Andere Seite

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Ich war im Wald und es war kalt. Hier war niemand. Ich war alleine.

„Cheryl?",rief eine Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und sah meine Eltern und Jake.

„Mum,Dad,Jake?"

„Oh mein Gott Schatz!"

Meine Familie kam auf mich zu und umarmte mich fest.

„Du darfst noch nicht tot sein!",schluchzte Jake.

„Ich bin es aber und Ich kann nichts ändern...."

„Wie?",fragte mich mein Dad.

„Es war ein Unfall...."

„Deine Zeit ist noch nicht gekommen Schatz!",rief meine Mutter.

„Wie ist es auf der anderen Seite?"

„Naja,wir sind als Familie hier. Es geht uns gut! Hier sind auch ein paar andere Arien!",sagte mein Bruder mit einem Lächeln.

Plötzlich spürte Ich ein Druck in meiner Lunge.

„Was ist los Schatz?",fragte meine Mutter.

„Ich ersticke fast...."

„Jemand versucht dich zurückzuholen!",rief meine Mum begeistert.

„Ich will euch nicht verlassen!"

„Du musst! Lebe für uns weiter und genieße dein Leben! Wir werden uns erst in Jahrzenten wiedertreffen. Känpfe und wach auf! Vergiss nicht,dass wir dich lieben!",sagte mein Bruder.

„Ich liebe euch auch..."

Ich umarmte sie noch ein letztes mal,ehe Ich kerzengerade in meinem Schlafzimmer aufwachte und nach Luft schnappte.

„CHERYL!",rief Rebekah und zerquetschte mich fast.

„Du wärst fast verloren gewesen....",sprach Freya zu mir.

„Ich habe meine Familie gesehen und wollte sie nicht verlassen...."

„Ich glaube es ist besser wenn wir gehen,du brauchst Ruhe.",sagte Klaus und alle wollten rausgehen.

„Kol! Bleib hier."

Die anderen gingen raus und schlossen die Tür,während Kol einfach nur stehen böieb und sich nicht mal umdrehte.
Ich kann mir denken,dass er Schuldgefühle hat,aber es war ein Unfall und er stand umter dem Bann des Fluches.

„Drehe dich um!"

Er drehte sich langsam um,aber sein Blick war auf den Boden gerichtet.

Ich stand auf und war jetzt genau vor ihm.

„Guck mir in die Augen."

Keine Reaktion.

„GUCK MIR IN DIE AUGEN!"

Er zögerte aber schaute mir in die Augen.
Ich klatschte ihm mit meiner flachen Hand gegen die Wange.

Sein Kopf blieb eine Weile in dieser Position,aber Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und schaute ihn an.

„Egal was ist,Ich liebe dich und werde dich immer bedingungslos lieben!"

An seinem Gesichtsausdruck merkt man,dass er überrascht über diese Worte war. Ich zog ihm am Kragen zu mir runter und küsste ihn.

Er zögerte kurz,aber dann erwiderte er ihn.

Der Kuss wurde fordender,bis wir dann schließlich knutschend im Bett landeten.
Er löste sich schweratmend von mir.

„Bist du mir nicht sauer?"

„Nein! Du warst verflucht und nicht du selbst!"

„Ich habe dich nicht verdient,Darling..."

„Sag sowas nie wieder Kol Mikaelson!"

Ich legte meine Lippen wieder auf seine und als wir uns lösten schlief Ich in seinen Armen ein.

True LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt