüstert er in mein ohr. Meine Wangen brennen rötlich als ich nicht genau müsse was ich sagen soll
"Naja... Du hast nicht erwähnt, dass du etwas bestimmtes möchtest..."
Seine Lippen liebkosen meine Nacken während seine Rechte Hand gleitet unter mein shirt über meinen Bauch hoch zu meiner brust. Ich beiße mir sanft auf die Lippe um einen Seufzer zu unterdrücken. Er beißt in meine Schulter während seine Finger mit meinem nipple spielt. Ich stöhne auf. Mein Körper Bewegt sich von selbst. Mein Hintern drückt sich gegen seine gemächt.
Ich kann spüren das er schon bevor ich gekommen bin auf mich gewartet hatte. Ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. Seine freie Hand greift nach meinem Kinn und dreht meinen Kopf Leicht zu sich rüber und gibt mir einen langen und tiefen französischen kuss. Mir bleibt Die Luft schon beinahe weg als er mir den Boden von den Füße reist und mich auf den armen zum Bett trägt und in der gewünschten Position hinlegt. Sein Oberkörper war bereits nackt. Licht und Schatten tanzen auf seinen Bauch Muskeln meine Augen jedoch verfolgten seine hände. Er öffnet seinen braunen wild Leder Gürtel und knöpft seine Hose auf. Mein Herz schlägt so schnell wie schon lange nicht, vom bloßen zuschauen bilden sich Schweiß perlen auf meiner haut. Er lehnt sich über mich und presst seine Lippen auf meine ich spüre seine Zunge die gegen meine Lippen drückt und lade sie mit Freuden in meinen Mund ein. Ich kann das klimpern seines gürtels hören, kurz danach wir seine Hose auf dem boden landed und er auf ich drauf kriecht. Sein Körper reibt über meinen mit einem schnellen Handgriff zieh er mir das shirt aus und wirft es zu bode. Er küsst meinen Nacken und beißt sanft in meine haut. Er hinterlässt Biss spuren so wie rötlich/lila knutsch flecken. Ich stöhne auf als seine Lippen sich über meinen nipple legen und er beginnt darüber zu lecken und zu saugen. Ich beiße mir auf die untere Lippe doch musste ich bald wider aufstöhnen. Seine Hand gleitet in meine boxershorts und fängt an langsam über mein erregtes gemecht zu greifen. Mein Körper zittert dies kommt nicht mal nah an meinen Traum ran. Schon lange hate mich niemand mehr so berührt ich hatte Angst etwas falsch zu machen. Seine Finger schlingen sich um meine erregung. Er beginnt seine Hand zu bewegen und schon passiert es. Ich konnte es nicht halten. Meine boxershorts wurden leicht feucht als mein Gesicht sich Tomaten rot färbte
"T-tut mir leid!"
Sage ich und schaue von ihm weg. Doch ich hörte ihn nur leicht kichern.
"Wie süß..."
Sagt er und küsst sanft meine wange.
"Ich sehe das einfach mal als... kompliment."
Sagt flüstert er und zieht mir die boxershorts runter wischt mich mit Ihnen ab und wirft sie zu seinen Hosen zum boden. Ich war selbst überrascht zu sehe das ich mich hart war den normalerweise halte ich nicht so viel aus.
"Dann fangen wir mal richtig an..."
Sagt er und zieht seine eigenen eng anliegenden Unterhosen von jack&jones runter. Ich beiße mir auf die untere Lippe als ich seinen schon beinahe perfekten Schwanz sehe. Er greift in meine kniekelle und drückt mir die Knie gegen die brust. Alles ging so schnell das ich nur noch aufstöhne schon beinahe schreie. Er fährt in mich ein und alle meine gerade eben noch da gewesenen Gedanken waren wie ausradiert. Unser Schweiß fing an sich zu vermischen und mir stieg die Hitze zu kopf. Es hat sich so gut angefühlt wie noch nie. Meine Augen verdrehen sich und meine Stimme schaft es kaum meinen Rachen zu verlassen. Er küsst mich wieder, mein ganzer Körper Bewegt sich zu all seinen stößen. Es fühlt sich so gut an, als wäre ich nur für ihn gemacht worden. Bei so viel befriedigung,wer will da den noch frei sein?
Meine Augen weiden sich und ich stöhne auf. Es war vorbei. Ich spüre seinen Samen in mir, so schön das Gefühl von ihm in mir. Ich schließe die Augen als ich noch seine Wärme auf mir spüre.

Freedom(boyxboy)[Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt