JESUS FOSTER

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Du warst seit der achten Klasse mit Jesus zusammen

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Du warst seit der achten Klasse mit Jesus zusammen. Ihr habt gemeinsam viel durchgemacht, besonders in letzter Zeit. Jesus war in letzter Zeit, oder besser gesagt, die letzten Monate sehr distanziert. Er hatte nie Zeit für dich. Früher brachte er dich immer zu deinem Klassenzimmer und nach Hause, das machte er nicht mehr. Er sendete dir früher immer guten Morgen- und Nacht Nachrichten, das tut er auch nicht mehr. Er überraschte dich auch mit kleinen Geschenken, eine weitere Sache, die er nicht mehr tat. Die Liste geht weiter und weiter. Du hattest das Gefühl, ihn nicht mehr zu kennen. Er war mittlerweile wie ein Fremder geworden. Also hast du dich dazu entschlossen, mit ihm zu reden. Du gehst zu ihm und klopfst an der Haustür und Jesus öffnete sie. Er sah dich mit einem überraschten Gesichtsausdruck an, lächelte aber.

"Y/n, Baby. Du hast mir nicht gesagt, dass du vorbei kommst. Komm rein", sagte Jesus.

"Das wird ganz schnell gehen", erwiderst du ernst.

"Äh, okay. Was ist los?" Fragt er.

"Ich mache Schluss, Jesus."

Das Lächeln auf seinem Gesicht verschwindet.

"W-was?" Stottert er.

"Ich habe das Gefühl, dass ich dich garnicht mehr kenne. Du hast dich verändert. Du merkst in der Schule nicht einmal, dass ich da bin. Du rufst nicht an, du schreibst mir auch keine Nachrichten", sagst du.

"Ich weiss, und es tut mir alles unglaublich leid. Lass es mich wieder gut machen", fleht Jesus dich an.

"Nein, Jesus. Du wirst den Fehler einfach wieder machen", antwortest du und schüttelst den Kopf.

"Das werde ich nicht, bitte Y/n", fleht Jesus verzweifelt.

"Ich kann das nicht mehr. Es tut mir leid, Jesus."

Jesus kam näher, er sah auf dich herab und sah dir direkt in die Augen, die jetzt voller Tränen waren. Du lächelst ihn leicht an und legst deine Hand auf seine Wange.

"Ich werde dich immer lieben. Wir hatten gute Zeiten zusammen, die werde ich nie vergessen."

Du beugst dich vor und küsst ihn.

"Auf Wiedersehen, Jesus", sagst du.

Du drehst dich um und gehst, während die ersten Tränen über deine Wangen laufen.

"Ich liebe dich", flüstert Jesus, als er dir mit seinen Augen folgte.

Jesus spürte, wie sein Herz brach, die Liebe seines Lebens hatte ihn verlassen. Er ging langsam wieder ins Haus und schloss die Tür hinter sich.

"Wer war an der Tür?" Fragte Steph.

Jesus brach zusammen und Steph eilte zu ihm.

"Geht es dir gut? Jesus?", fragte Steph besorgt.

Jesus fing an, in den Armen seiner Mutter zu weinen.

"S- sie ist weg", schluchzte er.

"Wer ist weg, Jesus?" Fragst Steph und rieb beruhigend seinen Rücken.

"Y/n, sie hat mich verlassen."




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