?Narnia?

3.9K 118 18
                                    

Es war der nächste Tag als Susan, Peter und Edmund Wurfball spielten.

Es war der nächste Tag als Susan, Peter und Edmund Wurfball spielten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich saß mit Lucy unter einem Baum und wir lassen jeder ein Buch. "Peter holt aus und beweist seinen starken Wurfarm", schrie Peter über den ganzen Platz und traf Edmund am Arm. Der sofort vor Schmerzen jammerte: "Aua!" Manchmal ist er ein richtiges Baby, aber er ist ja auch erst 11. Von Peter kam nur ein: "Hoppla! Wach auf du Träumer?" Er guckte zu mir rüber und lächelte mich an. "Wer ist hier bitte der Träumer?!", kam nur von Edmund. Susan warf Peter dem Ball zu, der nur einen vernichten Blick, in die Richtung seinens Bruders warf.
Der motzte nur wieder: "Warum spielen wir nicht wieder Verstecken?" "Du hast doch gesagt das ist nur was für Babys", antwortete Peter. "Außerdem tut uns die frische Luft ganz gut", meinte Susan. "Ist ja nicht so als wäre da drin kein Luft" antwortet Edmund patzig. "Bist du bereit?", fragte Peter seine Bruder. Edmund erwiderte: "Bist du es?" Peter guckte mich kurz an und lächelte, aber ich tat so, als würde ich es nicht sehen. Er warf den Ball, Edmund schlug ihn und er flog durch ein Fenster, mit Wappen. "Oh, nein!"

Da sind ja richtige Profis am Werk. Wir rannten alle ins betroffene Zimmer und fanden, ein kaputtes Fenster und eine, nieder gestreckte, Ritterrüstung vor. "Gut gemacht ED." "Du hast geworfen", feuerte der Angesproche zurück. "Was ist da los?!" Könnten wir Misses Mackredey von unten rufen hören. "Weg hier", Sagte Peter, griff meine Hand und zog mich mit.
Wir liefen durchs ganze Haus, aber sie schien mal wieder überall zu sein. Egal, wo wir hin gingen, schien sie schon zu sein. Bis wir dann in dem Zimmer ankamen, im dem der Kleiderschrank stand. Edmund machte ihn auf :"Kommt schon los." "Das ist hoffentlich nicht dein Ernst" antwortete Susan. "Schnell" Peter zog mich mit. Er schloss, so leise es ging die Schranktür. "Weiter nach hinten", wies er uns an. Und wir machten es, es gab ein Gedränge und ein gequengelt. Aber wir gingen weiter nach hinten, sehr weit, der Schrank war doch niemals so groß. Auf einmal vielen Peter, Susan und ich in "Schnee?" Stieß ich geschockt aus.

Wir standen auf und gingen weiter rein

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wir standen auf und gingen weiter rein. "Das ist unmöglich", war Susans erster Kommentar. "Keine Sorge das hier ist alles nur Einbildung", meinte Lucy Scherzhaft. "Ich glaube ein tut uns wirklich leid, trifft es wohl nicht ganz", versuchte Peter, sich für uns und unser Verhalten, zu entschuldigen. "Nein da hast du recht.... Aber das vielleicht", meinte Lucy und schmiss ihrem Bruder einen Schneeball ins Gesicht.
Wir erwiderten das Feuer natürlich sofort, aber ich stellte mich auf Lucys Seite. Drauf rannte mir Peter mit einer Ladung Schnee hinter her, ich war langsamer als er, so das er mich schnell gefangen hatten und wir uns im Schnee kugelten. Er saß auf mir und kitzelte mich als Edmund aus rief:" Aua. Hör auf damit."  Was war den jetzt schon wieder, da hatten Peter und ich plötzlich einen Geistesblitz. Er half mir auf: "Du hast uns angelogen." Sagte ich. "Du kleiner Lügner", beschuldigte ihn Peter. " Du hast doch auch gedacht sie lügt", verteidigte sich Edmund. "Sag Lucy das es dir Leid tut", Fordere Peter, "Du sollst dich Entschuldigen!" "Ja, ja. Tut mir leid." Sagte Edmund, auch wenn er es nicht ernst meinte. " Ist schon gut, manchmal wissen kleine Kinder nicht wann sie aufhören sollen." Nahm sie sie Entschuldigung mit seine Worten von gestern an.
"Sehr witzig", meinte Edmund darauf nur. "Am besten gehen wir wieder zurück", meinte Susan. Edmund erwiderte: "Wollen wir nicht mal, gucken wie es hier aussieht?" "Ich finde, wir sollten Lucy entscheiden lassen", Sagte ich "Oh ja. Ich will euch unbedingt Herrn Tummnus vorstellen." "Dann werden wir mal zu Herrn Tummnus gehen", meinte Peter. " Aber wir können doch nicht in den Sachen, durch den Schnee stapfen", gab Susan zu bemängeln. "Nein, aber der Professor, hat bestimmt nichts dagegen, wenn wir die hier anziehen. Wenn man es logisch betrachtet, nehmen wir die Mäntel nicht mal aus dem Schrank." Meinte Peter und übergab jedem einen Mantel.

" Meinte Peter und übergab jedem einen Mantel

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Er zwinkerte mir zu. "Nur Mädchen ziehen so was an", meckerte Edmund. Peter erwiderte, ohne eine Miene zu verziehen: "Ich weiß."
Wir stapften durch den Schnee, Lucy hinterher, die uns ganz viel über den Faun erzählte. Peter ging neben mir und legte seinen Arm um meine Taille, ich erschrak leicht. "Ganz ruhig, ich bin's nur. Ich werde dir nichts tun. Gefällt es dir hier? Ich find es wunderschön, nur ein bisschen kalt." "Ja ich sehe es genau so, wenn es wärmer wäre, wäre es ein wunderschöner Ort, perfekt zum Leben oder nicht?" "Willst du damit sagen, du würdest mit mir, hier leben wenn es wärmer wäre?" "Wer hat denn was von dir gesagt?", neckte ich ihn. Er zog mich noch näher an sich heran. "Ich! Und dein Blick!" Bevor Ich jedoch etwas erwidern konnte blieb Lucy plötzlich stehen. " Lucy?" Fragte ich sie.

Always Find Your Way Back Home (Narnia ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt