Gespräch

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Susan und Lucy gingen zurück in ihr Zelt, Edmund, Peter und ich blieben noch.
Da viel mir was ein: "Peter, was meinte die Hexe eigentlich mit dem was sie über Edmund und mich gesagt hat?" "Keine Ahnung, aber es klang so als hätte ihr Edmund von dir erzählt und naja.....Und als hätte er ihr gesagt, er wäre in dich verliebt. Aber fragen wir ihn doch einfach. Edmund! Komm doch mal zu uns." Edmund rannte zu uns rüber und setzte sich zu uns ins Gras.

Peter guckte mich an und fing an zu reden: "ED was hat die Hexe vorhin gemeint, als sie mit dir gesprochen hat." "Was meinst du", stellt er sich blöd. "Edmund, du weißt genau was, wir meinen also raus damit." "Okay, man das ist peinlich, aber ich will euch die Wahrheit sagen. Als ich zum ersten mal hier nach Narnia kam, hab ich sie getroffen und ihr von uns allen erzählt. Sie war sehr Interessiert an mir, sagte sie würde mich zu ihrem Erben machen. Ich glaubte und vertraue ihr. Und ich hab ihr nicht nur von uns Vieren erzählt , Nein ich hab ihr auch von dir erzählt, Grace", wir guckten ihn verwirrt an, "Ich hab ihr erzählt das ich dich ganz toll finde, du aber nur Augen für meinen Bruder hast und wie enttäuscht ich dadurch war und sie sagte mir, wenn ich König werde, würdest du dich bestimmt auch in mir verlieben. Und ich hab ihr geglaubt. Dann bin ich mit Lucy zurück und wir haben euch da in Bett zusammen gefunden. Ich war so sauer und nachdem ihr gegangen wart, bin ich zurück in mein Zimmer und hab geweint, bis ich euch auf dem Flur gehört hab. Du hast nach mir gesehen und ich hab gedacht, vielleicht könnte das ja doch was werden, wenn ich zurück nach Narnia komme. Aber dann hab ich euch zwei, auf dem Flur reden gehört und hab mir dann gewünscht, euch doch nicht gehört zu haben. Mit eurem: "Warum denn nicht, komm schon ich weiß du hast gut, in meinen Armen, geschlafen." Und dadurch wollte ich nur noch mehr hier her und hab meine Chance dann auch genutzt, als wir schon mal in diesem Schrank waren. Und als wir auf dem Weg zu den Biber waren und du sie angefasst hast. Wusste ich genau, es gab für mich nur den einen Weg und den bin ich dann auch gegangen. Es war der Falsche und ich hab verstanden, wenn ihr zusammen seit, dann sollte ich euch lassen. Und euch nicht im Weg stehen." "Du bist in mich verliebt?", fragte ich ihn. Edmund nickte:" Ja, aber ich hab verstanden, das du erstens zu alt für mich bist, zweiten du mich nicht so zurück mag's und das ihr zusammen seit." Ich wollte ihm gerade sagen, das wir nicht zusammen sind da sprach Peter: "Danke das du das verstehst. Es tut mir leid das wir dich dazu gebracht habe, wir werden gucken das wir uns in deiner Nähe zurückhalten." Ich guckte ihn ungläubig an, aber er gab mir den nicht jetzt Blick. "Danke, ich lass euch dann mal alleine", Und damit war Edmund verschwunden. "Peter wir sind nicht zusammen." "Ach echt? Hätte ich das nicht gesagt wäre er dir weiter hinter her gerannt." "Und was wenn ich das gewollte hab. Wenn ich ihn auch so mag wie er mich." "Was?" "Ja darüber hast du nicht nachgedacht oder?!" "Nein, weil ich ganz genau weiß, das du in jemand anderen verliebt bist." "Ach, weißt du das. Ich weiß es nämlich nicht." "Echt nicht, muss ich es dir auch noch erklären." "Ja, es wäre nett wenn du mir erklären könntest, in wenn ich deiner Meinung nach verliebt bin." "In Mich!", sagte er selbstsicher. "Ach, echt und das hast du einfach so entschieden." Während ich das sagte, kam er mir immer näher. "Was wird das?" "Ich zeige dir in wenn du wirklich verliebt bist", ich fiel nach hinten und er legte sich halb auf mich, stütze sich, aber auf seinen Arme die er rechts und links von mir platzierte ab, "Und das du keine Angst haben musst, weil diese Person auch in dich verliebt ist." Ich blinzelte zweimal: "Du bist in mich verliebt?" "Ja das bin ich", Sagte er und kam mir immer näher. Ich konnte wieder seinen Atem auf meinem Gesicht spüren und diesmal störte uns keiner. Und wir küssten uns, erst vorsichtig und dann immer leidenschaftlicher.

Ich machte mich von ihm los als ich keine Luft mehr hatte

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Ich machte mich von ihm los als ich keine Luft mehr hatte. Er lachte und machte sich an meinem Hals zu schaffen, er küsste meinen ganzen Hals. Als er meine Halsschlagader küsste, entwich mir ein Seufzen und er fokussierte sich noch mehr aus sie. "Peter", flüsterte ich seinen Namen. Und er küsste den Weg zu meinen Hals hoch, an meinem Kiefer vorbei und über meine Wange. Als er an meinen Lippen an gekommen war. Hörte er auf und sah mich mit diesen wunderschönen Augen an. Ich konnte ihm nicht wieder stehen und zog ihn an seinem Shirt, zu mir runter. Nach einem leidenschaftlichen Kuss, ließ er wieder von mir ab und guckte mich an. Er lächelte mich an und rollte sich von mir runter. Ich legte einen Kopf auf seiner Brust ab. "Peter sind wir jetzt zusammen?" "Wenn du das so willst." "Ja, willst du das auch so." Als Antwort küsste er mich. Als er wieder abließ sagte er: "Mehr als alles andere auf der Welt." Mir wurde langsam kalt die Sonne war unter gegangen. Das hatte ich bei der Knutscherei gar nicht mit bekommen. "Komm wir gehen", Sagte Peter und half mir auf. Als wir vor seinem Zelt standen, wollte ich in mein Eigenes gehen, aber er hielt mir zurück und schob den Vorhang zu seinem auf und machte eine einladende Handbewegung. Ich ging rein und er folgte mir: "Ich möchte gerne das du bei mir schläfstAußerdem weiß ich das du gut in meine Arme schläfst." "Ja klar. Aber ich erfüll dir gerne deinen Wunsch." So legten wir uns in sein Bett und ich mich in seine Arme, wir schliefen ein.

Mitten in der Nacht hörte ich wie Peter sein Schwert zog und ich schreckte hoch. Ich guckte mich um, konnte aber auf den ersten Blick nichts erkennen, bis ich sah auf was Peter sein Schwert zeigen ließ. Eine Gestallt aus Blüten: "Bitte hört zu eure Majestäten. Ich bringe traurig Kunde von Susan und Lucy. Aslan ist tot." Mit diesen Worten verschwand sie wieder. Es war also passiert. Er hatte sich geopfert. "Was wie kann das sein?" "Er hat sich geopfert, er hat Edmunds Platz eingenommen." "Nein, steh auf wir werden das überprüfen."
Wir wecken Edmund und Oraius und treffen uns vor Aslans Zelt und es war die Wahrheit. "Sie hat recht, er ist Tod", Sagte Peter niedergeschlagen als er aus Aslans Zelt wiederkam. Wir alle standen um den Tisch, mit den Karten und wussten nicht was wir sagen sollten. Ich wusste das es passieren würde, aber es war trotzdem schwierig es zu realisieren. "Dann wirst du uns anführen", sagte Edmund zu Peter, "Peter da draußen warte eine Arme und sie würde dir sofort folgen." "Ich kann das einfach nicht", Sagte Peter. "Aslan hat geglaubt das du es kannst und ich glaub es auch." "Und ich weiß es. Du kannst das", Sagte ich und griff seine Hand. Peters Gesichtsausdruck änderte sich von traurig zu entschlossen. "Die Arme der Hexe rückt an, Seier. Wie sind eure Befehle?" Fragte Oraius. Peter guckte auf den Kartentisch und wir machten einen Plan. Ich ging mich umziehen, den so wie ich jetzt aus sah könnte ich nicht kämpfen.

Always Find Your Way Back Home (Narnia ff)Where stories live. Discover now