Rückblick Ende
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Nun stand Luna vor dem Appartement und wartete auf Dean der sie abholen würde. In der Hand hielt sie Dean's Jacke welche sie vergessen hatte ihm zurückzugeben. Sie trug eine hellblaue Jeans welches sie mit ein rotes Shirt kombiniert hatte. Ihre Haare hatte sie zu einem normalen Zopf gebunden. Vom weiten erkannte sie Dean's Impala. »Steig ein!«, rief Dean aus dem offenen Fenster und Luna lachte innerlich auf ehe sie einstieg und Dean seine Jacke reichte. »Und ich hab mich schon gefragt wo ich sie liegen gelassen habe.«, grinste er und lächelte sie dankend an. »Tja jetzt weißt du es.«, kommentierte die junge Frau grinsend und schnallte sich an. »Wohin fahren wir überhaupt?«, erkundigte sich Luna neugierig doch Dean grinste sie mysteriös an. »Vertraust du mir?«, stellte er die Gegenfrage und bei der Frage biss sich Luna auf die Unterlippe. Vertraute sie ihm? Oder sollte sie anfangen ihm zu vertrauen? Nach kurzer Überlegung nickte sie lächelnd. »Ja...ja ich vertraue dir.«, antwortete sie leicht schmunzelnd. 20 Minuten dauerte die Fahrt und schließlich blieb Dean mit den Impala vor einen In&Out Dinner stehen. »Hier soll es die besten Burger und den besten Kuchen geben«, meinte der Jäger und Luna lachte innerlich auf. »Dann hoffe ich für dich dass du recht hast. Denn wenn nicht dann bin ich weg.«, scherzte sie lachend ehe sie ausstieg und mit dem Winchester den Laden betrat und sich an einem Tisch am Fenster setzten. Luna setzte sich ihm gegenüber und nahm die Karte in die Hand. »Also ich nehme einen großen Burger mit große Pommes und Salat dazu.«, meinte Luna und sah dann kurz zu Dean. »Dann nehme ich das selbe.«, schmunzelte er und legte seine Karte weg. Das selbe tat auch Luna. Schließlich nahm eine Kellnerin die Bestellung von beiden entgegen. »Was macht eine junge Frau wie du in San Diego?«, wollte Dean von der Frau ihm gegenüber wissen. »Ursprünglich komme ich aus Washington wo ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester gelebt habe.«, fing sie an zu erzählen und räusperte sich. »Doch vor zwei Jahren entfachte ein Feuer im Haus und alle drei starben...«, fügte sie flüsternd hinzu und sah auf ihre Hände. »Kein Kurzschluss. Keine Anzeichen für Brandstiftung oder sonst was dergleichen.«, beendete sie ihre Erzählung und trank ein Schluck Wasser welches sie bekommen hatte. »Zweimal große Burger mit Pommes und Salat. Bitteschön!«, erkundigte sich die Kellnerin und stellte die Bestellung der beiden vor sie ab und ging ohne ein weiteres Wort. Mitfühlend sah Dean sie an. Er wusste wie es war die eigenen Eltern zu verlieren und ohne beide Elternteile zu leben. »Meine Mutter starb als ich vier war. Da war Sammy, mein kleiner Bruder, gerade erst sechs Monate alt.«, erzählte Dean ihr und Luna sah ihm traurig an. »Das tut mir leid, Dean.«, meinte sie leise aber hörbar und legte ihre Hand auf die seine und ihre Blicke trafen sich. Keiner von beiden konnte diesen Blickkontakt lösen. Weder Dean noch Luna. Aber nach einer Minute zog Dean seine Hand zurück und räusperte sich. »Nach dem tot meiner Mutter zogen mein Dad, Sammy und ich oft um. Von einer Stadt zur anderen. Bis auch mein Dad vor einem Jahr starb an einem Autounfall den wir drei hatten.«, fügte er hinzu und biss in seinem Burger. »Man schmeckt der gut.«, sagte er mit vollem Mund und Luna lachte innerlich auf. »Mit vollem Mund spricht man nicht. Das ist unhöflich.«, grinste sie und aß eine Pommes. Auch Dean musste grinsen ehe er einen Schluck von seinem Wasser nahm. »Wieso ausgerechnet Sam Diego?«, wollte er als nächstes wissen. »Meine Schwester liebte San Diego und die Stadt hier. Also wollte ich ihren Wunsch erfüllen indem ich herziehe und hier lebe.«, meinte sie leicht lächelnd und ihr lief unbemerkt eine Träne die Wange entlang. Langsam erhob sich Dean aus seinen Sessel und strich mit seinen Daumen ihre Träne weg. Diese kleine Berührung entfachte in ihr etwas. Ein Feuer? Ein Feuerwerk? Dass wusste Luna selbst nicht. Sie wusste nur das es sich gut anfühlte. »Tränen stehen dir nicht besonders gut.«, baute er sie grinsend auf und die junge Frau lachte innerlich auf. »Hat dir eine Frau schon gesagt das du charmant bist?«, meinte Luna schmunzelnd und Dean schüttelte zur Antwort den Kopf. »Du bist charmant.«, antwortete sie leicht lächelnd und legte den Kopf schief dabei. »Und du bist hübsch.«, sprang es Dean aus dem Mund und die junge Johnson errötete vor Peinlichkeit. »Ähm...danke.«, meinte sie leise aber hörbar und stocherte mit roten Wangen in ihren Salat rum. Beide wussten nicht wie viel Zeit verging in denen sie im Imbiss saßen und miteinander redeten. Doch irgendwann standen Dean und Luna vor ihr Appartement und Dean vergrub seine Hände in seine hinteren Hosentaschen. »Danke für den Tag heute, Dean. Er war wunderschön.