Freedom(boyxboy)[Abgeschlossen]

Darf Ich Loslassen?

während ich so durch dieses haus das ich schon langsam als mein zuhause ansehe denke ich wirklich darüber nach zu Edward zu gehen. Das ganze überlegen mach mir bauchschmerzen. Ich lege meinen arm über den oberen bereich meines bauches und säufze. Die schmerzen hatte ich jetzt schon eine weile ich persönlich denke das es noch irgendwelche überbleibsel sind von damals als Sascha mich...Nein, an diese zeiten sollte nicht gedacht werden. vergangen ist vergangen. ich säufzer is meiner seits zu hören. Vielleicht... vermisse ich ihn ja doch. Jedenfalls habe ich das gefühl das ich abgenommen habe...und manchmal ist mir so schlecht...ich glaube ich habe einfach nur depressionen weil ich so viel umher geschoben wurde. "alles okay bei dir?" ich höre eine stimme hinter mir und drehe mich um. ich Lächle als ich Victoria den flur entlang laufen sehe "ja, keine sorge." sage ich, und sollte mir selbst auch keine machen. dieser ort ist gut, die leute sind nett...es fühlt sich mehr nach zuhause an als die wohnung in der ich vorher festgesessen bin. "mhm..bist du dir sicher?" sagt sie und bleibt vor mir stehen "... irgendwie habe ich das gefühl seit du hier bist hast du an farbe verloren." sie berührt meine wange sanft "...nicht das du vorher schon viel farbe im gesicht hattest" sie nimmt einen meiner arme und schaut sich mein hand gelenk an. Sie lengt ihren daumen und zeigefinger um mein Handgelenk und ihre finger berühren sich, es würde sogar nich ein finger oder zwei zwichen ihre finger und meinen arm passen. "...vielleicht sollte ich dich mal zum arzt schicken..." meint sie während sie ihre Finger beobachtet. Ich ziehe meinen arm zurück und Lächle " ach... machn sie sich keine sorgen," ich verstehe meine arme hinter meinem rücken und verschrenke sie." sie haben nur so wunderschöne lange finger, natürlich wirke ich da dünlich" ein Lächeln breitet sich auf Vicotrias Lippen aus und ich wusste das sie dieses thema so schnell nicht mehr aufgreifen wird da sie sich so schnell geschmeichelt fühlt. "aw du bist so süß~" she zwickt mir sanft in die wange und läuft dann an mir vorbei. ich schaue ihr mir einem lächeln hinterher und reibe hinter einem rücken mit meiner hand über mein handgelenk. unrecht hat sie ja nicht vielleicht bin ich ja etwas krank geworden in der zeit in der ich hier war. naja... mein herz musste viel durchmachen da ist das ja nur verständlich. wieso ist sie überhaupt richtung Esszimmer gelaufen? ich schaue auf die uhr es war schon zeit für mittag. komischerweise habe ich aber garkeinen hunger. Trotzdem mache ich mich auf den weg zur küche um mit den anderen zu essen. sonst würde sich noch jemand sorgen um mich machen. Was ich nicht durchdacht hatte war das Edward ebenfalls in der kühe ist. Ich blieb im Türramen wie angewurzelt stehen und schaue zu ihm rüber. er schaut zu mir und lächelt ein wenig, er hatte so ein niedliches gesicht. er war nicht wie kyle... oder sascha.. oder Andrew. Er überragte mich auch nicht wie die anderen, er war so groß wie ich... alles nur eine sache von centimetern oder gar milimeter.

Ich spüre wie eine angenehme wärme in meine wangen schießt und das Lächeln erwiedere. ich begebe mich an der Tisch zu den anderen Bediensteten. Sie reden über belanglose dinge so wie über verschiedenes was im haus bis jetzt schon passiert ist.  Edward der vor mir sitzt hält augenkontakt with mir, welchen ich auch nicht abbreche. wir behalten uns gegenseitig im Auge. jedoch schweift mein blick ab und zu ab zu der Gabel die in seinen mund wander und dann zwischen seinen Lippen wieder zum vorschein kommt.  Meine eigene gabel jedoch wandert nur über das essen. Ich habe garkeinen junger, Mehr bin ich fasziniert von dem Jungen gegenüber von mir. Er erscheint mir sehr jung... vielleicht anfang zwanzig? Etwas soße war am winkel seines bundes und ich wollte ihn gerade darauf hinweisen, aber er benutzt seinne fnger um Die soße weg zu wischen und leckt sich über den finger. Ich bin mir nicht ewusst das ich einen säufzer austoße und das Hausmädchen neben mir dreht sich zu mir " alles okay bei dir?" fragt siemich und schaut mir ins gesicht. ich werde rot und nicke " eh ja.. ich... habe nur keinne hunger" äußere ich mich und stehe auf " es tut mir leid, ich werde es später essen bitte stellt es einfach in den kühlschrank." sage ich und verlasse die küche. ich muss von Edward weg, ich komme mir wie ein sex süchtiger vor, aber...es waren doch jetzt auch ein paar wochen...seit...."bist du sicher das es dir gut geht?" ich erstarre und drehe mich um " eh ja..." der blonde schönling steht vor mir im Flur "... ich habe gesagt das du kränklich aussiehst und ich dich auf dein zimmer bringen werde..." sagt er und läuft auf mich zu " die frage ist jetzt nur...wirst du mich lassen?" her bleibt vor mir stehen. wir schauen uns direct in die Augen, keiner von uns schaut runter oder hoch auf den anderen. Meine lippen öffnen sich leicht und ich beobachte ihn nur. "...bekomme ich auch eine antwort?" fragt er während er näher kommt. unsere Lippen sind kurz davor sich zu treffen. "ty ? alles okay?" ich drehe mich schnell um und entecke Andrew.  Edrward und ih schauen beide leicht erschrocken zu dem dritten schönling.  "eh...eh ja? wieso?" frage ich und versuche die Hitze in meinen wangen zu ignorieren. "... du hast so.. angespannt auf mich gewirkt..." meint andrew and schaut zu Edd "tut mir leid falls ich irgendwie gestört habe.." sagt er und schaut mir wieder in die Augen. Ich war mir nicht genau sicher, wieso war ich angespannt? ich wollte das hier doch oder? ich bin mir... wirklich nicht sicher. Ich muss Andrew dafür später wirklich danken. " nein nein.. das hast du wirklich nicht. ich... fühle mich nicht besonderst ich sollte mich etwas hinlegen." sage ich und läufe an Andrew vorbei und mache mich auf den weg zu meinem zimmer.