Die weiße Hexe

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Ein hässlicher Zwerg find an zu schreien: "Jadis! Königin von Narnia, Kaiserin der einsamen Inseln!" Da war sie, die Weiße Hexe. Sie ließ sich, von ihren Untertanen, auf einem Thron durch die Gegend tragen. Sie trug ein Weißes Kleid,  hatte Blonde Haare in den eine Krone aus Eis Zapfen steckte.

Aslan stand schon vorne und wartete auf sie, so wie er auf uns gewartet hat, aber im Gegensatz zu unser begrüßen schien der mächtige Löwe sich auf diese, nicht so zu freuen

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Aslan stand schon vorne und wartete auf sie, so wie er auf uns gewartet hat, aber im Gegensatz zu unser begrüßen schien der mächtige Löwe sich auf diese, nicht so zu freuen.
Ihre Untertanen ließen sie nieder und knieten, als sie sich erhob und auf Aslan zuschritt. Sie guckte Edmund an, der Angst bekam, dann wendete sie sich an Aslan: "Du hast einen Verräter in deinen Reihen Aslan." "Sein Vergehen hat sich nicht gegen dich gerichteten." "Hast du etwa die Gesetzte vergessen, auf den Narnia gegründet wurde." Aslan fauchte: "Erzähl mir nichts über die tiefen Zauber, Hexe. Ich war dabei als es seinen Anfang nahm." "Dann wirst du dich bestimmt daran erinnern, das jeder Verräter mir gehört. Sein Blut ist meinen Eigentum, Aslan." Peter zog sein Schwert: "Dann versucht ihn euch zu holen." Ich legte meine Hand auf seinen Arm. Er sah mich unglaublich an, aber ich schüttle nur meine Kopf. Ich wusste das es so nicht gehen würde. "Glaubst du wirklich das du mich mit Gewalt davon abhalten kannst mein Recht ein zu fordern, kleiner König..... Hör lieber auf deine Geliebte und lass es." Peter ließ sein Schwert sinken und guckte mich an. Er wollte etwas erwidern, aber die Hexe fuhr einfach fort:" Aslan weiß, das wenn ich mein Blut nicht bekomme, wie es das Gesetzt verlang, wird ganz Narnia für immer zerstört und es wird untergehen, in Feuer und Wasser. Dieser Junge da, wird sterben, auf dem Steinerden Tisch. So will es das Gesetzt. Und wage es nicht ihn mir zu verweigern." "Es reicht", sprach Aslan, "Ich würde gerne allein mit dir reden." Und so gingen sie in Aslans Zelt, wir warten und warten.
Wir setzen uns ins Gras, ich sah Peter an. Was meinte die Hexe mit Geliebte, das war ich doch nicht oder? War ich seine Geliebte? Nein, das kann nicht sein, so nah waren wir uns nicht, wir hatten uns ja nicht mal geküsst und waren nur Freunde. Ja genau das waren wir, Freunde. Als sie wieder raus kamen, stellt wir uns alle wieder hin. Die Hexe staute Edmund eindringlich an, und lief zu uns rüber. "Edmund es ist so Schade, das du dich für die falsche Seite entschieden hast. Du wärst ein großartiger König geworden und sie. Ist sie das?", fragte Hexe und wendete sich mir zu, "Ja wahrlich, sie ist ja noch schöner, als du sie beschrieben hast. Sie hätte dir eine gute Königin sein können. Schade das dein Bruder immer alles bekommt was du begehrst. Mein armer Junge."
Sie kam mir immer näher und ergriff mein Kinn. Es war eisig kalt, sie war Eise kalt. "Lasst sie in Ruhe", versuchte Peter, sie von mir weg zu scheuchen. Aber ich hob nur die Hand, um ihm zu signalisieren, das es Okay war. "Du wirst morgen sterben Hexe. Find dich damit ab." Sie drehte sich weg und ging zurück zu ihrem Thron. Peter neben mir war ganz verwirrt. Alle hatten die Szene mit bekommen, aber keiner schien zu wissen was er mit der Info anfangen sollte.
Da sprach Aslan: "Sie verzichten auf das Recht den Adamssohn zu bekommen." Alle freuten sich und alles was davor war schien vergessen. "Woher weiß ich das du ein Versprechen hältst", fragte die Hexe Aslan, der als Antwort nur brüllte. Jadis setzte sich hin und ließ sich davon tragen. Alle freuten sich und feierten ich war auch froh, aber ich wusste das, auch das nicht um sonst war. Was hatte Aslan ihr nur versprochen, was könnte so viel wertvoller sein, als ein Adamssohn, der König werden sollte. Er ging zurück in sein Zelt und ließ sein Kopf hängen. Die Vier gingen üben, ich sagte ihnen ich würde später nach kommen. Alle verschwanden von Platz.
Ich ging zu Aslans Zelt. "Aslan, kann ich mit dir reden?" "Ja, mein Kind was ist denn?" "Warum bin ich hier? Lucy, Susan, Edmund und Peter haben eine Aufgabe. Ich nicht. Sie sind aus einem Grund hier. Ich nicht." "Mein Kind alles hat seinen Grund." "Aber was ist dann meiner?" Er lächelte: "Mein Kind alles braucht seine Kraft. Ein Volk braucht seinen König, als Kraft Quelle und auch ein König braucht seine. Vor allem ein Hochkönig und woher mein Kind, glaubst du bezieht ein König seine Kraft?" Ich überlegte kurz und dann wusste ich es. "Von seiner Königin." "Ja mein Kind. Peter braucht dich. Er wird dich sehr bald brauchen." "Weil du dann nicht mehr bist." "Du weißt es?" "Es war nicht schwer raus zu finden. Was könntest du ihr geben, was sie zufrieden stellt und Edmund einen König und Adamssohn Wert ist." "Du bist noch schlauer als ich es mir gedacht hatte. Er wird dich brauchen, wenn ich Tod bin, mehr den je." "Aslan ich weiß nicht ob ich das kann." "Du musst es nicht können, du musst einfach nur dein Bestes geben. Du wirst neben Peter Hochkönigin werden. Du wirst mit ihm diese Land führen, wenn ich es nicht mehr kann. Du wirst in Cair Paravel, auf dem Fünften Thron sitzen. Du bist die Mitte, du bist ihr Ausgleich. So lautet eine weitere Prophezeiung." "Ich versteh das nicht ganz?" "Mach dir keine Sorgen das wirst du bald. Und jetzt geh, trainiere ihr müsst morgen in die Schlacht ziehen und auch wenn du meiner Meinung nach, nicht mehr viel Training brauchst, solltest du trotzdem noch etwas üben. Du willst deine Drohung doch wahr machen oder?" "Ja, ja das will ich." "Aber Grace, du weist nichts über mein Versprechen, ihr gegen über ja?" "Natürlich Aslan."

Ich verließ das Zelt und ging zu den andern auf den Trainingsplatz. Als sie mich entdeckten, fuchtelten Peter und Edmund gerade mit ihren Schwertern herum. "Hey Grace, willst du den Jungs nicht mal zeigen wie das richtig geht", fragte mich Oraius. "Klar wer will zuerst?" "Ich", schrie Edmund. Ich zog mein Schwert und Edmund und ich rannten uns entgegen. Wir duellierten uns, aber nach wenigen Minuten hatte ich ihn entwaffnet. "Och, man was für ein Mist, Grace ist viel besser als wir Peter." "Das glaubst, aber auch nur du. Ich bin besser als sie." "Na dann zeig mal was du kannst." forderte ich Peter auf. Er nickte zog sein Schwert und nun duellierten wir zwei uns. Es dauert ein bisschen länger, als bei Edmund und Peter war auch ein besser Kämpfer, aber ich war noch besser und besiegte ihn.
Er guckte mich ungläubig an, aber ich hätte keine Zeit, den auf einmal kam Oraius auf mich zu gerannt und ich duellierte mich mit ihm. Das war super anstrengen, aber er war kurz unaufmerksam und ich schaffte es ihn zu entwaffnen. "Okay Grace ist auf jeden fall besser als wir alle", Sagte Edmund. Alle stimmten ihm zu. Susan und ich übten Schießen, wären es die Jungs weiter mit den Schwertern versuchten. Ein Faun zeigte Lucy, für alle Fälle, wie sie sich am besten verteidigte, mit ihrem Dolch.

Always Find Your Way Back Home (Narnia ff)Where stories live. Discover now