Ein Lied

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Wir wecken Peter, er nahm Edmund hoch und trug ihn in sein Zimmer. Er legte ihn auf sein Bett und ich deckte ihn zu.
Susan ging zurück in ihr Zimmer und ich begleitete Peter in sein Zimmer. "Mist ich hab mein Bett noch nicht bezogen." "Na dann los ich helf dir." Ich half Peter das Bett zu beziehen. "Danke" " Kein ProblemIch wollte gerade gehen, da hielt er mich auf. "Danke, dafür das du Lucy zum Einschlafen gebracht hast." "Ist doch kein Problem. Sie ist echt süß und ich hab das echt gerne gemacht." Ich lächelte ihn an. Er kommt mir immer näher. Aus Angst mach ich einen Schritt zurück. Er bleibt augenblicklich stehen, er dreht sich um und setzt sich auf ein Bett. Mist das war blöd von mir, aber ich hatte einfach Angst, ich wusste nicht was er vor hatte. Ich stand ein bisschen doof da. "Du kannst echt gut Geschichten erzählen." "Danke." "Du kannst bestimmt auch gut singen, mit so einer schönen Stimme."  "Nein ich glaub nicht, das du das hören willst." "Oh doch, jetzt will ich es erst recht hören, bitte." Er machte den selben süßen Hundeblick, wie seine Schwester und bei diesen wunderschönen Augen, kann ich dem ganzen noch schwieriger wieder stehen.
Anstatt es erst noch zu versuchen und dann zu scheitern, gebe ich dem ganzen lieber direkt nach. "Okay was würdest du gerne hören?" Fragte ich ihn. "Ich weiß nicht irgendwas was du gerne singst." "Okay, Ich glaub da fällt mir was ein."
(Oben das Lied anhören das singt Grace für Peter. Und ja ich weiß es passt nicht in die Zeit aber in die Geschichte. Es gibt das Lied nicht mehr es war "The climb" von Milly Cyrus in einem Narnia Edit, aber es wurde leider gelöscht.)
Ich hoffe sehr das ihm das gefällt und es sah so aus, er fing an zu lächeln. Er legte sich ins Bett und deckte sich mehr oder weniger zu. Er hörte ihr gespannt zu und sank immer tiefer in die Kissen. Als sie geendet hatte, war Peter wieder eingeschlafen.
Schon interessant, wie solche gute Nacht Geschichten und Lieder auch auf älter wirken können. Ich ging vorsichtig zu seinem Bett und Deckte ihn ordentlich zu. Wie er da lag so friedlich und ruhig. Ich stich ihm vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beugte mich zu ihm runter. Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn. Ich stellte mich wieder gerade hin und verliest lautlos sein Zimmer. Das er den kleinen Kuss auf die Stirn mit bekommen hatte, erfuhr ich erst später.

Am Nächsten Tag
(Outfit)

Über Nacht hatte es angefangen zu Regnen und den tollen Tag, den Peter Lucy versprochen konnten wir vergessen

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Über Nacht hatte es angefangen zu Regnen und den tollen Tag, den Peter Lucy versprochen konnten wir vergessen. "Grace, erzählst du die Geschichte, von gestern, fertig." Fragte mich Lucy, als ich das Zimmer betrat, in dem sie alle waren. "Oh ja bitte", pflichtete Edmund ihr bei. Susan und Peter guckten Edmund verwirrt an. Normalerweise würde Edmund Lucy niemals zu stimmen, aber wenn es um Geschichten von Grace ging, änderte sich das auf einmal. "Es ist doch eine Gute Nachtgeschichte. Es würde nichts bringen sie euch jetzt zu erzählen."  "Bitte, bitte, bitte." Kam es von den Zweien. "Ich erzähl sie euch heute Abend zu Ende in Ordnung?" "Ja, ja super." "Grace ist die Beste." Riefen die zwei durcheinander und rannten auf sie zu, um ihre Arme, um sie zu schlingen.
Grace lachte und guckte hoch um Susan zu sehen, sie ihre Geschwister verwirrt ansah und Peter. Der Grace anlächelte und seine Augen, garnicht mehr von ihr nehmen wollte. Die Beiden ließen sie los. Edmund legte sich wieder unter seinen Stuhl und bastelte da ran, von unten, herum. Lucy setzte sich zurück auf die Fenster Bank und guckte wieder raus in den Regen. Ich stand da mitten im Raum und guckte mich um. Als ich Peter ansah, merkte ich das er mich immer noch anschaute. Er schien es auch zu bemerken und er bemerkte, das ich mitten im Raum stand. Er streckte seine Hand nach mir aus und ich weiß nicht was in mich gefahren war, aber ich lief auf ihn zu und nahm sie an. Er zog mich auf den Sessel und somit auf sein Schoß. Ich setze mich einfach hin. Susan hob den Kopf und senkte ihn, mit einem Wissenden, lächeln wieder. Edmund der kurz unter seinem Stuhl hervor lugte sah, aber alles andere als zufrieden aus. Er guckte, seinen großen Bruder kurz böse an und widmete sich dann wieder dem Stuhl.

Susan sagte irgendwas in Latein und Peter antwortete. "Ist das Latein, für das langweiligste Spiel der Welt," Fragte ein leicht säuerlicher Edmund. Komisch, was wohl in den gefahren ist, eben war er doch noch so froh. Alle lachten. Lucy kam von der Fenster Bank runter: "Lasst uns doch verstecken spielen." Sie guckte Peter und mich mit diesem super süßen Hundeblick an, man könnte ihr nicht wieder stehen, sie war zu süß. "Wir haben doch jetzt schon so viel Spaß, Lucy. " antworte Peter mit so viel Ironie, das jeder direkt verstand, was eigentlich gemeint war. "Bitte, bitte." bettelte die kleine. Mich hatte sie jetzt schon über zeugt, so das ich mich zu Peter um drehte und ihn ganz süß anlächelte.
"1,2,3,4......" Peter fing an, zu zählen auf geht's ich lief los und versteckte mich mit Susan. Peter war gerade bei Hundert angekommen, da hörten wir Lucy rufen, was sie sagte verstanden wir nicht wirklich, aber sie hörte sich ganz aufgeregt an. Susan und ich gucken uns ganz verwirrt an. Ich lief los und Susan, hinterher wir fanden die drei in Flur. Sie stritten anscheinend.

Always Find Your Way Back Home (Narnia ff)Where stories live. Discover now