«, bedankte sich Luna höflich und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht die sich aus ihren Zopf befreit hatte. »Kein Ding.«, meinte der Jäger. »Wann...können wir uns wiedersehen?«, wollte die Johnson zögernd wissen und Dean räusperte sich. »Sam und ich fahren heute Nacht weg, Luna.«, gestand er ihr und Luna sah ihm traurig an. »Aber...aber du kommst mich doch besuchen oder?«, meinte sie und Dean's Stille war Antwort genug. »Verstehe....«, sagte sie leise aber hörbar aber auch enttäuscht. »Es tut mir leid Luna. Aber ich habe einen Job mit Sammy und deshalb...«, wollte Dean seinen Satz beenden doch Luna unterbrach ihm indem sie die Hand etwas hob. »Es ist okay Dean. Wirklich.«, lächelte sie schwach und zuckte mit den Schultern. »Pass auf dich auf Ja?«, meinte sie noch ehe sie die Türe des Apartments öffnete und das Gebäude betrat. Den hatte ihr den Rücken zugedreht und war kurz davor zu seinem Baby {seinen Impala} zu gehen. »Luna?«, rief er ihr zu und die junge Frau drehte sich um und sah ihm fragend und verwirrt an. Keine Minute später spürte sie seine Lippen auf ihre. Gegen diese lächelte sie, legte ihre Hände um seine Wangen und strich mit ihren Fingerspitzen über sie. Es fühlte sich an als ob die Welt stehen blieb und sogar auch die Uhren. Ein kribbeln fuhr durch ihren Bauch und dieser Kuss fühlte sich himmlisch...nein...wunderschön an. Langsam und leicht grinsend löste sich Dean, sah ihr in die Augen und strich ihr die Strähne aus dem Gesicht hinter ihr Ohr. »Ich komme dich besuchen sobald ich Zeit habe. Versprochen.«, gab der Winchester ihr sein Wort und lächelnd nickte Luna sofort. »Ich muss aber jetzt los sonst macht mir Sammy die Hölle heiß.«, lachte Dean und auch Luna musste mit lachen. »Dann solltest du gehen.«, hauchte sie grinsend aber auch leise aber hörbar. Während Dean zu seinen Impala ging sah Luna ihm nach. Bevor der Jäger einstieg winkte er ihr zu und stieg anschließend ein. Schließlich fuhr er weg und Luna sah dem Impala beim wegfahren zu. »Bis bald Dean...«, flüsterte sie leise aber hörbar zu sich selbst und atmete durch. In ihrer Wohnung zog sie ihre Schlafsachen an, legte sich ins Bett und sah zur Decke. Ihre Gedanken schweiften nur um Dean und den Kuss den er ihr gegeben hatte. Aber was hießen diese Gefühle in ihr die ihr dieser eine Kuss gegeben hatte? War sie verliebt? War sie kurz davor sich in Dean Winchester zu verlieben? Oder war sie schon verliebt aber sie bemerkte es nur nicht? Irgendwann schlief sie,in ihrer Decke gekuschelt, ein.
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Bei Dean
»Du hast sie geküsst?«, fragte Sam seinen Bruder überrascht im Impala während der Fahrt und Dean verdrehte die Augen. »Tu nicht so als hätte ich zum ersten mal eine Frau geküsst. Du bist immerhin derjenige der noch nie mit einer in der Kiste war.«, grinste der ältere Winchester am Ende seines Satzes und Sam seufzte genervt. »Pass du lieber auf dass du dich nicht in sie verliebst okay? Immerhin weißt du was passieren könnte.«, legte er seinem Bruder ans Herz und sah dann aus seinem Fenster. Sam wusste selbst wie es war die eigene Freundin sterben zu sehen. Immerhin musste er mitansehen wie Jessica, seine Tote Freundin, an der Decke hing und verbrannte. »Keine sorge Sammy. Dass wird mir nicht passieren«, gab er seinem Bruder sein Wort und fuhr somit weiter aus San Diego raus und somit weg von Luna. Zu ihrer eigenen Sicherheit.
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Für alle die auf das erste Kapitel von ›The Story of our Love‹ gewartet haben! Endlich ist es hier! Ja es ist lang geworden. Sehr lang sogar! Aber die Arbeit hat sich hoffentlich gelohnt für die stundenlange Arbeit. Falls euch das Kapitel gefällt dann hinterlasst ein Kommentar damit ich weiß ob es euch gefällt oder eher nicht. Und es würde mich freuen wenn ihr bei meiner lieben und besten Freundin Saradanvers123 vorbei schaut weil sie ein ähnliches Buch schreibt welches ›The Road so far‹ heißt. Sie gibt sich so viel Mühe und hat so viel tolle Inspiration in dieses Buch gesteckt dass ich euch nur ans Herz legen kann vorbeizuschauen. Nochmals bedanke ich mich bei dir❤️😘. Ohne dich und unser Rpg hätte ich dieses Buch nie gestartet oder geschrieben. Danke nochmal Sweetheart. I love you Girl and you're the best😘💕💋
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ᎢᎻᎬ ᏚᎢᎾᏒᎩ ᎾF ᎾᏌᏒ ᏞᎾᏉᎬ
FantasyLuna Johnson. Eine liebevolle, hübsche und junge Frau die ursprüngliche aus Washington kommt. Dean Winchester. Ein attraktiver, starker und sturköpfiger Mann der aus der übernatürlichen Welt kommt und als Jöger aufwuchs. Bei einer Mission in San Die...
⚜️ ᏦᎪᏢᎨᎢᎬᏞ 1⚜️
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