"ich Habe Schlechte Nachrichten"

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Ich wache auf. Liegend in einem Bett das ich nicht mag. Es macht Geräusche wenn ich mich bewege und das Zimmer ist kalt... Es riecht so steril hier. Ich habe diverse Tests über mich ergehen lassen und wegen Medikamenten geht es mir nur schlechter. Victoria besucht mich jeden tag. Ich denke sie hat schon eine Ahnung was ich haben könnte, will es mir aber nicht sagen. Ich höre das die Tür sich öffnet und drehe mich zu ihr. Es ist Victoria mit dem Arzt. Sie lächelt mich an und setzt sich auf den Stuhl an meinem Bett "und wie geht es dir heute den so?" fragt sie mich und nimmt meine Hand sanft in ihre. Ich zucker mit den Schultern "... Nunja... Es geht..."  murmle ich und schaue zu Arzt. "... Was gibt's neues an der Front?" frage ich und er lächelt mich schwach an. "ich habe schlechte Nachrichten für sie..." sagt er und Victoria's lächeln schwindet. Meines war von Anfang an nicht present. Ich schließe die Augen und seufze. Ich mache mich auf eines der schlimmsten dinge gefaßt. Naja was auch immer ich werde schon nicht sterben. "sie sind in einem sehr ausgeprägten Stadium von Magen krebs." ich reise die Augen auf und schaue den Arzt schockiert an ".. B-bitte was? Das... Kann doch nicht sein..." mir steigen dke Tränen in die Augen "nunja... Der tumor ist groß... Wir könnten durch einen Eingriff versuchen ihn zu entnehmen... Würde mit ihnen aber lieber so schnell wie möglich mit einer Chemotherapie beginnen um das wachsen des Tumors vorzubeugen und auch um zu verhindern das sich das Gewebe weiter teilt. " ich schniffe und nicke" wann wollen sie dsmit beginnen? " frage ich." nunja... Wir würden ja morgen sofort anfangen jedoch... Gibt es ein Problem da sie keine Versicherung haben und sie so nicht für die kosten aufkommen können. " meint der Arzt da steht Victoria auf."  nah nah. Das übernehme ich. Ich werde mit meinem man reden, schreiben sie meinen einfach überall hin und ich werde für die Kosten aufkommen. "sagt sie und schaut mich lächelnd an.  Sie lehnt sich zu mir runter und küsst meine Stirn sanft"... Ich werde später nochmal kommen okay..." ich nicke und beobachtet wie sie den Raum zusammen mit dem Arzt verlässt um weitere wichtige Dinge zu besprechen. Ich rolle mich auf die seite und umarme meine Knie. "... Wieso... Das ist..." ich verzeihe das Gesicht. Ich versuche nicht zu weinen, aber es geht nicht. Mit einem leisen Aufschrei, Fliesen die ersten Tränen. Ich drehe mich zum Kissen, umarme es und lasse meine Tränen in den weißen Stoff Tropfen. Keine Familie, keine Freunde,... Kein freies leben... Und doch bin ich so nah am tot... Ich bin noch nicht einmal zwanzig geschweige den volljährig... Und trozdem... Krebs... Ich erinnere mich an die letzten Tage, ich habe abgenommen... Der Verlust an Hunger... Meine blase haut... Ich hatte es merken sollen. Ich bin so dumm... So dumm. Und doch erleichtert. Kyle muss mich so nicht sehen, kyle denkt es geht mir gut. Langsam beruhige ich mich. Und Blicke rüber zum Fenster, wenigstens bin ich in einen Krankenhaus und nicht wieder in irgend einem haus..., dazu kommt das das zusammen leben mir Victoria nah an Freiheit kommt. Ich schließe die Augen wieder und versuche zu schlafen.
Bilder von kyle fliegen mir gegen den Kopf, sasha und sam..., andrew and edward... Sogar Simon mein ex wegen dem ich hier überhaupt in der scheiße sitze kommt mir im traum vor Augen. Alles Männer die mein Leben geprägt haben. Und doch ist mein Vater, den ich nicht kenne nicht dabei, lustig wie ich mit fast jedem von ihnen sex hatte...
Als ich aufwache ist es dunkel draußen. Ich kann jemanden hinter mir atmen hören aber ich möchte nicht reden. Erstrecht nicht wenn es edward ist. Nachdem wir sex hatten ist es irgendwie komisch zwischen uns. Ich schließe die Augen wieder damit diese Person, wer auch immer es ist nicht mit mir redet. ".. Du scheinst nicht aufzuwachen" mein Herz scheint kurz auszusetzen. Es war kyle. Kyle sitzt hinter mir, ganz nah...nach so langer zeit. Und trozdem kann ich mich noch bewegen. "naja... Ich Wolte nur fragen wie du dich fühlst und dann wieder gehen... Trozdem... Sitze ich hier schon beinahe einer Stunde..." er seufzt und steht auf "... Vielleicht auch besser so... Ich weiß nicht ob ich dir in die Augen schauen könnte..." seine stimme hört sich anderst an als sonst. Die starke und der hauch cin Arroganz war weg. Er scheint so traurig... Aber wieso... Doch nicht... Wegen mir? Langsam öffne ich meine Augen drehe mich aber immer noch nicht um. Eine meiner Hände ist under meiner wange. ich greife das kissen und kralle mich daran fest. Tränen steigen mir erneut in die Augen. "aber ich wollte dir noch eine sache sagen, ich bin zwar verlobt aber... Ich.. Liebe sie nicht.." ich versuche nicht zu Schluchzen. Was sagt er da... Was tut er da... Es soll aufhören. "du bist nicht wie die anderen... Ich... Wirklich ich muss sagen du bist die erste person die ich wirkich-"  bevor er seinen Satz zuende bringen konnte öffnet sich die Tür "oh.. Tut mir leid" eine frauen stimme... Eine.. Krankenschwester? "ich wusste nicht das jemand hier ist... Die Besuchs zeit ist vorbei." er verlagert seinen stand "ich wollte gerade gehen.." er begibt sich zur Tür und geht. Die Schwester scheint ihn zu begleiten denn ich höre keine weiteren Geräusche im Zimmer. Ich rolle mich auf meinen Rücken und eine Träne rollt mor die wange runter "... Was zum Teufel sollte  das..." ich reine mir die Augen und fange wieder an zu weinen.  Ungewiss was er sagen wollte.  Mit einer Hoffnung das es das ist was ich dachte. Er hatte so gehofft kyle würde das nicht herausfinden und trozdem war er hier. Mein schwacher Körper zittert komplett und verkrampft sich. Durch meine ungleiche Atmung verkrampft sich mein Bauch und ich verspüre den Schmerz. Ich rollt mich auf dje seite mit dem Gesicht zum Stuhl neben dem Bett uns strecke die hand aus. Ich lege die Flache hand auf den Stuhl und beiße mir auf die lippe. "... Er ist noch warm.."  murmelte ich. Meine Unterlippe zittert und ich Presse mein Gesicht in das Kissen, verdammt.

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Freedom(boyxboy)[Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt