Capitel 1

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Ich hörte ein paar Geräusche, deswegen habe ich gleich Deckung gesucht, weil heutzutage muss man sehr vorsichtig sein. Zu erst glaubte ich dass es einer von diesen Dinger war, aber es war nicht so. Ich hörte eine Stimme die zwei Namen rufte, diese Namen waren mir sehr bekannt und die Stimme klang sehr bekannt. Schnell komme ich aus meinem versteck heraus und ging de Stimme nach bis ich draußen ankam, da sah ich einen Jungen der einen Mann eine Schaufel über den Kopf haute.
Es vergeht einige Zeit bis der Mann aufwachte. "Rick Grimes, ich kann es nicht glauben das du noch lebst" sagte  ich mit einem sarkastische Stimme und grinste nur. "Ash, bist du es wirklich oder träume ich es nur?" "Dass hättest du gerne, du träumst nicht, ich bin sehr echt, so wie die Toten herumlaufen." sagte ich lachend, aber niemand lachte mit. Nur ich fande es lustig. "Komm her und umarme mich, Bruder." sagte ich und Umarmte meinen Bruder. "Also er ist ihr Bruder, von dem den sie immer erzählt hatten." sagte der andere Mann. "Rick dass ist Morgen, Morgen dass ist mein großer Bruder Rick" sagte ich und die zwei gaben sich die Hände. Wir erzählten ihm alles was geschah und über die die tot sind aber wieder auferstanden sind. Die Nacht verging und am nächsten Tag gingen wir in der Polizeistation, da haben wir geduscht und die Waffenkammer lehrten wir sie aus. Von hier an trennten wir uns von Morgen und seinen Sohn. Rick und ich gingen nach Atlanta, Morgen hat gesagt sie kommen auch hinterher nach ein paar Tagen.
Wir fahren schon seit ein paar guten Stunden. Es war ruhig auf dem Weg, ich Und Rick sprachen nicht so viel, auch bevor dem alles hatten wir nicht so ein gutes Verhältnis, warum soll das jetzt anders sein?. Plötzlich hielt Rick an. "Was ist denn los, warum hältst du an?" "Wir haben ein kleines Problem, der Tank ist leer" sagte er sehr gelassen. "Und jetzt was machen wir?" fragte ich genervt. "Wir gehen da tanken" sagte er und zeigte auf einer Tankstelle. Ich fing an zu lachen "Rick, da werden wir kein Benzin finden, alles ist weg" "Woher weißt du das so genau?" fragte er genervt. "Es war keiner mehr da um den Tank zu füllen und wenn etwas noch geblieben wäre, haben es andere Leute schon geholt, wir müssen zu Fuß weiter. Es ist nicht sicher auf den Straßen." sagte ich Und nahm mir meine Sachen und fing an zu gehen. "Na Dann ab zu Fuß" sagte er. Man sah es ihm an dass er genervt war, aber es war mir egal.
Wir gingen ein paar Stunden bis wir an einer Farm angekommen sind. Rick fing an zu rufen und mit den "Leuten" zu reden, aber es war schon klar das niemand da war. "Halt mal die Klappe, hier ist keiner" "Musst du immer so positiv denken und reden?" sagte er ironisch. Wir entdeckten ein Auto, aber Schlüssel fanden wir nicht und das Auto sah aus als würde es so vie so nicht starten. Aber zu unserem Glück fanden wir 2 Pferde. Wir sattelten sie und stiegen auf." Kannst du es noch? "sagte ich lachend." Ich bin vielleicht ein bißchen eingeröstete"sate er auf lachend. Es gibt nicht viele Momente in den wir gelacht haben, es ist eine lange Zeit vergangen, vielleicht zu lang.
Wir kamen in Atlanta an, es ist nicht was wir erwartet haben, aber vielleicht ist es besser wenn wir mehr in der Stadt gehen. Wir gingen und gingen, bis auf einmal Rick anfing zu galopieren. "Was ist den los?" ich bekam keine Antwort. "RICK" rufte ich nach meinem Bruder. "Es ist ein helicopter" sagte era und schaute auf dem Himmel. " Da ist gar nichts zu sehen" sagte ich und schaute den Himmel an. Bis ich auch ein Geräusch hörte, es war ein Geräusch eines helicopters. Wir ritten den Geräusch nach, bis wir an einer großen Herde beißer ankamen. " Scheiße, was machen wir?" sagte ich panisch, Rick sagte nichts er versuchte nur weg zu kommen. "Rick wir sind umzingelt" wir würden von unseren Pferden runter geschmissen und sie würden futter für die Toten. Rick lief und ich hinter ihm hehr, wir konnten knapp entkommen als wir in den Panzer stiegen. Es war ein toter da Rick legte ihn um, aber es war ein Problem für unser gehör, wegen dem lauten Revolver. Wir konnten wieder ruhig atmen. "Was machen wir jetzt?" fragte ich wütend. Keine Antwort. "Rick" bekamm Ich auch keine Antwort. "Rick antworte mir verdammt noch ein Mal" sagte ich wütend. "ICH WEIß ES NICHT" "typisch, du hast keine Ahnung, und wenn du was nicht weißt dann sagt du nichts." "Ich  reden nicht und gebe keine antworten?, da sagt es die richtige." sagte er genervt. "HEI, DU WARST DER DER NACH PAPAS TOT WEG GING NICHT ICH, DU WARST DER DER GEGANGEN IST OHNE WAS ZU SAGEN, als ich dich am meisten brauchte bist du weg gegangen, so daß sag nicht dass ich die jenige bin die nicht redet." sagte ich wolle Wut und fing an zu weinen." Es tut mir leid Ashley, ich wusste nicht was ich machen Sollte, es tut mir so leid. " sagte er mir Und nahm mich im Arm. Plötzlich hörten wir jemanden reden durch den CB Funk." Hei ihr da, die im Panzer stecken".....






To be continued...








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