The Twin Diaries 3

Kapitel 12*

Lias Sicht:

Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein.

Ich hörte Leute reden.

???: Wann wird sie jetzt endlich aufwachen?

???: Beruhige dich ihr geht's wieder gut..

???: Wie kann es ihr gut gehen? Sie ist seit gestern Abend bewusstlos!

Ich versuche meine Augen auf zu bekommen.

???: Moment ich glaube sie wacht auf!

Als ich meine Augen endlich aufbekomme blicke ich in die besorgten Gesichter meiner Brüder.

Luke: Prinzessin alles ok?

Luke streicht vorsichtig über meine Wange.

Ich nickte obwohl ich keine Ahnung habe wo ich hier bin und was passiert ist.

Ich spüre wie jemand meine Hand sanft streicht.

Ich nehme die Hand und drücke sie fest an mich.

Ich musste nicht mal nachschauen welche Hand ich soeben halte.

Es war die von Liam.

Ich sah wie er Gedanken verloren auf unsere Hände schaut.

Er gibt sich die Schuld.

Edward: Jungs lasst mich mal kurz mit Lia alleine. Ich muss sie noch untersuchen.

Untersuchen? Das heißt wir sind im Krankenhaus.

Na toll.

Die Jungs nickten und Verliesen das Zimmer.

Liam wollte auch aufstehen doch ich lies seine Hand nicht los.

Ich will nicht alleine hier sein. 

Lia: K..kann Liam bleiben?

Ich schaue Edward flehend an.

Er nickt und beginnt mich zu untersuchen.

Was ist wenn etwas los mit mir ist?

Was ist wenn ich wieder Krebs habe?

Mehr und mehr Gedanken das etwas mit mir nicht Stimmte schwirrten in meinem Kopf herum.

Edward: Lia? Alles gut?

Ich schaute Edward verwirrt an. Ich umklammerte Liams Hand noch fester.

Liam: Edward kannst du uns kurz alleine lassen.

Edward nickte Liam zu und verlies das Zimmer.

Liam schaute mich mitleidend an und streicht mir ein paar Tränen von meinen Wangen weck. Ich wusste nicht mal das ich weine.

Ich schaute ihn ängstlich an.

Liam: Keine Sorge alles wird wieder gut.

Lia: A..ber was ist wenn etwas nicht mit mir stimmt?

Liam: Edward hat gesagt das du dich einfach zu sehr angestrengt hast. Du musst besser auf dich aufpassen. Du bist gerade mal eine Woche aus dem Krankenhaus. 

Ich nickte und senkte meinen Kopf.

Es herrschte eine unangenehme stille. 

Ich wollte gerade den Mund aufmachen um etwas zu sagen doch Liam war schneller als ich.

Liam: I..ich ehm es tut mir leid ok. Ich hätte dich nicht ignorieren sollen.

Lia: E..es tut mir auch leid.